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Toyota Racing gewinnt auch in Bahrain

WeltmeisterToyota Racing gewinnt auch die sechs Stunden von Bahrain und sichert sich so den fünften Sieg im siebten Saisonrennen der FIA World Endurance Championship. Anthony Davidson und Sébastien Buemi gewinnen mit Ihrem Sieg in Bahrain vorzeitig den Weltmeistertitel. Alex Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway gewannen im Toyota Hybrid TS040 Hybrid mit der Startnummer sieben ihr erstes Rennen der laufenden Saison. Mit einer überzeugenden Leistung fuhren sie verdient den fünften Sieg der Saison 2014 für das Team Toyota Racing ein.

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Zum ersten Mal Podiumsplatzierungen für beide Porsche 919 Hybrid

Porsche 919 HybridZum ersten Mal durften beide Fahrerbesatzungen des Porsche 919 Hybrid an der Siegerehrung teilnehmen: Romain Dumas (Frankreich), Neel Jani (Schweiz) und Marc Lieb (Ludwigsburg) belegten im siebten Lauf zur FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft in Bahrain den zweiten Platz. Direkt hinter ihnen kam das Schwesterauto ins Ziel: Das Trio Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau), Brendon Hartley (Neuseeland) und Mark Webber (Australien) beendete das Sechsstundenrennen auf Platz drei. Es sind die Podestplätze vier und fünf in der Debütsaison des Porsche 919 Hybrid. Packende Positionskämpfe zu Beginn und spannende Strategieschachzüge am Ende des Rennens zeichneten den vorletzten WM-Lauf ebenso aus wie hohe Temperaturen über 30 Grad Celsius.

(wts) / Bild: Porsche AG

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Audi hält WEC-Titelentscheidung in der Markenwertung in Bahrain weiter offen

Audi Sport Team JoestIn seinem bislang arbeitsintensivsten 6-Stunden-Rennen in der dreijährigen Geschichte der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC gelang es dem Team von Audi, die Titelentscheidung weiter offen zu halten. Erstmals entscheidet sich die Markenwertung damit beim Finale, nachdem Audi in den beiden vergangenen Jahren jeweils vorzeitig als Weltmeister festgestanden hat.

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Bericht der Fifa-Ethikkommission ist wahlweise ein schlechter Witz oder ein Skandal

FIFADer Bericht der Fifa-Ethikkommission ist wahlweise ein schlechter Witz oder ein Skandal. Der Fußball-Weltverband veröffentlichte nur 42 von rund 350 vorliegenden Seiten. Angeblich durfte aus Gründen des Datenschutzes nicht mehr an die Öffentlichkeit gelangen. Und angeblich hatte auch niemand aus dem Exekutivkomitee, der Weltregierung des Fußballs, eine komplette Offenlegung verlangt. Die Wahrheit über die Vergabe der Weltturniere 2018 und 2022 bleibt unter Verschluss. Dass Chefermittler Garcia "erheblich unvollständige und fehlerhafte" Informationen in diesem 42-Seiten-Exzerpt ausgemacht hat und Einspruch einlegen will, macht deutlich, welch zweifelhaften Wert das Machwerk hat.

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