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Nur noch jeder Dritte glaubt an eine Lösung der Flüchtlingskrise auf europäischer Ebene

Europa und die Flüchtlingskrise77 Prozent der Deutschen halten einen europäischen Ansatz zur Lösung der Flüchtlingskrise für sinnvoll. 20 Prozent sprechen sich für nationale Lösungen aus. Allerdings halten nur 32 Prozent der Befragten eine Lösung der Flüchtlingskrise auf europäischer Ebene in naher Zukunft für realisierbar. 64 Prozent halten sie nicht für realisierbar. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends im Auftrag der ARD-Tagesthemen am Freitag und Samstag ergeben.

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SPD redet die soziale Spaltung herbei

SPD fordert SozialpaketDas CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat der SPD wegen ihrer aktuellen Forderungen nach einem neuen Solidaritätsprojekt vorgeworfen, eine soziale Spaltung der Gesellschaft herbeizureden. "Man darf auf keinen Fall Rentner und Flüchtlinge gegeneinander ausspielen", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

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Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt fordert intensivere Grenzkontrollen

Aus den NachrichtenDer Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), geht davon aus, dass die Bundesregierung in der Flüchtlingskrise ihren Sonderweg in Europa überdenkt und auf intensivere Grenzkontrollen zusteuern könnte. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Haseloff, die meisten europäischen Staaten hätten sich längst für die Kontrolle und Schließung ihrer Grenzen entschlossen.

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Deutschland muss seine Asylstandards auf europäisches Niveau absenken

Gerd MüllerBundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat sich dafür ausgesprochen, langfristig die Asyl- und Versorgungsstandards für Flüchtlinge in Deutschland abzusenken. "Es ist paradox, dass wir innerhalb des Schengenraums keine Grenzen, aber vollkommen unterschiedliche Standards bei der Asylgewährung, im Verfahrensrecht und in den materiellen Leistungen haben. Das führt unter anderem dazu, dass 90 Prozent der Flüchtlinge in Deutschland bleiben ", sagte Müller dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

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