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CSU distanziert sich von von der Leyens Afrika-Einsatz-Plänen

Von der LeyenDie CSU hat sich von aktuellen Plänen der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) distanziert, die Bundeswehr künftig auch in Zentralafrika einzusetzen. "Ich warne davor, Versprechungen oder Angebote ohne das Parlament zu machen", sagte der CSU-Verteidigungsexperte Florian Hahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" mit Blick auf die Münchner Sicherheitskonferenz am Wochenende. Die CSU stehe einer möglichen Beteiligung deutscher Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik "sehr reserviert gegenüber", erklärte Hahn. Bis heute sei den Fachleuten im Bundestag kein Konzept, geschweige denn eine fundierte Lageanalyse etwa durch die Geheimdienste vorgelegt worden.

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Grüne kritisieren Rentenpaket als ungerecht

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENDie Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat der großen Koalition vorgeworfen, mit dem Rentenpaket "die falschen Effekte" zu setzen. "Frauen und viele Ostdeutsche werden nicht in den Genuss der Rente mit 63 kommen. Es gehen auch diejenigen überwiegend leer aus, die lange schwer gearbeitet haben", sagte Göring-Eckardt dem "Tagesspiegel".

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AfD kritisiert Rentenpaket und fordert eine neue Familienpolitik

Alternative für DeutschlandDie Bundesregierung hat auf Betreiben von Arbeitsministerin Nahles das teuerste Rentenpaket in der Geschichte der Bundesrepublik verabschiedet. Bis 2030 wird die Reform rund 160 Mrd. Euro kosten. Nahles hatte sich gegen den Widerstand aus Teilen der CDU und der Arbeitgeber durchgesetzt und nimmt damit eine drohende Frühverrentnungswelle billigend in Kauf. Was dies für unsere Volkswirtschaft bedeutet, kann man sich an den Fingern abzählen. Die aktuelle Rentenreform, deren Kernelement die Rente mit 63 ist, setzt die undurchsichtige Mischfinanzierung aus Beiträgen und Steuern fort, daher ist es aberwitzig von Reform zu sprechen. Der Bundesregierung fehlt schlicht der Mut, sich selbst und den Bürgern einzugestehen, dass die solidarische Rentenfinanzierung in Deutschland vor dem Scheitern steht, weil es eine aktive Bevölkerungspolitik zur Steigerung der Geburtenzahlen in der Bundesrepublik Deutschland bisher nicht gegeben hat.

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stern-RTL-Wahltrend: Union weiter im Aufwind - SPD profitiert weiter nicht von Regierungsbeteiligung

Angela MerkelDie Union hat aktuell die kleine Delle in der Wählersympathie wieder ausgebügelt, die nach den Irritationen um ihre interne Debatte über Zuwanderung aus der EU entstanden war. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend gewinnt sie zum zweiten Mal in Folge 1 Punkt hinzu und steigt auf 42 Prozent. Die SPD verharrt bei 23 Prozent. Die Linke fällt im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf 9 Prozent. Die Grünen klettern um 1 Punkt auf 11 Prozent und damit auf ihren besten Wert seit der Bundestagswahl vom 22. September 2013. 15 Prozent der Wähler würden sich für derzeit nicht im Parlament vertretene Parteien entscheiden: 4 Prozent entfallen auf die FDP, die damit 1 Punkt einbüßt, unverändert 4 Prozent auf die AfD und 7 Prozent auf sonstige Splitterparteien.

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