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Wahltrend: Umfragewerte für alle Parteien unverändert - Mehrheit sieht AfD am rechtsradikalen Rand

WahltrendKeine Bewegung im aktuellen "stern"-RTL-Wahltrend: Die Werte aller Parteien bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. CDU/CSU liegen weiter bei 42 Prozent, die SPD bleibt bei 24 Prozent, die Grünen verteidigen 10 Prozent, die Linken 9, die AfD verharrt weiter bei 5 Prozent, die FDP bei 3 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent.

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Thierse: Wowereit-Nachfolge nicht auf Berliner Landespolitiker begrenzen

Wolfgang ThierseDer ehemalige Bundestagspräsident und Berliner SPD-Politiker Wolfgang Thierse fordert seine Partei auf, sich bei der Suche nach einem Nachfolger für Klaus Wowereit ausdrücklich nicht auf einen Berliner Landespolitiker zu beschränken. Der Nachfolger des Regierenden Bürgermeisters dürfe "nicht in den Hinterzimmern einiger Politiker ausgehandelt werden", sagte Thierse dem "Tagesspiegel".

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Martin Schulz will nicht regierender Bürgermeister von Berlin werden

Martin SchulzSPD-Chef Sigmar Gabriel hat nach "Tagesspiegel"-Informationen versucht, den EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz (SPD) für die Nachfolge des Regierenden Bürgermeisters und SPD-Landeschefs Klaus Wowereit zu gewinnen. Schulz habe aber Gabriels Anfrage in der Sommerpause aus familiären Gründen abgelehnt, hieß es in der Bundespartei. Dagegen verlautete aus Berliner SPD-Kreisen, Schulz habe sein Nein mit der Zerstrittenheit des Berliner Landesverbandes begründet.

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Irak-Flüchtlinge: Hofreiter wirft Bundesinnenminister ''Strategie des Wegschauens'' vor

Anton HofreiterGrünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat der Bundesregierung vorgeworfen, sich beim Thema Waffenexporte in den Irak in Widersprüche zu verstricken. In einem aktuellen Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" kritisierte Hofreiter, die Bundesregierung entlarve sich als "unschlüssig", wenn sie einerseits den kurdischen Peschmerga-Streitkräften deutsche Waffen liefern wolle, dies aber der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) verweigere. "Hier zeigt sich das Dilemma, in dem die Bundesregierung steckt", sagte Hofreiter. Diese habe anfangs mit guten Argumenten Waffenlieferungen abgelehnt. Nun führe sie sich selbst in Verstrickungen.

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