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Regional

Duisburg Dellviertel: Vollsperrung der Düsseldorfer Straße im Kreuzungs- bereich Karl-Lehr-Straße/Karl-Jarres-Straße

Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt ab Samstag, 6. Mai, ab 7 Uhr
Straßenbauarbeiten im Dellviertel im Kreuzungsbereich von Düsseldorfer
Straße, Karl-Lehr-Straße und Karl-Jarres-Straße durch. Die Düsseldorfer
Straße kann wegen der Arbeiten im Kreuzungsbereich nicht gequert werden.
Umleitungen werden eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer können den
Baustellenbereich weiterhin passieren.

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum Montagmorgen, 8. Mai,
andauern.

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SpardaSpendenWahl 2023: Mitmachen und örtliche Schulen stärken Jetzt für Schulen aus Bochum abstimmen

Ob Trommelprojekt, Waldwoche oder Schülerparlament: Die Bewerbungen der Schulen für die SpardaSpendenWahl 2023 sind schon jetzt ideenreich und zeigen vielfältiges Engagement. Unter dem Motto „Unsere Schulgemeinschaft (er)leben“ geht es bei dem Wettbewerb des Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank West immer darum, die Schulkultur zu stärken – um gemeinsam Freude und Erfolge zu teilen. „Das Miteinander ist ganz entscheidend. Das machen nicht zuletzt die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen deutlich“, erklärt Jens Willmes, Filialleiter der Sparda-Bank in Bochum.

Ab sofort und bis zum 23. Mai engagieren
Sich für die bislang sechs teilnehmenden Schulen aus Bochum einzusetzen, ist ganz einfach: Wer unter www.spardaspendenwahl.de/code-anfordern eine deutsche Handynummer eingibt, bekommt eine innerhalb der EU kostenlose SMS. Darin enthalten ist ein Abstimmcode, der 48 Stunden lang gültig ist. Dann nur noch den Code auf dem Profil der favorisierten Schule eingeben – fertig! „Wir haben den Prozess bewusst einladend gestaltet, um so viele Menschen wie möglich einzubeziehen“, berichtet Vorname Nachname. Genügend Zeit gibt es auch; die Wahl läuft bis zum 23. Mai. Weitere Bewerbungen von Schulen sind ebenfalls noch herzlich willkommen: Bis zum 9. Mai können sich die Fördervereine von Grund- und weiterführenden Schulen aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparda-Bank West mit ihren Projekten auf der Wettbewerbsseite vorstellen.

Gute Gewinnchancen, zusätzliche Instagram-Preise
Die Chancen auf einen Preis stehen gut. 200 Schulprojekte erhalten zwischen 1.000 und 6.000 Euro Unterstützung. Insgesamt gibt es in vier Größenkategorien jeweils 100.000 Euro zu gewinnen. Denn damit es fair zugeht, treten die Schulen in den Kategorien „sehr klein“, „klein“, „mittelgroß“ und „groß“ gegeneinander an. Zusätzliche Unterstützung gibt es auf Instagram: Pro 1.000 neue Follower auf dem Insta-Kanal der Sparda-Bank West stehen bis zum 23. Mai jeweils zwei Sonderpreise mit 1.000 Euro in Aussicht, die nach der SpardaSpendenWahl unter allen teilnehmenden Schulen ausgelost werden.

Für junge Menschen und die Gesellschaft
„Mit dem Wettbewerb knüpfen wir an den Erfolg der vergangenen SpardaSpendenWahlen an – wir machen das in diesem Jahr bereits zum elften Mal“, erläutert Filialleiter Jens Willmes. In dieser Zeit hat sich der Online-Wettbewerb zu einer festen Größe im Schuljahr entwickelt – auch in Bochum. Ziel ist, Schulen zu unterstützen und sich damit für die Zukunft junger Menschen einzusetzen. Das entspricht nicht nur den genossenschaftlichen Gedanken der Solidarität und der Gemeinschaft, sondern zahlt sich auch gesamtgesellschaftlich aus. Jens Willmes: „Deshalb lohnt es sich, bei der Abstimmung mitzumachen und für die Schulen vor Ort und in unserer Region einzutreten!“

Mehr Informationen unter www.spardaspendenwahl.de

Über den Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West
Bereits seit über 70 Jahren gibt es den Gewinnsparverein, dem die Kunden der Sparda-Bank West beitreten können. Das Gewinnsparen funktioniert dabei sehr einfach: Kunden, die Gewinnsparlose zum Preis von jeweils 5 Euro erwerben, sparen 3,75 Euro und setzen 1,25 Euro ein, um tolle Preise zu gewinnen und über die Reinerträge des Gewinnsparens Gutes zu ermöglichen. Denn von jedem Gewinnspielanteil über 1,25 Euro werden 31,25 Cent verwandt, um Vereine bei ihrem gemeinnützigen und wohltätigen Engagement nachhaltig zu unterstützen.

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POL-BO: Berufsinformationsmesse am 5. und 6. Mai 2023 in der Jahrhunderthalle: Polizei ist mit dabei!

Personalwerber des PP Bochum auf dem Weg zur BIM
Personalwerber des PP Bochum auf dem Weg zur BIM

Bochum, Herne, Witten (ots) Welche Voraussetzungen müssen für den Polizeidienst erfüllt werden? Wie sieht ein typischer Tag im Leben eines Polizisten oder einer Polizistin aus? In welchen unterschiedlichen Bereichen kann man bei der Polizei arbeiten?

Diese und viele weitere Infos zum Polizeiberuf erhalten Interessierte am kommenden Wochenende auf der Berufsinformationsmesse (BIM) in der Bochumer Jahrhunderthalle.

Die Personalwerber Nicole Schüttauf und Thomas Kaster sind mit weiteren Kolleginnen und Kollegen am Stand 1.03 in der Messehalle. Der Eintritt ist kostenlos.

Die BIM ist am Freitag (5. Mai) von 8 bis 14 Uhr und am Samstag (6. Mai) von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Der Freitag ist vorrangig Schulklassen vorbehalten.

Am Samstag gibt es zudem die Möglichkeit, sich mit einem Schüler des Bildungsgangs "Fachoberschule Polizei", mit einem Kommissaranwärter im dritten Studienjahr, aber auch mit Ansprechpartnern für den Studiengang als Regierungsinspektoranwärter/in und Regierungsinspektoranwärter/in im Bereich IT auszutauschen.

Infos zu allen Möglichkeiten gibt es auch auf der Bewerbungsseite der Polizei NRW: https://www.genau-mein-fall.de/

Außerhalb der Berufsmesse können die Personalwerber unter der gewohnten Rufnummer 0234 909-8000 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erreicht werden.

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Empowerment, Fairness und Sichtbarkeit: Gleichstellungsfragen in Technologie und KI begegnen

Ein
Forschungsteam des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und
Gesellschaft (HIIG) entwickelt Strategien, um der strukturellen
Diskriminierung von Frauen* in der Technologiebranche in Mexiko, Ecuador,
Kambodscha und Mauretanien zu begegnen.

Berlin, Mexiko-Stadt, Quito, Phnom Penh, Nouakchott, 02. Mai 2023 – Ein
Forschungsteam des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und
Gesellschaft (HIIG) entwickelt Strategien, um der strukturellen
Diskriminierung von Frauen* in der Technologiebranche in Mexiko, Ecuador,
Kambodscha und Mauretanien zu begegnen. Das Projekt “Women* in Tech”
organisiert internationale Multi-Stakeholder-Dialoge zwischen lokalen
Politiker*innen, Technologieunternehmen, Vertreter*innen der
Zivilgesellschaft sowie wissenschaftlichen Expert*innen. Darüber hinaus
identifiziert das HIIG erfolgreiche Initiativen und Bildungsprogramme, die
die technologischen Fähigkeiten von Frauen fördern und ihnen Zugang zur
digitalen Industrie verschaffen. Diese werden als Fallstudien genutzt, um
Strategien zu entwickeln und Empfehlungen auszusprechen.

Trotz Fortschritten bei der Gleichstellung der Geschlechter werden im
Bereich der Technologie und Künstlichen Intelligenz (KI) marginalisierte
Gruppen weiterhin benachteiligt. „Frauen auf der ganzen Welt sind im IT-
Sektor mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, darunter ungleiche
Bezahlung, begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten und mangelnde Repräsentation
in Führungspositionen”, sagt HIIG-Forscherin Dr. Theresa Züger. Für sie
und ihr Team ist es „entscheidend, dass wir diese Probleme erkennen und
angehen, um eine gerechtere und vielfältige digitale Zukunft zu schaffen.”
Doch wie können wir die Beteiligung von Frauen als Entwicklerinnen,
Informatikerinnen und Entscheidungsträgerinnen fördern?

Um diese Fragen in Mexiko, Ecuador, Kambodscha und Mauretanien zu
adressieren, kooperiert das HIIG-Projektteam vor Ort mit den jeweiligen
Digital Transformation Centers (DTCs) des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Gemeinsam
organisieren sie öffentliche Veranstaltungen, um lokale Probleme zu
identifizieren, Akteur*innen zu vernetzen und Lösungen in
zielgruppenspezifischen Formaten zu erarbeiten. Für Jeanette Hofmann,
Forschungsdirektorin am HIIG, ist dieser Austausch auch im internationalen
und europäischen Kontext von großer Bedeutung. Sie erklärt: „Es ist
essentiell, dass wir die bedeutende Rolle anerkennen, die Frauen bei der
Gestaltung der Digitalisierung unserer Gesellschaft weltweit spielen.
Durch den Aufbau neuer Vernetzungsmöglichkeiten und Kapazitäten stellt das
Projekt ‘Women* in Tech’ sicher, dass wir voneinander lernen können und
dass alle Stimmen bei der Entwicklung neuer Technologien gehört werden.”

Das Projekt startet mit einem Multi-Stakeholder-Dialog während des
“Digital Transformation Regional Forum” vom 24. bis 26. Mai 2023 in
Mexiko-Stadt. Zudem ruft das HIIG mit einem Open Call zur Sammlung von
Best Practices auf, um die Sichtbarkeit von Frauen im Technologiesektor
und eine vielfältige Zukunft für KI und die digitale Industrie zu fördern.
Der Call for Cases ist bis zum 5. Mai 2023 geöffnet und konzentriert sich
auf Fälle, die in Lateinamerika, Afrika und Asien angesiedelt sind oder
aus diesen Ländern stammen.

Das Projekt “Women* in Tech” wird von der Deutschen Gesellschaft für
internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

* Anmerkung: Unter dem Begriff Frauen verstehen wir alle Personen, die
sich mit dem Begriff Frau identifizieren.

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