Jochen Drescher verlässt die Fachhochschule Dortmund. Nach 16 Jahren zunächst als Kanzlervertreter und Dezernent und seit 2016 als Kanzler gestaltete Jochen Drescher die Entwicklung der FH Dortmund maßgeblich mit. Am Mittwoch, 28. Juni 2023, feierte er in der kostBar an der Emil-Figge-Straße mit rund 200 Gästen seinen Abschied.
Zu seinen Ehren sprachen Wegbegleiter*innen lobende Worte: Prof. Dr. Tamara Appel, Rektorin der FH Dortmund, und ihr Vorgänger Prof. Dr. Wilhelm Schwick; der Vorsitzende des Hochschulrates Guido Baranowski, der ehemalige Kanzler der FH Bochum Dr. Rainer Ambrosy und sein aktueller Nachfolger Markus Hinsenkamp.
Sie alle dankten Jochen Drescher für die gemeinsame Zeit und den gemeinsamen Weg. Für seine berufliche Kompetenz und Expertise, für seine Qualitäten als Chef und als Mensch fanden sie ausgesprochen wertschätzende und immer wieder auch humorvolle Worte. Für seinen Ruhestand wünschten sie ihm alles Gute – und angesichts der vielen Vorhaben und familiären Aufgaben ein weiterhin belastbares Terminmanagement. Jochen Drescher bedankte sich herzlich bei allen Rednern und Gästen.
Nach seinem Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Mannheim mit dem Abschluss Diplom-Verwaltungswirt übernahm er unterschiedliche Aufgaben an der Fachhochschule Bochum, zuletzt die des Verwaltungsdirektors. Am 1. Dezember 2006 wechselte er an die Fachhochschule Dortmund. Hier bekleidete er die Position des Kanzlervertreters und stand den Verwaltungs-Dezernaten „Personal und Recht“ sowie später „Finanzen und Personal“ vor.
Als Dezernent war Jochen Drescher bereits federführend beteiligt an der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Konzepten, wie beispielsweise der Einführung der kaufmännischen Buchführung, dem Aufbau der Personalentwicklung inklusive Gesundheitsmanagement sowie eines Feedback-Managements.
Als Kanzler initiierte er unter anderem den Aktionsplan Inklusion, den Verwaltungsentwicklungsplan als Teil des Hochschulentwicklungsplans, das Branding „Make It Orange“ und die Talentförderung. Er ermöglichte Neubauten und die Umstellung des Finanzplansystems. Im Team mit der Hochschulleitung bewältigte er das jahrelange Management der Corona-Maßnahmen.
In den letzten Jahren hat Cannabidiol (CBD), eine nicht psychoaktive Verbindung in der Cannabispflanze, viel Aufmerksamkeit erregt. Seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen es als Ergänzung zu ihrer täglichen Routine verwenden. In Bochum, wie in vielen anderen deutschen Städten, hat sich eine lebhafte CBD-Industrie entwickelt, die eine Vielzahl von Produkten anbietet, von Ölen und Kapseln bis hin zu CBD-Blüten. Doch trotz der wachsenden Popularität von CBD herrscht immer noch Verwirrung über seine Legalität, insbesondere in Bezug auf CBD-Blüten. Dieser Artikel wirft einen detaillierten Blick auf die aktuelle rechtliche Situation von CBD-Blüten.
Cannabidiol, besser bekannt als CBD, ist eines der über 100 in der Cannabispflanze identifizierten Cannabinoide. Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC), dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, der für das "High"-Gefühl verantwortlich ist, hat CBD keine berauschende Wirkung. Stattdessen hat es in den letzten Jahren aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile an Popularität gewonnen.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass CBD eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten kann. Es wird häufig zur Linderung der Symptome einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, darunter Angstzustände, Depressionen, Schlafstörungen, chronische Schmerzen und Entzündungen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass sich die Forschung zu CBD noch in einem frühen Stadium befindet und weitere Studien erforderlich sind, um seine Wirkungen und potenziellen Anwendungen vollständig zu verstehen.
CBD Blüten: Was ist das, und wie wird das verwendet
CBD-Blüten sind die getrockneten Blüten der Hanfpflanze, die hohe Konzentrationen an CBD enthalten. Sie sehen und riechen ähnlich wie die Blüten von THC-reichem Cannabis, enthalten aber nur geringe Mengen an THC. In Deutschland dürfen Hanfpflanzen, aus denen CBD-Blüten gewonnen werden, nicht mehr als 0,2 Prozent THC enthalten, um als legal zu gelten.
Die Verwendung von CBD-Blüten ist vielfältig. Sie können geraucht oder verdampft werden, um eine schnelle Linderung zu erzielen, oder in Tees oder Lebensmitteln verwendet werden. Manche Menschen bevorzugen CBD-Blüten gegenüber anderen CBD-Produkten, da sie ein vollständiges Spektrum an Cannabinoiden und Terpenen enthalten, die synergistisch zusammenwirken können, um den sogenannten "Entourage-Effekt" zu erzeugen. Dieser Effekt bezieht sich auf die Theorie, dass die verschiedenen Bestandteile der Cannabispflanze zusammen wirksamer sind als einzeln.
Die rechtliche Situation von CBD in Deutschland ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Art des Produkts und seiner Verwendung. Generell ist CBD in Deutschland legal, solange es aus EU-zertifizierten Hanfsorten gewonnen wird und der THC-Gehalt 0,2 % nicht überschreitet. Dies gilt für die meisten CBD-Produkte wie Öle, Kapseln und Topika.
Bei CBD-Blüten ist die Situation jedoch weniger klar. Obwohl sie oft als "Nutzhanf" oder "CBD-Hanf" verkauft werden, befinden sie sich in einer rechtlichen Grauzone. Nach dem deutschen Betäubungsmittelgesetz (BtMG) sind Cannabisblüten unabhängig von ihrem THC-Gehalt grundsätzlich illegal. Ausnahmen gibt es jedoch für "Nutzhanf", der zu gewerblichen oder wissenschaftlichen Zwecken angebaut wird und nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Dies hat zu einer Debatte darüber geführt, ob CBD-Blüten, die als "Räucherwaren" oder "Aromaprodukte" verkauft werden, legal sind oder nicht.
Einige Gerichte in Deutschland haben entschieden, dass der Verkauf von CBD-Blüten illegal ist, da sie als Betäubungsmittel eingestuft werden können, auch wenn sie nur Spuren von THC enthalten. Andere Gerichte haben jedoch entschieden, dass CBD-Blüten, die als Aromaprodukte verkauft werden, nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fallen und somit legal sind. Diese widersprüchlichen Urteile haben zu erheblicher Unsicherheit und Verwirrung geführt.
Die rechtliche Situation von CBD-Blüten in Bochum bzw. NRW spiegelt die allgemeine rechtliche Situation in Deutschland wider. Obwohl CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 % legal sind, befinden sich CBD-Blüten in einer rechtlichen Grauzone.
CBD Bochum | CBD Blüten Bochum: In Bochum gibt es mehrere Geschäfte, die CBD-Blüten verkaufen, oft als "Aromaprodukte" oder "Räucherwaren". Diese Geschäfte betonen, dass ihre Produkte nicht für den Verzehr bestimmt sind und nur für industrielle oder wissenschaftliche Zwecke verwendet werden dürfen. Dennoch besteht die Gefahr, dass der Verkauf von CBD-Blüten als Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz gewertet wird.
Wichtig ist auch, dass Polizei und Staatsanwaltschaft in NRW, wie in anderen Teilen Deutschlands auch, einen gewissen Ermessensspielraum bei der Durchsetzung des Betäubungsmittelgesetzes haben. Das bedeutet, dass sie entscheiden können, ob sie den Verkauf von CBD-Blüten strafrechtlich verfolgen oder nicht.
Die Rechtsunsicherheit in Bezug auf CBD-Blüten hat sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen erhebliche Auswirkungen. Für Verbraucher kann die Unklarheit über die Legalität von CBD-Blüten zu Verwirrung und Unsicherheit führen. Sie könnten sich fragen, ob sie CBD-Blüten legal kaufen und besitzen können und ob sie rechtliche Konsequenzen zu befürchten haben.
Unternehmen, die CBD-Blüten verkaufen, stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Sie müssen sorgfältig navigieren, um sicherzustellen, dass sie die Gesetze und Vorschriften einhalten, während sie gleichzeitig versuchen, ihre Produkte an die Verbraucher zu bringen. Die rechtliche Grauzone kann auch das Geschäftswachstum behindern, da potenzielle Investoren zögern könnten, in ein Unternehmen zu investieren, das rechtlichen Risiken ausgesetzt ist.
Es gab Fälle, in denen Geschäfte in Deutschland, die CBD-Blüten verkauften, von den Behörden untersucht oder sogar geschlossen wurden. In Bochum und anderen Städten mussten einige Geschäfte ihre CBD-Blüten aus dem Sortiment nehmen, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Diese Situation unterstreicht die Notwendigkeit einer klaren und konsistenten rechtlichen Regelung für CBD-Blüten, die sowohl den Verbraucherschutz gewährleistet als auch den Unternehmen ermöglicht, in einem sicheren und regulierten Umfeld zu operieren.
Fazit
Die rechtliche Situation von CBD-Blüten in Bochum bzw. NRW und in Deutschland im Allgemeinen ist komplex und unklar. Obwohl CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2% legal sind, befinden sich CBD-Blüten in einer rechtlichen Grauzone. Es ist daher ratsam, sich über die neuesten Gesetze und Vorschriften auf dem Laufenden zu halten und im Zweifelsfall juristischen Rat einzuholen.
Trotz dieser rechtlichen Unsicherheiten wächst die CBD-Branche in Bochum und in ganz Deutschland. Mit zunehmender Forschung und einem besseren Verständnis der potenziellen Vorteile von CBD ist es möglich, dass wir in Zukunft eine klarere und konsistentere rechtliche Regelung für CBD-Blüten und andere
CBD-Produkte sehen werden. Bis dahin bleibt die Situation jedoch unsicher.
Nachhaltigkeit ist ein Thema, das in unserer Gesellschaft zunehmend an Relevanz gewinnt: immer mehr Menschen in jedem Alter fahren mit dem Rad zur Arbeit, stellen ihre Ernährung um oder setzen auf Reinigungsmittel in Mehrwegverpackungen, anstatt Einwegprodukte zu kaufen – alles mit dem Ziel, den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Auch in Bochum-Dahlhausen hat sich eine Organisation gebildet, deren Ziel es ist, für mehr Bewusstsein zum Thema Nachhaltigkeit zu sorgen:
Förderung des sozial-ökologischen Wandels
Bereits 2020 wurde die Initiative für Nachbarschaft und Nachhaltigkeit Bochum-Dahlhausen e. V. (IfNuN) von engagierten Bürger:innen aus dem südwestlichen Stadtteil von Bochum gegründet. Ziel der Organisation ist es, eine Anlaufstelle für Interessierte zu bilden, die den sozial-ökologischen Wandel fördern wollen.
Durch die Veranstaltung von nachbarschaftlichen Treffen möchte die Initiative wichtige Themen wie Konsum, Ernährung, Energie, Mobilität, Integration und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung an größere Gruppen vermitteln. Neben spannenden Informations- und Diskussionsveranstaltungen sollen konkrete Projekte das ehrenamtliche Engagement und die Eigeninitiative der Teilnehmenden anstoßen.
So zum Beispiel beim „1. Dahl´sener Nachbarschaftsfrühstück“ auf dem Bahnhofsvorplatz, bei dem zahlreiche Menschen aus der Nachbarschaft zum ungezwungenen Austausch zusammenkommen konnten. „Das war toll, das hat Spaß gemacht“, so das Fazit der IfNuN-Vorsitzenden Birgit Diermann, die zusammen mit anderen Ehrenamtlichen der Organisation an diesem Tag insgesamt 300 Euro für die Wattenscheider Tafel sammeln konnte.
Standort „Freiraum Dahlhausen“
Seit ihrer Gründung konnte die IfNuN in ihrem Stadtteil bereits einiges bewegen. Einen passenden Standort für das ehrenamtliche Schaffen der Organisation konnte im Eckhaus an der Dr.-C.-Otto-Straße 126 gefunden werden – das Ladenlokal „Freiraum Dahlhausen“ ist ein offener Raum für Interessierte und Nachbarn, an dem diese zusammenkommen und an verschiedenen Angeboten teilnehmen können. Das einladende Gebäude mit den tiefen Fenstern soll ein Ort des Austausches werden, mit dem ein größeres Netzwerk geschaffen und der Stadtteil vorangebracht werden kann.
Die durch die verschiedenen Gruppen der IfNuN selbst initiierten Aktionen sollen zum Ausprobieren, Mitmachen, Geben und Nehmen anregen. Oft stehen nachhaltige Themen im Fokus, zum Beispiel bei gemeinsamen Ernteaktionen oder Seminaren zum Thema Upcycling. Aber auch kulturelle Aktivitäten, Spielabende oder gemeinschaftliches Basteln und Stricken sind denkbar. „Ein bunter Blumenstrauß. Es wird wachsen mit dem, was die Leute mitbringen. Wir wollen die Menschen zusammenbringen und setzen auf ein aktives Miteinander“, erklärt Birgit Diermann. Aus diesem Grund sollen alle Angebote für jedermann zugänglich und kostenlos sein.
An Ideen für die Nutzung des „Freiraums“ mangelt es nicht – Musikveranstaltungen, Foodsharingangebote, Tauschmöglichkeiten für Lastenräder oder Leihhunde sind im Gespräch. Im Vordergrund steht immer die Förderung des sozial-ökologischen Stadtteilwandels.
Kostenübernahme durch Bochum-Fonds
Miete und Nebenkosten der Räumlichkeiten werden im ersten Jahr durch den Bochum-Fonds getragen, ebenso wie die erste Einrichtung und anfallende Grundkosten. Das Programm der Stadt Bochum ist darauf ausgelegt, gemeinnützige Aktionen und Projekte zu fördern.
Der „Freiraum Dahlhausen“ ist seit seiner Eröffnung dreimal wöchentlich für jeweils drei Stunden geöffnet:
donnerstags von 18 bis 21 Uhr
freitags von 15 bis 18 Uhr
samstags von 10 bis 13 Uhr
Besuchende sind herzlich eingeladen, sich mit Freundinnen und Freunden bei Kaffee, Tee und Kaltgetränken zum Plaudern zu verabreden, neue Menschen kennenzulernen oder im offenen Bücherregal und der „Zu verschenken“-Kiste nach neuen Schätzen zu suchen. Auch neue Ideen für das Projekt begrüßt die IfNuN von ganzem Herzen. Bei Interesse kann einfach während der Öffnungszeiten vorbeigeschaut werden – die 16 Vereinsmitglieder freuen sich über jede Unterstützung.
Aktuelle Auszubildende der Stadt Duisburg im Innenhafen - obere Reihe, v.l.n.r. Deniz Akkus, Luis Rivera, Paul Fehlberg, Julian Berkenhaus, Nico, zweite Reihe: Luca Pesce, Hasan Ergen, Valdrin Muciqi, dritte Reihe: Emely Janowicz, Vicky, Aylin Leuner, vorne: Lea Sauerbier
Die Stadt Duisburg startet ab kommenden Montag, 17. Juli, das Bewerbungsverfahren für das Einstellungsjahr 2024. Interessenten können sich ganz einfach online über das Bewerbungsportal bewerben: www.duisburg.de/ausbildung Oberbürgermeister Sören Link: „Wir haben die Anzahl der Ausbildungsplätze bei der Stadt Duisburg erneut gesteigert. Für das Einstellungsjahr 2024 bieten wir 333 attraktive Ausbildungsstellen in über 20 verschiedenen Berufen an. Die Stadt Duisburg ist ein krisensicherer und attraktiver Arbeitgeber, bei dem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie große Bedeutung hat.“ Zu den Ausbildungsberufen zählen unter anderem die klassischen Verwaltungsberufe wie Verwaltungsfachangestellte, Verwaltungswirte, Kaufleute für Büromanagement oder der Bachelor-Studiengang für den gehobenen Verwaltungsdienst. Zudem werden Ausbildungsberufe im gewerblich-technischen Bereich wie die/der Fachangestellte/r für Bäderbetriebe angeboten. Weitere Alternativen bieten die modernen dualen Studiengänge. Ganz gleich, ob der Studiengang Soziale Arbeit, Bauingenieurwesen oder Verwaltungsinformatik, hier ist man sehr gut aufgestellt, um den Nachwuchskräften noch mehr Möglichkeiten zu bieten. Die benötigten Schulabschlüsse unterscheiden sich je nach Ausbildungsberuf und reichen vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur. Insgesamt werden 333 Ausbildungsstellen für Auszubildende, Aufstiegsbeamtinnen und -beamte, Studierende und Qualifikantinnen und Qualifikanten angeboten. Im Vergleich zum Einstellungsjahrgang 2023 (282 Stellen) bedeutet dies eine Steigerung von 18 Prozent (51 Stellen). Darüber hinaus bietet die Stadt Duisburg im kommenden Jahr erstmals 60 Werkstudentenstellen in den Bereichen IT, Bau- und Ingenieurwesen, Soziale Arbeit und Allgemeine Verwaltung an. Damit erhalten junge Studierende die Möglichkeit, ihr Fachwissen bereits während des Studiums bei der Stadt Duisburg einzubringen, gleichzeitig praktische Erfahrungen zu sammeln und ihr Studium zu finanzieren. Chancengleichheit, Vielfalt und Begegnung auf Augenhöhe sind zentrale Werte der Stadt Duisburg als Arbeitgeberin. Die freie Entfaltung der Fähigkeiten und Talente der Auszubildenden, unabhängig von geschlechtsspezifischen Erwartungen oder kultureller Herkunft, steht daher während der gesamten Ausbildung im Fokus. Darüber hinaus legt die Stadt Duisburg großen Wert auf eine qualitativ gute Ausbildung, ein dynamisches und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld und bietet ihren Auszubildenden zahlreiche Benefits wie flexible Arbeitszeiten, eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine hervorragende Übernahmeperspektive für alle Nachwuchskräfte. Ein krisensicherer Arbeitsplatz mit Karrierechancen in einem großen Team mit mehr als 6.000 Beschäftigten runden die Vorzüge der Stadt Duisburg ab.Weitere Informationen zu den Berufsbildern und zum Bewerbungsprozess gibt es im Internet unter www.duisburg.de/ausbildung. Einblicke in den Alltag der Auszubildenden gibt es unter www.facebook.de/ausbildung.DU oder www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung