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Regional

POL-BO: "Wohnungs-Einbruchs-Radar" - das Polizeipräsidium Bochum informiert wieder über die Verteilung der Wohnungseinbrüche

Bochum, Herne, Witten (ots) "Wohnung sichern, aufmerksam sein, ,110' wählen!" Das sind die entscheidenden Handlungsempfehlungen für alle Bürgerinnen und Bürger im Kampf gegen die Wohnungseinbrecher.

Die Polizei Bochum möchte, dass sich die Menschen in unserem Revier in ihren eigenen vier Wänden sicher fühlen. Dazu gehört, dass Sie über die fortlaufende Entwicklung der Einbruchskriminalität in Bochum, Herne und Witten informiert sind.

Wir stellen Ihnen heute wieder drei Übersichtskarten zur Verfügung, in der die Wohnungseinbrüche (inklusive Versuche) der zurückliegenden Woche in den einzelnen Stadtteilen verzeichnet sind. Auch aus Gründen des Datenschutzes verzichten wir darauf, die genauen Örtlichkeiten der Einbruchstatorte, sprich die Straßen samt Hausnummern, kartenmäßig zu erfassen.

Wir hoffen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger noch stärker mit dem Thema "Wohnungseinbrüche" beschäftigen, wenn sie sehen, dass in ihrem "Viertel" eingebrochen worden ist.

Informationen zu allen Belangen rund um den Schutz vor Wohnungseinbruch erhalten Sie kostenlos beim Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz unter der Rufnummer 0234/909-4040.

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Frühe Hilfen Duisburg gewinnen die Aktion „Lust auf Zukunft“

Katharina Katthagen (Frühen Hilfen) und Anna Gillich (Filiallieterin DM-Oststraße)
Katharina Katthagen (Frühen Hilfen) und Anna Gillich (Filiallieterin DM-Oststraße)

Mehrere Tage im Mai besuchten die Mitarbeiterinnen der Frühen Hilfen mit
einem Informationsstand die DM Filiale Oststraße (Neudorf), um bei der
Aktion „Lust auf Zukunft“ mitzumachen und den Kundinnen und Kunden ihre
Hilfsangebote vorzustellen. Die vom dm Markt initiierte Aktion unterstützt
rund 3000 Zukunftsprojekte mit je 1000 Euro pro Filiale in ganz Deutschland,
verteilt auf die Plätze eins uns zwei. Projektteilnehmende mussten die
Kundinnen und Kunden von ihrem Konzept überzeugen und deren Stimmen
einfangen.
Am Ende stand fest: die Frühen Hilfen hatten in der Filiale Oststraße die
meisten Stimmen verzeichnet. Den Gewinn in Höhe von 600 Euro nahm
Katharina Katthagen von Filialleiterin Anna Gillich nun freudig
entgegennehmen. Mit dem Geld werden unter anderem Hygieneprodukte für
die Wickeltische in der zentralen Anlaufstelle und Babynahrung gekauft.
Die Frühen Hilfen Duisburg beraten, unterstützen und informieren
(werdende) Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren. Die zentrale
Anlaufstelle mitten in der Duisburger Innenstadt (Glaspavillon, Kuhstraße 18,
47051 Duisburg) hat jeden Montag und Freitag von 9 bis 15 Uhr die Türen
geöffnet. Gerne können telefonisch auch Termine für die anderen Tage
vereinbart werden (Tel: 0203-346 998 16 oder -17).
Die Beraterinnen vor Ort versuchen jede Frage rund um Schwangerschaft
und Familie mit Kindern unter 3 Jahren zu beantworten und verstehen sich
als Lotsen zu anderen Fachstellen.

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Mobilfunkmesswoche NRW

Die erste Mobilfunkmesswoche NRW war dank der breiten Beteiligung der
Bürgerinnen und Bürger ein großer Erfolg. Die Ergebnisse liegen nun vor:
Rund um die Messwoche vom 27. Mai bis 3. Juni haben in Nordrhein-
Westfalen mehr als 36.000 Bürgerinnen und Bürger mit Hilfe der Funkloch-
App die Netzverfügbarkeit ihrer Mobilfunkanbieter gemessen und dabei über
13 Millionen Messpunkte erfasst. Das sind mehr als 70 Prozent der
Messpunkte, die in Nordrhein-Westfalen sonst in einem Jahr mit der
Funkloch-App der Bundesnetzagentur registriert werden.
Auch in Duisburg haben sich viele Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Auf dem
gesamten Stadtgebiet wurden über 283.000 Messpunkte erstellt. Besonders
erfreulich ist die im Verhältnis geringe Anzahl an Funklöchern mit 0,4 Prozent
und die Steigerung der Nutzenden im 5G Bereich. Hier konnte im Vergleich
zu den Daten aus dem letzten Jahr ein Wachstum von ca. 7 Prozent ermittelt
werden.
Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent Martin Murrack freut sich über
das Ergebnis: „Die Daten zeigen, wie dynamisch der Ausbau aktuell ist. Auf
dem Weg hin zu einer flächendeckenden Versorgung mit dem aktuellen
Mobilfunkstandard 5G bis 2030 liegen wir voll im Plan. Mit Hilfe der neuen
Messpunkte wird es nun möglich sein, die noch bestehenden Schwachstellen
genauestens zu identifizieren und zu beseitigen sowie vor allem den 5G-
Ausbau zu beschleunigen.“ Tobias Nappenfeld, Mobilfunkkoordinator der
Stadt Duisburg, ergänzt: „Ein großes Lob und vielen Dank für die hohe
Beteiligung an alle Duisburger Userinnen und User der Funkloch-App. Ohne
Sie wäre die Aktion nicht möglich gewesen“
Die Messungen über die Funkloch-App der Bundesnetzagentur sind nicht
flächendeckend und erfassen die augenblickliche Netzverfügbarkeit des
Mobilfunknetzes.
Weitere Informationen gibt es unter www.mobilfunkmesswoche.nrw

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Bochum, Führungen durch ehemaliges Zwangsarbeiterlager Bergener Straße

Das Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte – Stadtarchiv veranstaltet am Sonntag, 30. Juli und am 23. September zwei kostenlose Führungen für Gruppen bis zu 20 Personen auf dem Gelände des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers, Bergener Straße 116 a–i. Die Teilnehmenden treffen sich um 14 Uhr an der Informationstafel vor dem ehemaligen Bürgertreff, Bergener Straße 116 c. Anmeldungen sind möglich telefonisch unter 02 34 / 910 – 95 10 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

 

Bei einem rund 90-minütigen Rundgang auf dem Gelände werden anhand von Dokumenten die Geschichte der Entstehung des Lagers, die Herkunft und das Leben der hier untergebrachten Zwangsarbeiter veranschaulicht. Die Teilnehmenden bekommen einen deutlichen Einblick in das verbrecherische System der Zwangsarbeit während der Zeit des Nationalsozialismus, das von Menschenraub, Ausbeutung und Unterdrückung geprägt gewesen ist. Die Führungen finden hauptsächlich im Außenbereich statt, Toilettenanlagen sind vor Ort nicht vorhanden.

 

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