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Regional

Polizei Bochum POL-BO: Schwerpunktaktion gegen Verkehrssünder: Polizei ahndet 233 Verstöße in Herne

Herne (ots) - Falsch beladen, zu schnell, alkoholisiert, auf Drogen... Mit einer Schwerpunktaktion sind Polizei und Ordnungspartner der Stadt Herne am Dienstag, 21. August, in Herne gegen Verkehrssünder vorgegangen. Die Polizisten registrierten zahlreiche Verstöße, darunter auch viele Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Insgesamt ahndete die Polizei 233 Verkehrsverstöße - darunter waren unter anderem neun Fahrer, die nicht angeschnallt waren, zweimal Fahren unter Drogeneinfluss sowie ein alkoholisierter Fahrer. Ein Verkehrsteilnehmer wurde verwarnt, da er am Steuer ein Mobiltelefon in der Hand hielt und nutzte.

Eine Hauptunfallursache ist immer noch überhöhte Geschwindigkeit. Um gezielt dagegen vorzugehen, haben Beamtinnen und Beamte der Bereitschaftspolizei sowie des Verkehrsdienstes gezielte Geschwindigkeitskontrollen an zahlreichen Stellen auf dem gesamten Herner Stadtgebiet durchgeführt. In 156 Fällen waren die Fahrer zu schnell unterwegs.

Neben den Tempomessungen ist auch der gewerbliche Güterverkehr intensiv kontrolliert worden. Dabei unterstützten auch Mitarbeiter des Ordnungsamtes, des Umweltamtes und der Gewerbeaufsicht der Stadt die Polizistinnen und Polizisten vor Ort. Bei diesen Kontrollen geht es vor allem darum, zu überprüfen, ob der Fahrer die Lenk- und Ruhezeiten einhält und auch, ob der Lkw richtig beladen ist. So wird überprüft, ob zum Beispiel zu viel aufgeladen oder die Ladung möglicherweise falsch verteilt oder falsch gesichert ist. Auch das Fahrzeug selbst wird kontrolliert - die Bremsen zum Beispiel oder auch das Reifenprofil. All das ist wichtig, denn nur so können schwere Unfälle vermieden werden. Vor allem bei Unfällen an Stauenden sind oft Übermüdung, falsche Ladung oder technische Mängel am Fahrzeug die Hauptursache.

Während der Kontrollaktion in Herne wurden heute in acht Fällen die Lenk- und Ruhezeiten im Schwerlastverkehr nicht eingehalten, in sieben weiteren Fällen war die Ladungssicherung zu beanstanden. Zwei Fahrern musste am Ende die Weiterfahrt untersagt werden - in beiden Fällen wegen mangelnder Ladungssicherung.

Eine Schwerpunktaktion wie diese ist Teil vieler Maßnahmen der Polizei, um besonders für das Thema Geschwindigkeit zu sensibilisieren und dieses noch mehr in den Fokus von uns allen zu rücken. Denn jeder Unfall ist ein Unfall zu viel. Deshalb werden wir solche Schwerpunktaktionen auch künftig fortführen.

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Stadt Duisburg Infos:Smart-City-Workshop starten Mitte September Bewerbungsfrist für Interessenten verlängert

Mitte September starten die Smart City-Workshops. Fachleute entwickeln hier gemeinsam mit weiteren Akteuren kreative Ideen, wie die Stadt zur Smart City entwickelt werden kann. An diesen Workshops können auch Bürgerinnen und Bürger teilnehmen.

 

Diese sieben Workshops stehen ab September auf dem Programm:

E-Government, 13. September,  16 bis 18.30 Uhr

Wirtschaft, 27. September, 16 bis 18.30 Uhr

Infrastruktur, 29. Oktober, 16 bis 18.30 Uhr

Bildung, 20. November, 17 bis 19.30 Uhr

Mobilität, 28. November, 14 bis 16.30 Uhr

Bildung, 7. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr (verschoben vom 20. November)

Breitband & 5G, 10. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr

Wohnen, 13. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr

 

Interessierte können sich unter www.duisburg.de/postkarte noch bis zum 3. September 2018 bewerben. Unabhängig von der Verlängerung der Bewerbungsfristen erhalten alle diejenigen, die sich bisher gemeldet haben, in der nächsten Woche eine Rückmeldung, ob sie im Los-Verfahren einen Workshop-Platz bekommen haben.

 

Auch wer nicht an den Workshops teilnimmt, kann seine Ideen und Vorschläge auf www.duisburgsmartcity.de an das Smart-City-Team schicken. Sie werden im Rahmen der Workshops und im Lenkungskreis behandelt und bei positivem Votum im Rahmen eines Projektes von der Stadt Duisburg oder eines Partners umgesetzt

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Stadt Duisburg Infos: Person vor Zug gesprungen

Die Notleitstelle der Deutschen Bahn meldete um ca. 12 Uhr, dass eine Person an der DB Haltestelle Im Schlenk vor einen Zug gesprungen sei. Daraufhin wurden die Feuerwehr Einsatzkräfte alarmiert.

Die Notleitstelle hat die Streckenabschnitte / Gleisbereiche gegen die von bewegten

Schienenfahrzeuge ausgehenden Gefahren gesichert und damit für weiteren Zugverkehr gesperrt.

Die Feuerwehr-Einsatzkräfte befreiten die Person schnellstmöglich. Der Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod der Person feststellen. Unter anderem waren zwei Löschzüge, Kran, Rüst-Schienenfahrzeug, Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeug für den Einsatz disponiert. Insgesamt waren ca. 30 Einsatzkräfte vor Ort. Das Einsatzende und die Übergabe der Einsatzstelle von der Feuerwehr an die Deutsche Bahn erfolgte um 12.43 Uhr.

 

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Stadt Duisburg Infos: Duisburg-Mitte: Wegebauarbeiten auf der Grünfläche am Schillerplatz

Die Wegebauarbeiten auf der Grünanlage am Schillerplatz in der Stadtmitte haben am Montag, 20. August begonnen.

 

Der Eingangsbereich und  die Wegeverbindungen innerhalb der Grünanlage werden teilweise umgebaut. Außerdem sollen neue Sitzplätze entstehen. Die Arbeiten werden voraussichtlich nach vier Wochen abgeschlossen sein. Es handelt sich um eine Maßnahme, die durch Mittel aus dem KIDU-Programm (Kommunales Investitionsprogramm des Bundes) gefördert wird. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 51.000 Euro.

 

Im nächsten Bauabschnitt soll noch in diesem Jahr der dort befindliche Spielplatz überarbeitet werden. Es handelt sich um einen kleinen, zentralen Stadtteilspielplatz, der Treffpunkt für Kinder jüngeren Alters ist. Um einen attraktiven Spielplatz zu schaffen, wurden nicht nur Spielgeräte ausgewählt, die die Ansprüche der spielenden Kinder bedienen, sondern auch optisch ein besonderer Höhepunkt sind. So soll ein Sandspielbereich mit einer Kletter-/ Rutschkombination für Kleinkinder und ein weiterer neu angelegter Spielbereich mit Holzhackschnitzeln und einer Vogelnestschaukel sowie einer Drehwippe entstehen.

 

Die Überarbeitung des Spielplatzes findet im Rahmen der Förderrichtlinie Stadterneuerung 2008 des Landes NRW zur Förderung von Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf statt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 80.000 Euro. Der Eigenanteil der Stadt liegt bei 8.000 Euro.

 

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