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Wohnen

Ein Treppenlift für mehr Mobilität im Alter

Treppenlift für mehr Mobilität im Alter Symbolbild
Treppenlift für mehr Mobilität im Alter Symbolbild

Immer mehr Menschen in Deutschland erreichen ein hohes Alter. Dieser Umstand ist sehr erfreulich. Die Kehrseite der Medaille dabei ist, dass mit steigendem Lebensalter die Knochen müde werden und die Muskulatur erschlafft..Kleinste Hindernisse werden zu Stolperfallen und Treppen zu unüberwindbaren Barrieren. Im eigenen Heim schafft ein Treppenlift Abhilfe. Ein solcher ist zwar recht teuer. In Anbetracht der diversen Möglichkeiten einer Förderung für einen Treppenlift ist diese Lösung aber gut umsetzbar.

Welche Treppen können mit einem Lift ausgestattet werden?

Wenn das Treppensteigen zur Qual wird, ist die Lebensqualität entscheidend eingeschränkt. Vor allem Menschen, die täglich einige Stufen überwinden müssen, um ihren Alltag zu bewältigen, sind davon betroffen. Ein Treppenlift transportiert Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit von einem Stockwerk zum anderen und macht barrierefreies Wohnen erst möglich.

Aufgrund der Vielfältigkeit der Modelle kann ein Treppenlift fast an jeder Stiege angebracht werden. Damit die anderen Bewohner des Hauses die Treppe problemlos begehen können, sollte sie mindestens 80 Zentimeter breit sein.

Die geläufigsten Treppenlift-Modelle für zuhause

Ein Treppenlift ist eine Konstruktion, die an die meisten Wohnsituationen angepasst werden kann. In der Regel werden drei Typen verbaut.

  • Sitzlift: Dabei handelt es sich um das am häufigsten genutzte Treppenlift-Modell. Die Sitzfläche lässt sich platzsparend hochklappen.
  • Stehlift: Statt einer Sitzfläche ist ein Podest mit einem Sicherheitsbügel angebracht. Ein Stehlift eignet sich besonders für enge und kurvige Treppen.
  • Plattformlift: Vom Prinzip her gleicht der Plattformlift einem Stehlift, ist aber größer dimensioniert. Mit ihm können Lasten bis zu 300 kg transportiert werden. Ein Plattformlift entfaltet dann seine Vorteile, wenn Menschen im Rollstuhl sitzend transportiert werden müssen.

Treppenlift im Mehrparteienhaus

Problematischer wird die Angelegenheit in einem Haus, in dem mehrere Parteien wohnen und die ein gemeinsames Treppenhaus nutzen. Bei der Planung müssen weiterführende Aspekte beachtet werden:

  • Einverständnis des Vermieters und aller Parteien der Hausgemeinschaft.
  • Freihaltung der Flucht- und Rettungswege.
  • Da der Einbau in der Regel mit einer baulichen Veränderung verbunden ist, muss eine entsprechende Genehmigung eingeholt werden.
  • Es darf zu keiner unbefugten Benutzung kommen.
  • Die Anforderungen an den Brandschutz dürfen nicht beeinträchtigt werden.
  • Manche Vermieter bestehen beim Auszug auf einen Rückbau.

Wie viel kostet ein Treppenlift?

Die Kosten für den Kauf und die Installation eines Treppenlifts hängen mit den Bedürfnissen der Bewohner und der Beschaffenheit der Treppe zusammen. Sie erhöhen sich, wenn bauliche Veränderungen notwendig werden.

Ein Sitzlift kostet bei einer geraden Treppe je nach Ausstattung zwischen 2.500 und 6.000 Euro. Müssen mehrere Kurven überwunden werden, wird in der Regel ein fünfstelliger Betrag fällig. Für einen Stehlift werden ähnliche Preise aufgerufen. Ein Plattformlift kostet für eine gerade Strecke zwischen 7.500 und 14.000 Euro. Bei kurvigen Treppen schlägt er mit Kosten von 9.000 bis 19.000 Euro zu Buche.

Fördermittel vor dem Einbau beantragen!

Im Hinblick auf die hohen Kosten eines Treppenlifts werden von verschiedenen Institutionen finanzielle Hilfen angeboten, um altersgerechte Umbauten zu ermöglichen. In manchen Fällen können mehrere Fördertöpfe in Anspruch genommen werden.

Pflegekostenzuschuss der staatlichen Pflegeversicherung

Der Pflegekostenzuschuss wird dann geleistet, wenn ein Pflegegrad nachgewiesen ist. Treppenlifte werden mit bis zu 4.000 Euro bezuschusst. Der Zuschuss wird ausgezahlt, wenn keine andere Institution die Kosten übernimmt. In einem Haushalt mit mehreren pflegebedürftigen Personen können die Zuschüsse bis zu einem Betrag von 16.000 Euro zusammengelegt werden.

Förderprogramme für altersgerechtes Wohnen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

Das Programm 455-B der staatlichen Förderbank beteiligt sich mit bis zu 5.000 Euro an den Kosten eines Treppenlifts. Der Zuschuss kann von Eigentümern, Wohnungsgenossenschaften und Mietern in Anspruch genommen werden, läuft aber nur so lange, bis die Fördermittel erschöpft sind. Mit dem Programm 159 vergibt die Förderbank überaus zinsgünstige Kredite.

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DEN auf der Passivhaustagung in Innsbruck Internationaler Erfahrungsaustausch auf der Suche nach besserem Klimaschutz

Wie kann der Gebäudesektor effektiv zum Klimaschutz beitragen? Welche Rolle spielen dabei zuverlässige energetische Sanierungen? Welche Erfahrungen hat man mit Passivhäusern in besonders kühlen und besonders warmen Ländern gemacht? Diese und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt der 27. Internationalen Passivhaustagung in Innsbruck. Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. war auf dieser Leitmesse zum energieeffizienten Bauen und Sanieren mit einem eigenen Stand vertreten. Diesmal wurde sie vom Passivhaus-Institut in enger Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck organisiert.

„Uns ging es vor allem darum, international neue Kontakte zu knüpfen“, sagt dazu der DEN-Vorsitzende Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. (…)

 

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-05-2024/

 

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Interessant für Eigentümer: Wann sollte man einen Schornstein sanieren lassen?

Schornstein sanieren  Symbolbild pixabay
Schornstein sanieren Symbolbild pixabay

Für so gut wie jeden Hauseigentümer wird früher oder später die Frage „Sollte ich meinen Schornstein sanieren lassen?“ aktuell. Hier wäre es definitiv falsch, ausschließlich nach Bauchgefühl vorzugehen. Stattdessen gibt es einige Gründe, die es erforderlich machen können, dass eine Sanierung nicht mehr lange aufgeschoben werden sollte.

Aber um welche Gründe handelt es sich eigentlich genau? Und es ist ratsam, sich selbst um die Sanierung seines Schornsteins zu kümmern oder braucht es immer die Expertise eines Fachbetriebes? Diese und weitere Fragen werden in den folgenden Abschnitten beantwortet.

Schornstein selbst sanieren – ja oder nein?

Hauseigentümer, die einen Schornstein dauerhaft sanieren möchten, sind sich gelegentlich unsicher, ob es generell erlaubt ist, die entsprechenden Arbeiten selbst durchzuführen. Die Antwort: Ja. Wer über das nötige Know-how und das entsprechende Equipment verfügt, darf sich grundsätzlich selbst an die Arbeit machen.

Wie in vielen anderen handwerklichen Bereichen gibt es jedoch auch bei der Schornsteinsanierung Schritte, die etwas schwieriger auszuführen sind als andere. Dementsprechend ist es ratsam, wichtige Details, wie das Fixieren des Rohrelements, durch einen Fachmann ausführen zu lassen.

Unabhängig davon gilt: Wurde die Sanierung beendet, muss der fertige Schornstein von einem Schornsteinfeger final abgenommen werden. Danach starten die vorgeschriebenen Prüf- und Wartungsintervalle.

Aber welche Gründe zeigen eigentlich an, dass eine Sanierung nicht mehr lange aufgeschoben werden sollte?

Grund Nr. 1: Schäden am Schornstein

Wer an das Wort „Sanierung“ denkt, denkt häufig an eine Sanierung in den eigenen vier Wänden. Hierbei gerät häufig in Vergessenheit, dass es oft noch viel mehr Bestandteile des Hauses sind, die ebenfalls gelegentlich überholt werden müssen.

Unter anderem können Schäden am Schornstein dafür sorgen, dass es ratsam ist, die entsprechenden Arbeiten nicht weiter aufzuschieben. Daher sollten Hauseigentümer einzelne Bereiche ihres Objekts, unter anderem den Schornstein, regelmäßig mit Hinblick auf mögliche Spannungsrisse und ähnliche Beschädigungen überprüfen.

Es gilt: Kleinere Schäden lassen sich häufig deutlich einfacher ausbessern. Wer jedoch allzu lange wartet, riskiert, dass die Sanierungsarbeiten umfangreicher werden, als sie eigentlich sein müssten. Zudem droht in besonders extremen Fällen sogar Einsturzgefahr.

Grund Nr. 2: Rußbildung

Auch der modernste Schornstein benötigt ein Mindestmaß an Pflege. Diejenigen, die ihren Schornstein nicht in regelmäßigen Abständen reinigen, riskieren, dass sich in kurzer Zeit viel Ruß bildet.

Wer sich unsicher darüber ist, wie viel Pflege und Reinigung sein Schornstein benötigt, sollte sich vertrauensvoll an seinen Schornsteinfeger wenden. Die Experten können Hauseigentümern in der Regel genau aufzeigen, worauf sie achten müssen.

Grund Nr. 3: Veränderungen im Bereich der Heizanlage

Nicht nur im Rahmen einer effizienten Wohnungseinrichtung spielt Flexibilität heutzutage eine wichtige Rolle. Zahlreiche Hauseigentümer fragen sich in regelmäßigen Abständen, wie sie ihr Objekt effizienter, komfortabler und letztendlich auch nachhaltiger gestalten können. Dementsprechend verwundert es nicht, warum sich so viele Menschen für die Modernisierung ihrer Heizanlage interessieren.

Und genau diese kann es erfordern, dass eine Schornsteinsanierung aktuell wird. Denn: Die alten Kamine sind häufig nicht dazu in der Lage, auf der Basis vergleichsweise niedriger Abgastemperaturen zu arbeiten. Das bedeutet, dass die entsprechenden Abgase eher weit unten kondensieren und hier dafür sorgen können, dass der Schlot versottet. Die Lösung: Eine Schornsteinsanierung, die an die neuen Verhältnisse angepasst wurde.

Grund Nr. 4: Asbest

In älteren Schornsteinen wurde häufig Asbest verbaut. Was früher noch als „normal“ galt, wird mittlerweile als schädlich eingestuft. Wer sich unsicher ist, ob sich der Schadstoff in seinem Schornstein befindet, sollte sich von einem Fachbetrieb beraten lassen.

Denn: In diesem Fall ist es nötig, bei der Schornsteinsanierung besonders vorsichtig vorzugehen. Dementsprechend bietet es sich an, die entsprechenden Arbeiten dann auszulagern.

Fazit

Eine Schornsteinsanierung hilft dabei, die Effizienz eines Schornsteins weiter zu steigern und gleichzeitig innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit für optimale Verhältnisse zu sorgen. Hierbei gilt es zu beachten, dass es sich bei den entsprechenden Arbeiten um die Basis für einen sicheren Betrieb handelt.

Daher ist es umso wichtiger, mit Hinblick auf eine anstehende Schornsteinsanierung keine Kompromisse einzugehen.

 

 

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Wasserführende Pelletöfen: Das sind die Vorteile der alternativen Heizmethode

Wasserführende Pelletöfen Symbolbild Gerd Altmann pixabay
Wasserführende Pelletöfen Symbolbild Gerd Altmann pixabay

In Zeiten steigender Energiekosten und wachsendem Umweltbewusstsein suchen immer mehr Menschen nach effizienten und umweltfreundlichen Heizlösungen. Wasserführende Pelletöfen sind eine solche Alternative, die nicht nur eine nachhaltige Wärmequelle bieten, sondern auch eine Reihe weiterer Vorteile mit sich bringen. Was diese sind und worauf Verbraucher bei wasserführenden Pelletöfen als Alleinheizung achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wie funktioniert ein wasserführender Pelletofen

Im Grunde genommen arbeitet ein wasserführender Pelletofen ähnlich wie ein herkömmlicher Pelletkaminofen, jedoch verbrennt dieser den Brennstoff nicht nur zur Erzeugung von Wärme für den Raum, sondern auch zur Erwärmung von Wasser. Dies geschieht durch einen zusätzlichen Wärmeaustauscher oder eine Wassertasche im Ofen, durch die Wasserrohre verlaufen. Wenn der Pelletofen in Betrieb ist, gibt er Wärme in den Raum ab und erhitzt gleichzeitig das Wasser in den Rohren. Da die Wärme durch das Rohrsystem im gesamten Haus verteilt werden kann, eignen sich wasserführende Pelletöfen also auch, um sowohl Heizkörper als auch Fußbodenheizungen zu betreiben.

Das sind die Vorteile eines wasserführenden Pelletofens

 

  1. Nachhaltigkeit: Wasserführende Pelletöfen werden durch Pellets betrieben, die aus erneuerbaren Materialien wie Holzspänen und Säfemehl bestehen, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative macht. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen verbrennen Pellets sauberer und erzeugen weniger CO₂-Emissionen.

 

  1. Hohe Effizienz: Zudem nutzen wasserführende Pelletöfen die erzeugte Wärme doppelt: Sie heizen nicht nur den Raum, in dem sie sich befinden, sondern auch das Wasser für die Heizungsanlage. Dadurch erreichen sie eine hohe Effizienz und können dabei helfen, die Heizkosten zu senken.

 

  1. Flexibilität: Wasserführende Pelletöfen können nicht nur zur Raumheizung, sondern auch zur Warmwasserbereitung und sogar zur Unterstützung des Heizsystems verwendet werden. Darüber hinaus können sie auch in Kombination mit Solarthermie oder anderen erneuerbaren Energien eingesetzt werden.

 

  1. Komfort: Moderne wasserführende Pelletöfen sind oft vollautomatisch und können über programmierbare Thermostate gesteuert werden. Dies ermöglicht eine komfortable und effiziente Nutzung ohne ständiges Nachlegen von Brennstoff.

Kombinationsmöglichkeiten: So können wasserführende Pelletöfen genutzt werden

Wasserführende Pelletöfen bieten eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen. So können wasserführende Pelletöfen mit zahlreichen anderen Heizsystemen wie Gas- oder Ölheizungen kombiniert werden. Auch eine Kombination mit Blockheizkraftwerken oder Fernwärme ist denkbar. Dabei ist es wichtig, die Leistung des Ofens an die bereits vorhandenen Geräte anzupassen, um ein reibungsloses Zusammenspiel zu gewährleisten.

 

Darüber hinaus können wasserführende Pelletöfen nahtlos mit bereits vorhandenen Heizsystemen wie Solarthermie oder Wärmepumpen kombiniert werden, um die Effizienz weiter zu steigern und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Diese flexible Anpassungsfähigkeit macht wasserführende Pelletöfen zu einer zukunftssicheren Lösung für eine nachhaltige und effektive Wärmeversorgung.

Wasserführende Pelletöfen als Alleinheizung: Eine gute Idee? 

Die Frage, ob ein wasserführender Pelletofen als alleinige Heizquelle ausreicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In gut isolierten Gebäuden mit moderatem Heizbedarf können wasserführende Pelletöfen durchaus als primäre Wärmequelle dienen. Wenn ein wasserführender Pelletofen jedoch mehr als einen Raum beheizen soll, spielt der Pufferspeicher eine entscheidende Rolle. Dieser dient dazu, überschüssige Energie in Form von Warmwasser zu speichern und bei Bedarf an die Rohre der Zentralheizung abzugeben. Wer das Warmwasser zusätzlich als Brauchwasser nutzen möchte, benötigt zudem einen Hygienespeicher, der über getrennte Wasserkammern verfügt, um die Wasserkreisläufe zu trennen und das warme Wasser ohne gesundheitliche Risiken verfügbar zu machen.

Diese Aspekte sollten bei wasserführenden Pelletöfen beachtet werden

Bevor Verbraucher sich für einen wasserführenden Pelletofen als alleinige Heizung entscheiden, sollten sie einige wichtige Aspekte berücksichtigen:

 

  • Geeignetes Abgassystem: Ein effektives Abgassystem ist entscheidend für die ordnungsgemäße Funktion eines wasserführenden Pelletofens. Daher sollte sichergestellt werden, dass der vorhandene Schornstein den Anforderungen für den Betrieb des Pelletofens entspricht. Es kann sein, dass ein bestehender Schornstein mit einem Edelstahlschornstein nachgerüstet werden muss, um die Brandschutzanforderungen zu erfüllen. Unter Umständen ist auch eine Schornsteinverlängerung erforderlich, um ausreichenden Zug zu gewährleisten.

 

  • Korrekte Dimensionierung der Heizleistung: Die Heizleistung des Pelletofens sollte der Größe und dem Wärmebedarf des zu beheizenden Gebäudes entsprechen. Idealerweise sollte die Dimensionierung des Ofens hierbei von einem Fachmann vorgenommen werden. Ein zu kleiner Ofen würde ineffizient arbeiten, da er ständig unter Volllast betrieben werden müsste. Ein zu groß dimensionierter Ofen hingegen würde den Raum unnötig stark erwärmen.

 

  • Ausreichender Pufferspeicher: Der Pufferspeicher spielt eine wichtige Rolle bei der Optimierung der Effizienz eines wasserführenden Pelletofens. Er speichert überschüssige Wärmeenergie und sorgt dafür, dass diese bei Bedarf abgegeben werden kann. Er sollte entsprechend dem Bedarf an Warmwasser und Heizungswasser dimensioniert werden, um eine optimale Betriebsweise zu ermöglichen.

Fazit

Wasserführende Pelletöfen bieten durchaus eine effiziente und nachhaltige Alternative für die Raum- und Warmwasserheizung. Durch ihre Vielseitigkeit und die Möglichkeit der Kombination mit verschiedenen Heizsystemen können sie individuell angepasst werden. Wichtig hierbei ist jedoch eine sorgfältige Planung. Mit den richtigen Vorkehrungen und einem passenden Pufferspeicher können wasserführende Pelletöfen eine komfortable und umweltfreundliche Heizmethode für jedes Zuhause sein

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