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Wohnen

Der familienfreundliche Garten 2024: So sieht er aus!

Der familienfreundliche Garten 2024 Symbolbild pixabay
Der familienfreundliche Garten 2024 Symbolbild pixabay

Spätestens während der Corona Pandemie haben viele Menschen erkannt, wie viel Spaß es machen kann, sich auf dem eigenen Grundstück zu erholen. Damit genau das auf unkomplizierte Weise möglich ist, ist es sinnvoll, sich mit den aktuellen Gartentrends auseinanderzusetzen.

Vor allem dann, wenn es sich Hobbygärtner zur Aufgabe gemacht haben, hier für eine möglichst familienfreundliche Atmosphäre zu sorgen, stehen etliche Optionen zur Verfügung. Die folgenden Abschnitte liefern einige Inspirationen für all diejenigen, die sich vorgenommen haben, in diesem Jahr hohe Standards zu setzen und ihrem Nachwuchs (und sich selbst) etwas Besonderes zu bieten.

Gleichzeitig unterstreichen sie einmal mehr, dass es oft ein Mix aus „Kleinigkeiten“ und „Klassikern“ ist, der nach wie vor und auch im 21. Jahrhundert begeistert.

 

Tipp Nr. 1: Spielgeräte in verschiedenen Varianten

Wer Lust darauf hat, auf seinem Grundstück einen Hauch von Spielplatz zu verbreiten, sollte zum Beispiel bei Toys and Garden vorbeischauen. Hier gibt es zahlreiche Spielhäuser, Sand- und Wasserspielzeug und andere Gerätschaften, auf deren Basis sich die ewigen Diskussionen rund um „Es ist so schönes Wetter draußen! Zeit zum Spielen!“ erledigt haben dürften.

Im modernen familienfreundlichen Garten ist es wichtig, darauf zu achten, dass das entsprechende Areal nicht überladen wirkt. Immerhin sollen alle Kinder ausreichend Platz haben, um toben und spielen zu können. Daher gilt es, bei der Suche nach den passenden Spielgeräten nicht nur auf deren Beschaffenheit, sondern zudem auf die Maße zu achten. 

Tipp Nr. 2: Ein Hochbeet

Hochbeete haben in vielen Familien vor allem während der Corona-Pandemie einen regelrechten Siegeszug angetreten. Was früher noch oft dem klassischen Kleingartenverein zugeordnet wurde, stand nun auf einmal unter anderem auf Balkons und Terrassen.

Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass es im Hochbeet möglich ist, viele verschiedene Arten von Obst und Gemüse anzupflanzen und zu ernten. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann sich – entsprechende Platzverhältnisse vorausgesetzt – natürlich auch direkt für ein Gewächshaus auf dem eigenen Grundstück entscheiden und noch etwas wetterunabhängiger anbauen.

Tipp Nr. 3: Wildwiesen als spannende Natur-Highlights

Für eine Wildwiese auf dem eigenen Grundstück braucht es praktischerweise nicht viel Einsatz. Genaugenommen reicht es aus, das entsprechende Areal gegebenenfalls etwas abzugrenzen und einfach sich selbst zu überlassen. Oft dauert es dann nicht lange, bis eine Art Biotop entsteht, das in der Lage dazu ist, sich selbst zu versorgen. Die verschiedenen Pflanzen und die (oft hohen) Gräser ziehen dann wiederum zahlreiche Nützlinge an, die dann wiederum oft genau die Blattläuse, Schnecken und Co. verspeisen, die ansonsten Schaden an den Pflanzen anrichten würden.

„Ganz nebenbei“ eignet sich die Wildwiese hervorragend dazu, um den Biologie- und Naturkundeunterricht der Kinder noch ein wenig anschaulicher werden zu lassen. Hier heißt es: Klappstuhl nehmen, hinsehen und beobachten!

Tipp Nr. 4: Ein eigener Pool

Was gibt es Luxuriöseres und Erfrischenderes als einen eigenen Pool auf dem Grundstück? In der Vergangenheit haben sich bereits viele Familien, unter anderem auch in Bochum, diesen besonderen Traum rund um das sonnige Schwimmvergnügen erfüllt. Dass Kinder, die nicht sicher schwimmen können, das Poolareal niemals unbeaufsichtigt betreten sollten, dürfte klar sein.

Wer diese Grundregel einhält und gleichzeitig mithilfe eines Poolroboters und anderer Alltagshelfer für maximale Hygiene im Schwimmbadbereich sorgt, kann optimal von diesem familienfreundlichen Garten-Accessoire profitieren.

Tipp Nr. 5: Eine Grillecke

Sobald die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, gehört es in vielen Familien zum guten Ton, gemeinsam zu grillen. Diejenigen, die Lust darauf haben, dem ganzen das Ambiente zu geben, das dafür sorgt, dass das Auge – im wahrsten Sinne des Wortes – mitisst, können gut beraten sein, eine separate Grillecke mit Sitzbereich einzurichten. In einer derart ansprechenden Umgebung macht es oft noch ein wenig mehr Spaß, die Köstlichkeiten gemeinsam unter freiem Himmel zu genießen. Damit einer langen Nutzung der Stühle und Tische nichts im Wege steht, bietet es sich an, die entsprechenden Oberflächen in regelmäßigen Abständen zu reinigen und die Möbel bei schlechtem Wetter hereinzuholen.

 

 

 

 

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Diese Tipps erleichtern die Gartenarbeit im Sommer

Gatenarbeit im Sommer Symbolbild
Gatenarbeit im Sommer Symbolbild

Viele Menschen verbindet der Wunsch nach einem grünen und schön blühenden Garten. Wer es sich leisten kann, verbringt mit Genuss Teile der warmen Jahreszeit auf dem eigenen Grundstück. Gleichzeitig ist damit eine Menge Arbeit verbunden. Hier in diesem Artikel lenken wir den Blick auf Tipps, mit denen die Gartenarbeit sehr viel leichter werden kann.

 

Ein Hochbeet nutzen

Im ersten Schritt bietet es sich an, die Vorteile eines Hochbeets zu nutzen. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung, welche die zu bepflanzende Fläche auf eine angenehme Höhe von ca. einem Meter oder mehr hebt. Damit ist es möglich, ohne eine extrem gebückte oder kauernde Haltung alle Pflanzen gut zu erreichen.

 

Im Hochbeet finden am besten solche Pflanzen ihren Platz, die sehr viel Arbeit und Pflege bedürfen und gleichzeitig nicht viel Platz in Anspruch nehmen. An ihnen muss besonders oft gearbeitet werden und das Hochbeet bietet die angenehme Möglichkeit dazu. Bis es erst einmal aufgebaut ist, können jedoch gewisse Kosten entstehen.

 

Die Pflanzen mit Pumpsystemen bewässern

Wer sich einen leicht zu pflegenden Garten wünscht, denkt dabei mit Sicherheit auch an das Gießen. Vor allem in trockenen Sommern muss täglich gegossen werden, an manchen Stellen sogar gleich zweimal. In dieser Situation bietet es sich an, möglichst auf das Schleppen schwerer Gießkannen zu verzichten und zu einer Pumpe zu greifen.

 

Dafür ist neben dem passenden Schlauch auch eine Pumpe notwendig. So sind zum Beispiel diverse Hauskraftwerke für einen Brunnen hier auf dieser Seite zu finden. Außerdem können Gartenbesitzer dafür sorgen, dass der Druckschalter des Hauswasserwerks so viel Leistung hat, dass selbst die hinteren Winkel des Gartens gut zu erreichen sind.

 

Familie mit einbeziehen

Ebenso ratsam ist es, die Arbeit im Garten auf mehrere Schultern zu verteilen. Schließlich hat die ganze Familie etwas davon, wenn sich der Garten in einem ansehnlichen Zustand befindet. Wer sich an Kinder und Jugendliche wendet und ihnen die Arbeit schmackhaft machen kann, sichert sich damit tatkräftige Unterstützung.

 

Im Kollektiv Gärtnern

Wer sich nicht darauf verlassen möchte, der kann gleich im Kollektiv an die Gartenarbeit rangehen. Möglich ist dies zum Beispiel auf Gemeinschaftsgärten für die Selbstversorgung, wie sie meist in der Nähe von Städten zu finden sind. Entscheidend für den Erfolg des Projekts bleibt, dass sich dort die richtigen Menschen finden, die genügend Arbeiten selbst übernehmen und sich nicht ihrerseits auf die Unterstützung durch die anderen verlassen. Dann ist das Kollektiv eine wirkliche Bereicherung.

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Kücheninsel – ja oder nein: Das gibt es zu beachten

Kücheninsel  Symbolbild unsplash
Kücheninsel Symbolbild unsplash

Eine Kücheninsel ist in vielen modernen Haushalten ein beliebtes Element und bietet zahlreiche Vorteile. Doch die Entscheidung für oder gegen eine Kücheninsel sollte gut durchdacht sein. Es gibt verschiedene Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um die optimale Lösung für die jeweilige Küche zu finden. Der folgende Artikel beleuchtet die Vor- und Nachteile sowie mögliche Alternativen, um bei der Entscheidung zu helfen.

Die Vorteile einer Kücheninsel

Eine Kücheninsel bietet zahlreiche Vorteile, die sie zu einem begehrten Gestaltungselement in vielen modernen Küchen machen. Besonders stark ist dabei die zusätzliche Arbeitsfläche, die sie bietet. Dies ist gerade bei der Zubereitung aufwändiger Gerichte oder beim Backen ein echter Helfer. Die großzügige Fläche ermöglicht es, mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig durchzuführen, ohne Platzprobleme zu bekommen. Passend dazu gibt es eine große Auswahl an Inselhauben, die jedes Design ergänzen.

 

Ebenfalls ein Vorteil ist der zusätzliche Stauraum, den eine Kücheninsel bietet. Mit Schubladen, Schränken und Regalen unter der Insel lässt sich die Küche besser organisieren, und alle wichtigen Utensilien sind stets griffbereit. Im Alltag dient die Insel als sozialer Treffpunkt in der Küche. Sie lädt Familie und Freunde dazu ein, sich während des Kochens zu unterhalten oder zuzusehen, und schafft so eine kommunikative und gesellige Atmosphäre.

 

Die Vielseitigkeit einer Kücheninsel ist ebenfalls bemerkenswert. Sie kann als Essbereich, Arbeitsfläche oder Bar genutzt werden, was dafür sorgt, dass sie rund um die Uhr genutzt wird. Je nach Bedarf und Design kann eine Kücheninsel individuell angepasst und vielseitig eingesetzt werden, was sie zu einem äußerst praktischen Bestandteil moderner Küchen macht.

Was spricht gegen eine Kücheninsel?

Obwohl eine Kücheninsel viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Herausforderungen, die bedacht werden sollten. Der Platzbedarf ist eine der größten Herausforderungen. Für eine Kücheninsel wird ausreichend Raum benötigt, um sicherzustellen, dass genügend Bewegungsfreiheit rund um die Insel besteht. In kleineren Küchen oder engen Räumen kann dies problematisch sein und erfordert eine sorgfältige Planung.

 

Auch die Kosten sind ein großer Faktor. Die Installation und Ausstattung einer Kücheninsel können teuer werden, insbesondere wenn zusätzliche Strom- oder Wasseranschlüsse erforderlich sind. Deshalb zählt hier, das Budget im Auge zu behalten und alle anfallenden Kosten realistisch einzuschätzen.

 

Die Planung und das Design einer Kücheninsel erfordern ebenfalls viel Aufmerksamkeit. Eine Kücheninsel muss gut in das bestehende Küchenlayout integriert werden und zum Stil der Küche passen. Das erfordert sorgfältige Planung und möglicherweise maßgeschneiderte Lösungen, um dafür zu sorgen, dass die Insel sowohl praktisch als auch optisch ansprechend ist.

Alternativen zur Kücheninsel

Für Küchen, in denen eine Insel nicht ideal ist, gibt es praktische Alternativen. Eine Halbinsel bietet ähnliche Vorteile wie eine Insel, benötigt jedoch weniger Platz und kann an einer Wand oder einem Schrank enden. Verschiebbare Küchenwagen sind flexible Möbelstücke, die bei Bedarf zusätzliche Arbeitsfläche und Stauraum bieten und leicht verschoben werden können.

 

Ein Esstisch oder eine Bartheke können ebenfalls eine gute Lösung sein, um mehr Vielseitigkeit zu ermöglichen. Diese Optionen sind kostengünstiger und einfacher einzubauen, während sie dennoch die Funktion und Geselligkeit einer Kücheninsel bieten.

Entscheidungshilfen: Ist eine Kücheninsel die richtige Wahl?

Um herauszufinden, ob eine Kücheninsel die richtige Wahl ist, sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Zunächst ist es wichtig, die Platzverhältnisse in der Küche zu prüfen. Eine Kücheninsel benötigt ausreichend Raum, damit sich alle Personen bequem bewegen können. Es sollte genug Abstand zu anderen Küchenelementen bestehen, um eine effiziente Nutzung zu gewährleisten.

 

Auch die Budgetplanung spielt eine entscheidende Rolle. Die Kosten für eine Kücheninsel können hoch sein, insbesondere wenn maßgeschneiderte Lösungen oder zusätzliche Anschlüsse erforderlich sind. Es ist sinnvoll, die Gesamtkosten im Voraus zu kalkulieren und Alternativen in Betracht zu ziehen.

 

Wer häufig kocht und viel Platz für die Zubereitung und Aufbewahrung von Lebensmitteln benötigt, kann von einer Kücheninsel stark profitieren. Wer jedoch eine kleine Küche hat oder selten kocht, findet möglicherweise bessere Alternativen.

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Gartenträume verwirklichen: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur perfekten Gestaltung

Gatenträume verwirklichen Symbolbild
Gatenträume verwirklichen Symbolbild

Der eigene Garten ist ein Stück Freiheit und lädt zur Kreativität ein. Von der Auswahl der Pflanzen bis zu der Gestaltung des Gartenhauses finden sich allerdings auch einige Herausforderungen und Hürden bei der individuellen Aufmachung. Mit den folgenden Tipps wird es einfach, ebenso praktisch wie dekorativ vorzugehen.


Die Grenzen gestalten - so wird der Garten zum Kleinod

Bevor der Garten zur Oase wird, ist das umfassende Absichern und Abgrenzen der eigenen grünen Meter wichtig. Ein zugleich stabiler und dekorativer Sichtschutzzaun bewahrt vor unerwünschten Blicken und kreiert Privatsphäre. Er hält Schmutz draußen und Wind ab, kann Schatten spenden und sogar Schall reduzieren. Die richtige Auswahl erfüllt also mehrere Funktionen und ist dadurch entscheidend. Hochwertige Modelle zeigen sich zusätzlich langlebig und verhindern das Eindringen von Tieren. Hiermit sind sie eine sinnvolle Investition in die Optik des Gartens und in das Wohlbefinden. In Kombination mit einem sicheren und verlässlichen Zaun oder als stabile Grenze sollte der Sichtschutz das Erste sein, was angeschafft wird.


Planung beginnen - wichtige Entscheidungen treffen

Bauerngarten, asiatischer Garten, Nutzgarten, üppig und individuell, minimalistisch - bei der Bepflanzung und der Aufteilung finden sich zahlreiche Möglichkeiten und Inspirationen. Angesichts der Nachhaltigkeit und des Trends zum bewussteren Umgang mit Klima, Tieren und Natur sind Bauerngärten, Mischkulturen und naturnahe Ecken empfehlenswert. Sie machen den Garten zum einen pflegeleicht und zum anderen zu einer Bereicherung für Bienen und Co.


Entscheidend bei der Planung und dem Anlegen sind die folgenden Punkte:

  • ausreichend breite und stabile Wege für Schubkarren und Rasenmäher
  • Aufteilung der Bepflanzung nach Himmelsrichtung, Exposition und Verträglichkeit
  • Abstände zu den Nachbarn berücksichtigen
  • Schattenwurf einkalkulieren
  • über besondere Eigenschaften der Pflanzen informieren


Je besser und genauer die Planung ausfällt, desto einfacher gestaltet sich die Pflege im Anschluss. Wer die Aufteilung der Grünfläche zum ersten Mal übernimmt, kann sich dabei professionell beraten lassen. Ausschlaggebend für das Konzept sind neben dem eigenen Geschmack auch die Gegebenheiten vor Ort und die rechtlichen Bestimmungen. Die angedachte Nutzung darf darüber nicht vergessen werden. Soll beispielsweise eine Spielwiese für Kinder und Hunde vorhanden sein und effizienter Anbau stattfinden, bietet sich eine vertikale Verwendung durch Hochbeete, bepflanzte Wände des Gartenhauses und Palettenbeete an. Diese Varianten verbrauchen keine zusätzliche Standfläche, vergrößern jedoch die Möglichkeiten. Optimiert wird die Nutzung, indem Gewächse für den eigenen Verzehr gewählt und darüber die Bienen nicht vergessen werden. Salate, Kräuter, Obst, Gemüse und ungefüllte Blumen in bunter Mischung einzusetzen, kreiert eine praktische Vielfalt und kommt der Tierwelt zugute. Unterschiedliche Blühzeiten stellen sicher, dass jederzeit Nektar für Hummeln, Schmetterlinge und andere fliegende Insekten vorhanden ist. Zugleich wird damit über die gesamte Gartensaison für ein Blütenmeer gesorgt, das Blicke auf sich zieht.


Highlights schaffen - Garten individuell gestalten

Gemütliche Sitz- und Sonnenbereiche, rustikale Gartendekorationen, solarbetriebene, leuchtende Gehwegsteine und Wasserspiele sind nur einige der Möglichkeiten, den Garten in die individuelle Wohlfühlzone zu verwandeln. Hierbei lohnt es sich, einen Blick auf die aktuellen Trends und die Klassiker zu werfen und im Anschluss eine Mischung daraus zu kreieren. Darüber sollte der Pflegeaufwand nicht vernachlässigt werden. Gartenteich oder Wasserlauf sind beispielsweise zurecht sehr beliebt und beruhigend. Sie erfordern jedoch vergleichsweise viel Arbeit, um sauber zu bleiben. Das genaue Abwägen von Aufwand und Nutzen verhindert, dass die falschen Entscheidungen getroffen werden und böse Überraschungen in Hinblick auf Ausgaben und Pflege entstehen.


Verschiedene Pläne für den Garten zu entwerfen, zeigt die unterschiedlichen Möglichkeiten auf. Zudem spricht nichts dagegen, Stile miteinander zu kombinieren oder sich Inspirationen bei den Nachbarn zu holen. Fachkundige Beratung bietet sich allerdings in jedem Fall an.

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