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Wohnen

Auf Wohnungssuche: Welche Vorteile bietet eigentlich ein Makler?

Wohnungssuche Symbolbild
Wohnungssuche Symbolbild

Wer sich auf der Suche nach einer neuen Wohnung befindet (oder eine solche verkaufen bzw. vermieten möchte), sieht sich häufig mit vielen verschiedenen Herausforderungen konfrontiert – unter anderem deswegen, weil die Auswahl in vielen Städten vergleichsweise groß ist.Auch, wenn die Preise für Mieten und Kaufen in vielen Regionen Deutschlands schlicht explodieren, zeigt sich immer wieder, wie wichtig es vielen Menschen ist, irgendwann in ihr Traum-Zuhause einzuziehen.

Diejenigen, die keine Lust darauf haben, selbst nach selbigem zu suchen, entscheiden sich oft für das Engagement eines Maklers. Aber welche Vorteile bietet der Dienstleister eigentlich? Lohnen sich die zusätzlichen Ausgaben? Die folgenden Abschnitte liefern Antworten auf diese und weitere Fragen und zeigen gleichzeitig auf, worauf man bei der Suche nach einem Makler achten sollte.

 

Vorteil Nr. 1: Viele Makler verfügen über ein großes Netzwerk

 

Zahlreichen Maklern ist es wichtig, ihre Kunden umfassend beraten zu können. Dies bedeutet unter anderem, dass ein Makler in Düren zum Beispiel nicht nur dazu in der Lage ist, passende Objekte aus der jeweiligen Region zu finden. Zahlreiche Dienstleister suchen auf Wunsch auch in weiter entfernten Städten für ihre Kunden nach dem passenden Zuhause.

Ihre Arbeiten basieren nicht selten auf einem breitgefächerten Netzwerk, dass es ihnen erlaubt, einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Egal, ob es darum geht, eine Wohnung oder ein Haus in Bochum, im Rest des Ruhrpotts oder in einer anderen Region zu finden: Makler mit viel Erfahrung wissen genau, wo sie suchen müssen. Dementsprechend ist es unter ihrer Mitwirkung oft deutlich leichter, schnell und unkompliziert die passende Bleibe in einer Wohngegend zu finden, die optimal zu den persönlichen Erwartungen passt.

 

Vorteil Nr. 2: Eine merkliche Zeitersparnis

 

Egal, ob es darum geht, ein Objekt in Bochum, in Düren oder in einer anderen Stadt ausfindig zu machen oder selbiges zu verkaufen: Wer mit einem Makler zusammenarbeitet, profitiert von einer merklichen Zeitersparnis. Immerhin müssen sich die Kunden hier nicht selbst um die Suche nach den passenden Wohnungen beziehungsweise Häusern oder Kunden kümmern.

Damit es möglich ist, optimal von besagter Zeitersparnis zu profitieren, braucht es natürlich eine verlässliche Kommunikation. Immerhin muss der Makler genau wissen, was sein Kunde (unabhängig davon, ob es sich um einen Käufer oder um einen Verkäufer handelt) von ihm erwartet.

Seriöse Dienstleister setzen in diesem Zusammenhang auf ein hohes Maß an Transparenz und auf eine gute Erreichbarkeit. Absprachen zwischendurch können dafür sorgen, dass keine Missverständnisse entstehen.

 

Vorteil Nr. 3: Neue Miet- und Kaufobjekte vergleichsweise früh begutachten – und bei Gefallen zuschlagen

 

Wohnungssuche Symbolbild
Wohnungssuche Symbolbild

So gut wie jeder, der sich für Wohnungen oder Häuser interessiert, kennt die Situation: Kaum wurde ein (meist besonders attraktives) Angebot – vielleicht sogar mit einem modern ausgebauten Dachboden – eingestellt, ist es auch schonwieder „nicht verfügbar“. Auf dem Wohnungsmarkt ist es eben häfig wichtig, schnell zu sein.

Wer einen Makler an seiner Seite weiß, profitiert oft von dem Vorteil, vergleichsweise rasch informiert zu werden. Dementsprechend steigen die Chancen, wenn es darum geht, sich die eigene, ganz persönliche Traumimmobilie sichern zu können.

Wieder einmal ist es die oben erwähnte Transparenz, die dafür sorgt, dass der betreuende Makler seinem Kunden natürlich nicht jede Immobilie vorschlägt. Viele Dienstleister, die im Laufe der Jahre viele Erfahrungen gesammelt haben, können vergleichsweise gut einschätzen, ob sich ihr Kunde für ein bestimmtes Objekt interessiert und ob es sich lohnen könnte, über selbiges Rücksprache zu halten.

 

Vorteil Nr. 4: Makler können Preise realistisch einschätzen

 

Hierbei handelt es sich um einen Vorteil, von dem sowohl Käufer als auch Verkäufer profitieren können. Makler sind dazu in der Lage, realistische Preiseinschätzungen vorzunehmen. Anders als Haus- oder Wohnungsbesitzer verbinden sie mit den verschiedenen Objekten keinen emotionalen Wert. Daher ist es ihnen möglich, neutral zu bleiben.

Selbstverständlich braucht es auch hier einen kompetenten Rundum-Blick. Das bedeutet: Ein Haus in der einen Wohngegend muss nicht zwangsläufig so viel wert sein, wie ein ähnliches Haus in einer anderen Wohngegend.

Mit einem Makler an der Seite fällt es oft leicht, mit einer fundierten Preiseinschätzung in eine Verhandlung zu gehen und seinen eigenen Standpunkt zu verteidigen.

 

Vorteil Nr. 5: (Oft) Beschleunigte Verkaufsprozesse

 

Selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen. Und natürlich kann sich auch der Verkauf eines Hauses beziehungsweise einer Wohnung, der über einen Makler abgewickelt wird, in die Länge ziehen. In der Regel gestaltet sich das Ganze jedoch insofern unkompliziert, als dass der Dienstleister oft über einen breitgefächerten Kundenstamm verfügt, auf den er setzen kann. Oder anders: Wird ein gut gebuchter Makler mit dem Verkauf einer Immobilie betraut, hat er oft direkt mehrere potenzielle Käufer im Hinterkopf, die sich für selbige interessieren könnten.

Dementsprechend wechselt das betreffende Objekt oft schneller den Besitzer als gedacht. Alle Beteiligten – sowohl Käufer als auch Verkäufer – profitieren von geregelten Abläufen, die es ermöglichen, weiterhin dem ganz normalen Tagesablauf nachzugehen.

 

Vorteil Nr. 6: Makler kennen den Immobilienmarkt und wissen, wie sich die Charakteristika von Objekten auf den Kaufpreis auswirken können

 

Individuelles Wohnen ist angesagter denn je. Dementsprechend erklärt es sich von selbst, weshalb es sich bei dem Spruch „Kein Haus ist wie das andere“ nicht nur um eine Floskel handelt. Und gerade mit Hinblick auf die verschiedenen Eigenheiten der Objekte ist es wichtig, genau hinzuschauen beziehungsweise genau hinschauen zu lassen.

Makler haben ein besonderes Gespür für Preise (s. Vorteil Nr. 4), aber auch für mögliche werterhaltende Maßnahmen. Oder anders: Gerade dann, wenn ein Objekt nicht „von Jetzt auf Gleich“ verkauft werden muss, kann es sich lohnen, gegebenenfalls noch ein wenig zu warten und verschiedene Ausbesserungsarbeiten oder Schönheitsreparaturen durchzuführen. Ein typisches Beispiel: Wer sich als Verkäufer dazu entschließt, das Vordach zu erneuern, kann für einen deutlich ansprechenderen ersten Eindruck sorgen. Ähnliches gilt auch mit Hinblick auf die Gartengestaltung und weitere Details.

Ob es sich lohnt, vor dem Inserieren eines Objektes noch einmal Hand anzulegen, ist immer von der individuellen Situation und den Gegebenheiten vor Ort abhängig. Und genau an dieser Stelle kommt der Makler mit seinen weitreichenden Erfahrungen ins Spiel.

 

Fazit

 

Die Meinungen darüber, ob es sich lohnt, entweder als Käufer oder als Verkäufer einen Makler zu engagieren, gehen deutlich auseinander. Wer ausreichend Zeit, Lust und Motivation hat, kann sich natürlich auch selbst um den Kauf bzw. den Verkauf des betreffenden Objekts kümmern.

Bei genauer Hinsicht zeigt sich jedoch, dass sich die Zusammenarbeit mit einem Makler vor allem dann lohnt, wenn es den betreffenden Personen wichtig ist, parallel zum Immobilienkauf bzw. -verkauf wichtig ist, weitestgehend ihrem gewohnten Alltag nachzugehen.

Auf der Suche nach einem passenden Dienstleister empfiehlt es sich zu guter Letzt auch, auf sein Bauchgefühl zu hören. Ein offenes Verhältnis zwischen Makler und Auftraggeber sorgt dafür, dass dieser Schritt in ein neues Leben möglichst stressfrei vonstatten gehen kann.

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Moderne Einrichtungskonzepte Die Ästhetik der Beton-Optik

Beton Optik Symbolbild
Beton Optik Symbolbild

Moderne Einrichtungskonzepte sind facettenreich – viele von ihnen legen Wert auf Minimalismus. Und dieser lässt sich auf unterschiedliche Weise umsetzen. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Beton oder zumindest Beton-Optik. Denn dieser Werkstoff hat etwas Raues an sich, wirkt manchmal unfertig und gerade dadurch interessant. In der Vergangenheit wurde Sichtbeton immer beliebter bei Architekten und Innenraumgestaltern. Dabei kam er insbesondere an den Wänden und Decken, oft auch bei den Böden zum Einsatz. Inzwischen zeichnen sich ein neuer Trend ab: Beton ciré kommt nun auch bei Möbelstücken und Arbeitsplatten zum Einsatz – im wohnlichen und gewerblichen Bereich. Das Beste an diesem Trend: Man kann sich mit Mikrozement selbst kreativ verausgaben und das eigene Haus, die Wohnung oder das Restaurant genauso gestalten, wie man es sich vorstellt. Dabei kann man sich mit Beton ciré sicher sein, Innenräume mit einer modernen Aura zu kreieren.

Beton ciré



Während man Sichtbeton-Optik bisher vor allem von Neubauten kannte, etwa schicken Museen, Gallerien oder auch Schulgebäuden, verwirklicht man damit nun auch in den eigenen vier Wänden Gestaltungsträume. Prinzipiell lässt sich Mikrozement fast im ganzen Haus verwenden, denn das Produkt lässt sich auch für den Nassbereich in Dusche und Bad nutzen. Wände bieten sich beispielsweise dafür an, um sie mit diesem speziellen Erzeugnis zu bearbeiten und ihnen eine futuristische Optik zu verleihen. Und auch den Boden kann man mit Beton ciré (Mikrozement) den eigenen Vorstellungen entsprechend gestalten. Wer Geschick im Heimwerken hat, macht das ganz einfach selbst. Im Duschbereich ist Mikrozement nicht nur attraktiv, sondern auch überaus praktisch: Dank ihm schafft man fugenlose Oberflächen, auch im Nassbereich. Und auch Treppen lassen sich mit Beton ciré verzieren. Inzwischen betrifft der Trend genauso Möbelstücke, etwa Arbeitsplatten in der Küche oder im Wohnzimmer. Tische und Regale lassen sich mit Mikrozement optisch ebenso verfeinern.

Raumkonzepte entwickeln



Raumkonzepte mit Beton ciré kann man selbst entwickeln – oder sich an einen Innenraumgestalter wenden, um Inspiration zu sammeln. Der Mikrozement kann jedoch zu Hause selbst aufgebracht werden, wenn man sich diese Arbeit zutraut und vielleicht schon etwas Heimwerker-Erfahrung gesammelt hat. Die Produkte und deren Anwendung werden vom Hersteller ausführlich, dabei aber leicht verständlich erklärt. So weiß man genau, welche Schritte man befolgen muss, um mit dem modernen Mikrozement die eigenen Vorstellungen umzusetzen. Mikrozement hat gegenüber Architekturbeton den Vorteil, dass er viel leichter ist. Praktisch ist das beispielsweise bei Möbelstücken, die man gelegentlich verschieben möchte.

Nutzungsinteressen berücksichtigen



Bei der Gestaltung von Räumen ist es wichtig, deren Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen. Bevor man mit den Bauarbeiten beginnt, sollte man das Raumkonzept planen und gut durchdenken. Dabei ist zu analysieren, wer den Raum auf welche Weise nutzt. Die räumliche Gestaltung, also beispielsweise die Art und Platzierung der Möbel, sollte sich an diesen Nutzerinteressen orientieren. Nachdem man sich für die generelle Funktion von bestimmten Räumen entschieden und sich grob auf Möbelstücke wie etwa Arbeitsplatten, Tische und Regale festgelegt hat, kann man sich mit den optischen Feinheiten beschäftigen. So wird im Idealfall auch das Farb- und Lichtkonzept auf die Funktion des Raumes abgestimmt. Schließlich ist der Beton ciré nur eines von vielen Elementen, die sich auf die Ästhetik des Raumes auswirken. In jedem Fall ermöglicht er es, kreativ zu werden und Räumen einen modernen Stil zu verleihen.

 

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Moderne Terrassenüberdachung für einen freien und freien Blick

Moderne Terrassenüberdachung Symbolbild
Moderne Terrassenüberdachung Symbolbild

Freiheit genießen und einen ungetrübten Blick über Ihr eigenes Land genießen – mit der modernen Terrassenüberdachung bringen Sie diese Freiheit in Ihr Zuhause. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Formen und des Designs beeindrucken: große, schwimmende Glaskuppeln, flache Aluminium- oder Holzrahmen, Dachterrassen, offene Glasplatten und mehr machen eine schöne und funktionale Ergänzung zu jedem Hausstil. Moderne Terrassenüberdachungen bieten Schutz vor Wind und Wetter und bieten Ihnen und Ihrer Familie die Möglichkeit, sich stundenlang entspannt zurückzulehnen und die Landschaft zu genießen. Entdecke die vielen Möglichkeiten, wie man seine Terrasse mit einer modernen Terrassenüberdachung verschönern kann.

Vorzüge einer freistehenden Terrassenüberdachung

Haben Sie schon einmal von einer freistehenden Terrassenüberdachung gehört? Diese spezielle Struktur ist eine großartige Möglichkeit, mehr Raum zu Ihrem Haus hinzuzufügen und das Wohlbefinden zu erhöhen, wirklich. Freistehende Terrassenüberdachungen bieten mehrere Vorteile, die sowohl an Komfort als auch an Design reichen. Zum einen schaffen sie einen Rückzugsort, der sowohl Kühlung als auch Schattierung als Vorteil bietet. Mit einer freistehenden Terrassenüberdachung können Sie Ihren Außenbereich ganz nach Ihren Wünschen gestalten, sodass Sie lange an den dämmrigen Abenden im Freien verweilen können. 

Freistehende Terrassenüberdachungen lassen sich auch einfach erweitern und können somit an Ihre spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse angepasst werden. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass sie typischerweise einfacher und kostengünstiger als viele andere Terrassenüberdachungen sind. Kurz gesagt, freistehende Terrassenüberdachungen bieten eine einfache, aber effektive Lösung, um Ihren Außenbereich zu erweitern. 

Hochwertige freistehende Terrassenüberdachungen finden Sie auf aluterr.de.

Materialien und Kosten für eine freistehende Terrassenüberdachung

Eine freistehende Terrassenüberdachung ist eine bezaubernde Möglichkeit, Ihren Garten und Ihre Terrasse vor Sonne, Wind und Regen zu schützen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei der Auswahl und dem Bau der Überdachung mit der richtigen Materialauswahl, den Kosten und den allgemeinen Erscheinungsbild treffen. Es gibt zahlreiche Materialien, die für die Konstruktion und die Verkleidung einer Überdachung verwendet werden können, darunter Holz und Metall, aber auch eine Kombination aus beidem. 

Holz ist ein äußerst beliebtes Material, da es ein angenehmes ästhetisches Erscheinungsbild bietet und auch leicht zu verarbeiten ist. Zu den weiteren Vorteilen zählen Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit. Metalldächer bestehen meist aus Aluminium oder Stahl und sind auch unter dem Aspekt des Wetterschutzes nützlich. Ein unerwartetes Element bei der Überdachung Ihrer Terrasse ist die Kosten. 

Es hängt von der Größe und Art der Konstruktion, den Materialien und der Länge des Unternehmens ab, das Sie auswählen. Bevor Sie sich eine Überdachung leisten, sollten Sie die Baukosten realistisch veranschlagen und Ihr Budget überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie alles annehmen können, was benötigt wird.

Anleitung zum Bau einer freistehenden Terrassenüberdachung

Die konstruktive Herausforderung einer freistehenden Terrassenüberdachung besteht darin, eine Struktur zu schaffen, die sicher und zuverlässig ist und den Elementen standhält. Wenn Sie die nötigen Werkzeuge und Materialien gesammelt haben, führen Sie als Erstes eine entsprechende Analyse durch, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt den örtlichen Bauvorschriften entspricht. Bevor Sie jedoch beginnen, bestimmen Sie das Design, das Sie erstellen möchten. 

Zu diesem Zweck müssen Sie die Struktur konzipieren, die Sie bauen möchten, die Größe der Struktur bestimmen, den optimalen Winkel für die Dachform und die Stützmauern berechnen sowie den Ort für den Einbau der Pfosten festlegen. Sobald Sie ein Konzept entwickelt haben, können Sie mit dem Bau beginnen. Vergessen Sie nicht, die benötigten Werkzeuge, die Art der verwendeten Materialien und die Art der Montage, die Sie verwenden möchten, vorab zu bestimmen.

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Dachboden ausbauen: Zusätzlichen Wohnraum schaffen mit diesen Schritten

Dachboden ausbauen Symbolbild pexels
Dachboden ausbauen Symbolbild pexels

Ein Dachbodenausbau kann nicht nur wertvollen zusätzlichen Wohnraum schaffen, sondern auch die Energieeffizienz im gesamten Haus verbessern. Für den Ausbau ist allerdings eine sorgfältige Planung erforderlich. Wer das Projekt in Angriff nehmen möchte, findet hier einen Überblick über die wichtigsten Schritte von der Planung bis zur Umsetzung.

 

Bestandsaufnahme und Planung

 

Vor dem Dachbodenausbau ist eine gründliche Bestandsaufnahme notwendig. Hierbei empfiehlt es sich, die Expertise eines Statikers oder Architekten in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass der Dachboden tragfähig ist.

 

Anschließend wird der Raum sorgfältig ausgemessen und es wird eine detaillierte Skizze erstellt. Diese Schritte sind entscheidend, um die optimale Nutzung des Raums zu planen und strukturelle Anpassungen vorzunehmen, wenn nötig. Experten können unterstützend zur Seite stehen.

 

Dachfenster austauschen: Ein Wechsel hat viele Vorteile

 

Ein Dachfensterwechsel ermöglicht es, modernere, besser isolierte Fenster einzubauen, die Wärmeverlust reduzieren und die Energiekosten senken. Neben der Energieeffizienz verbessern neue Dachfenster auch die Lichtverhältnisse im Raum.

 

Als empfehlenswerter Anbieter für hochwertige Dachfenster sei hier Lichtwunder genannt. Zertifizierte Werksmonteure bauen die modernen Dachfenster bundesweit ein – teilweise dauert die Montage dabei lediglich zwei Stunden. Bei Lichtwunder gibt es darüber hinaus Zubehör rund um Verdunkelung, Hitzeschutz, Insektenschutz und elektrisch bedienbare Fenster. Hier geht es zur Webseite von Lichtwunder.

 

Wärmedämmung für maximale Energieeffizienz

 

Bevor man mit der Wärmedämmung beginnt, müssen örtliche Baugesetze und Normen überprüft werden. Diese können spezifische Anforderungen an die Dämmstoffdicke, den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) und andere Aspekte der Dämmung festlegen.

 

Eine effektive Wärmedämmung trägt zur Energieeffizienz des gesamten Hauses bei und man kann ordentlich Energie sparen. Sie hilft, Wärmeverluste zu minimieren, indem sie verhindert, dass Wärme durch das Dach entweicht. Sie gleicht Temperaturschwankungen aus und hält kalte Zugluft fern.

 

Die Wahl des richtigen Dämmmaterials ist entscheidend. Gängige Optionen sind Mineralwolle, Glaswolle, Schaumstoffplatten oder natürliche Dämmstoffe wie Hanf oder Zellulose. Bei Unsicherheiten hilft eine Beratung vom Fachmann weiter.

 

Bei der Installation ist darauf zu achten, dass das Dämmmaterial lückenlos und gleichmäßig verlegt wird, um Wärmebrücken zu vermeiden. Für eine durchgehende Isolierung muss die Dämmung außerdem ordnungsgemäß um Rohre, Dachfenster und andere Durchbrüche herum angebracht werden.

 

Warum eine Dampfbremse auf dem Dachboden wichtig ist

 

Feuchtigkeit kann zu schwerwiegenden Problemen wie Schimmelbildung, Holzverfall und Dämmstoffverschlechterung führen. Bei einem Dachboden besteht die Gefahr, dass Feuchtigkeit aus den unteren Etagen nach oben steigt und sich dort niederschlägt. Eine Dampfbremse bildet eine Barriere, die verhindert, dass feuchte Luft in die Dämmung eindringt und sich dort absetzt.

 

Die korrekte Installation der Dampfbremse erfordert Sorgfalt und Präzision. Die Bahn sollte sorgfältig überlappend und versiegelt werden, um undichte Stellen zu vermeiden. Es ist ratsam, einen Fachmann für die Installation der Dampfbremse zu Rate zu ziehen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß und effektiv angebracht wird.

 

Dachboden ausbauen: Die Elektrik

 

Wenn es um die Elektrik geht, sollte man am besten auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Ein erfahrener Elektriker kann sicherstellen, dass die Installation sicher und fachgerecht erfolgt.

 

Diese Schritte sind bei der Elektroinstallation wichtig:

 

  • Sicherungskasten und Verteiler: Ein Sicherungskasten oder Verteiler sollte ordnungsgemäß an das Hauptstromnetz angeschlossen und beschriftet sein, um im Falle von Problemen eine einfache Identifizierung zu ermöglichen.
  • Verkabelung: Dann wird die Verkabelung für Steckdosen, Schalter und Beleuchtung verlegt. Kabelkanäle oder Unterputz-Installationen können dazu beitragen, die Verkabelung ordentlich und sicher zu halten.
  • Steckdosen und Schalter: Steckdosen und Schalter werden strategisch platziert, um den Raum bequem nutzen zu können.
  • Beleuchtung: Energiesparende Leuchtmittel sollten so positioniert werden, dass der Raum gleichmäßig ausgeleuchtet ist.
  • Elektrische Heizung und Kühlung: Wenn das Stromnetz die zusätzliche elektrische Belastung bewältigen kann, können auch elektrische Heizungen oder Klimaanlagen installiert werden.

 

Raum für neue Ideen schaffen

 

Der Dachbodenausbau ist eine spannende Möglichkeit, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen und das Potenzial eines Hauses voll auszuschöpfen. Außerdem hat der Ausbau Vorteile für die Energieeffizienz und kann langfristig Kosten senken. Damit das Projekt gelingt, ist bei vielen Schritten fachmännische Unterstützung gefragt. Anbieter wie Lichtwunder garantieren allerdings, dass dabei die persönlichen Wünsche erfüllt werden.

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