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Boulevard

Zunft Heini von Uri, Fasnacht Rückblick des Heinivaters 2019

Zunft Heini von Uri
Zunft Heini von Uri

Das Motto war Programm – der Heinivater ging wortwörtlich ‚ab i d’Loft‘. Unzählige schöne Begegnungen, Eindrücke und Momente – zudem eine grosse Dankbarkeit prägen die Zeit als Heinifamilie 2019. Die offizielle Zeit als Heinivater begann am 12. Januar 2019 – erstmal sehr nervös für die ganze Familie, da es uns ja niemand anmerken sollte. Dann nach der Ausrufung umso gelöster und beeindruckt von der überschwänglichen Reaktion der Anwesenden. Der Abend war dann geprägt von einem vollen Haus und Programm, welches mit einem  würdigen Mehlsuppen-Essen in der Braustation sein Ende fand.

 

Mit den Einladungen an die GV des Turnvereins, an die Operette im Stadttheater, Einladungen des Surseer Stadt- und Oberkircher Gemeinderates folgten die ersten repräsentativen Auftritte. Bei der Inthronisation des Frohsinn-Vaters in Stans treffen sich dann die Fasnachtsgewaltigen der Innerschweizer Zünfte ein erstes Mal. Begleitend fanden Zunftveranstaltungen wie der Zunft-Apéro mit Plakettensponsor (FORMIS Architekten, Sursee) oder die Plakettenverkaufs-Events statt.

 

Zunft Heini von Uri Sursee Heinifamilie 2019
Zunft Heini von Uri Sursee Heinifamilie 2019

Die Vorfasnacht startete dann so richtig mit den Besuchen der verschiedenen Bälle: so waren wir mit einer schönen Delegation am XXL BBQ am Fääger-Weekend in Mauensee, am Brändi-Ball oder am Ball der Götschizunft in Hildisrieden. Das nächste Highlight bildete der eigene Heiniball am 16. Februar im Restaurant Brauerei. Durften wir doch über 260 Freunde und Bekannte begrüssen, welche alle mottogerecht verkleidet mit uns im grossartig dekorierten Saal einen wunderschönen Abend verbrachten, der bis in die frühen Morgenstunden dauerte.

 

Es folgten zudem die ersten Besuchsfahrten zur Pensioniertenfasnacht und in die Schulen Neufeld sowie St. Martin. Weiter die Teilnahme am traditionellen Klostermahl und der Besuch unserer Böög- und Wagenbauer. Es sind allesamt geschenkte Stunden mit Jung und Alt. Als wir dann die Wagentaufe von Schenkastico, die Guggernight der Diebetormtöibeler und die Städtlifasnacht in Willisau besuchen durften so wussten wir, dass die Fasnacht in grossen Schritten naht.

 

Diese startete dann am 28. Februar um 05.30 Uhr für uns – wir wurden von einer grossen Delegation Chessler mit Tüfu, Lälli, Feuk bei uns zuhause in Oberkirch abgeholt. Im Städtli folgten dann der Einmarsch und die Konzerte der drei Soorser Guggen und zur Stärkung eine leckere Mehlsuppe. Schon kurz darauf begaben wir uns ins AltersZentrum ‚Airport‘ St. Martin und ins Brändi zu den traditionellen Besuchsfahrten. Es sind dies immer wieder unvergessliche Begegnungen mit den Bewohnern. Im Anschluss nahmen wir noch an der kunterbunten Kinderfasnacht teil. Am Abend konnten wir mit unserer Familie im Restaurant Bahnhöfli das Narrenlaufen geniessen, anlässlich dessen wir von den diversen Darbietungen bestens unterhalten wurden.

 

Am 2. Fasnachtstag ging es weiter mit den Besuchsfahrten. Wir verbrachten im AWB Neubrugg ein paar gesellige Stunden mit den Mitarbeitenden und brachten auch ihnen ein Geschenksäckli mit. Gegen Abend gings weiter auf den Martinyplatz, um an der immer grösser werdenden Kulturfasnacht teilzunehmen. Es ist schon eindrücklich, wie viele Gruppen mittlerweile solch viele Arbeit in ihre Sujets stecken!

 

Am Samstag genossen wir bei guter Verpflegung und musikalischer Unterhaltung ein paar Stunden im Pflegezentrum Feld im Oberkirch. Am Abend folgte das grossartige Monsterkonzert der Guggsurruugger im Städtli Sursee, an welchem nebst den zahlreichen Guggen auch hervorragende Kleinformationen aufspielten. Wenige Stunden später standen wir für die Narrenmesse vor der katholischen Kirche. Claudio Tomassini gestaltete mit seinem Team ein abwechslungsreiches und unvergessliches Programm, wobei der Heinivater wortwörtlich in die Luft ging. Anschliessend nahm eine grosse Delegation der Zunft am Umzug in Ettiswil teil. Am Abend genoss die Heinifamilie dann Heimspiel am GuggAir der Soorsegosler in Oberkirch.

 

Die zweite Fasnachtswoche starteten wir mit einem Besuch des Pflegeheims Seeblick Sursee und mit der Teilnahme an der Familienfasnacht inklusive Maskenprämierung und Konfettischlacht im Städtli. Den Tag schlossen wir bei der zweiten Ausgabe der Fasnachts-Stobete in den Restaurants Schweizerheim, Wilder Mann und in der Konfettibar bei bester Unterhaltung durch die Kleinformationen ab.

 

Am Dienstag – dem letzten Fasnachtstag – folgten mit einem eindrücklichen Umzug bei wundervollem Wetter, dem emotionalen Böögverbrennen und der wehmütigen Uslumpete weitere Highlights dieser Fasnacht. Grossen Dank an alle, die uns in diesen unvergesslichen Tagen begleitet und unterstützt haben.

 

Zünftige Grüsse Zunft Heini von Uri

Der Ausrufer Florian Felber

www.zunftheinivonuri-sursee.ch

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ITB Berlin: Vorreiter im barrierefreien Tourismus präsentieren sich auf führender Reisemesse

Strandrollstühle, Duft- und Tastgärten, Theater auch für Gehörlose: Barrierefreiheit im Tourismus wandelt sich in Deutschland von einer Pflicht zur Kür. Immer mehr Städte und Regionen zeigen mit kreativen Angeboten, dass Rampen und Lifte allein nicht ausreichen. Das ist auch ein Verdienst der Arbeitsgemeinschaft „Leichter Reisen – Barrierefreie Urlaubsziele in Deutschland“ (AG), die seit mehr als zehn Jahren für mehr Teilhabe im Tourismus wirbt und die Engagierten bundesweit vernetzt. Vom 6. bis 10. März stellen sich die zehn Städte und Regionen mit ihren Angeboten für Menschen mit und ohne Behinderungen auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) vor.

„Die ITB ist für uns ein wichtiger jährlicher Termin“, erklärt Carmen Hildebrandt, Sprecherin der AG und Geschäftsführerin der Erfurt Tourismus und Marketing GmbH. „Interessierten Städten und Regionen können wir hier zeigen, dass Barrierefreiheit zuerst eine Einstellungsfrage ist und erst danach eine Frage von Budgets und großen Konzepten. Mit Kooperationspartnern, Gästen, Journalisten sowie Betroffenenverbänden sprechen wir zudem über den Status quo auf dem Gebiet des barrierefreien Reisens in Deutschland sowie über die spannendsten neuen Angebote.“

- „Park der Gärten“ stellt sich zum Tag des barrierefreien Tourismus vor -

Ein Höhepunkt ist der „Tag des barrierefreien Tourismus“ am Freitag, 8. März, in der Kongress- und Messearena CityCube, der zusätzlich zum ITB Berlin Kongress stattfindet. Er wird von der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) gemeinsam mit Tourismus für Alle Deutschland (NatKo) veranstaltet. Die Umsetzung erfolgt mit Unterstützung durch den Länderarbeitskreis „Tourismus für Alle“, die Arbeitsgemeinschaft „Leichter Reisen - Barrierefreie Urlaubsziele in Deutschland“ und die Messe Berlin. Am Nachmittag wird Christian Wandscher, Geschäftsführer des „Parks der Gärten“, das beliebte Ausflugsziel in Ostfriesland vorstellen und darüber sprechen, wie es gelungen ist, die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen zu berücksichtigen. Der „Park der Gärten“ ist Deutschlands größte Mustergartenanlage mit einer beeindruckenden Blinden- und Impressionslandschaft.

- Mitglieder geben Einblick in barrierefreie Angebote in Halle 12 -

Als Förderer der DZT präsentieren sich alle AG-Mitglieder am großen Deutschlandstand der Reisemesse in Halle 12 mit ihren aktuellen Angeboten. Das Ruppiner Seenland stellt unter anderem seine barrierefreie Hausboottour vor und macht auf die Sportveranstaltung „Aktiv durch das Ruppiner Seenland" aufmerksam. Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock informiert zu Veranstaltungen, die auch Rollstuhlfahrer besuchen können, wie dem „Bachfest“, der „Hanse Sail“ oder der „Warnemünder Woche“ sowie zu den barrierefreien Strandzugängen in den Seebädern Warnemünde und Markgrafenheide.

Das Lausitzer Seenland und die Sächsische Schweiz präsentieren ihre neuen Broschüren „Lausitzer Seenland – Barrierefrei reisen“ mit 120 geprüften Angeboten und „Sächsische Schweiz barrierefrei erleben“ mit 70 geprüften Angeboten. Auch Ostfriesland wirbt mit seinem Katalog „Ostfriesland-Urlaub für Alle“. Im vergangenen Jahr wurde Ostfriesland als erste barrierefreie Reiseregion Deutschlands mit dem bundesweit gültigen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ zertifiziert, eine neue Faltkarte liefert eine Übersicht.

Das Fränkische Seenland gibt Einblick in seine barrierefreien Museen und die Schifffahrtslinien auf dem Großen Brombachsee und dem Altmühlsee. Erfurt und Magdeburg stellen ihre bedarfsgerecht ausgebauten Museen und Sehenswürdigkeiten, wie die Alte Synagoge mit dem Erfurter Schatz oder das neue Dommuseum "Ottonianum" in Magdeburg, vor. Die Eifel informiert über die barrierefreien Angebote des Nationalparks Eifel, die Südliche Weinstraße, das jüngste Mitglied der AG, über die „Pfälzer Feste für Alle“.

- AG Leichter Reisen seit 2008 auf der ITB -

Seit 2008 präsentiert sich die AG jährlich auf der ITB, zunächst mit einem eigenen Forum, welches 2012 in den „Tag des barrierefreien Tourismus“ integriert wurde. Seit 2010 ist die AG zusätzlich als Aussteller am Deutschlandstand der DZT vertreten. Zu den zehn AG-Mitgliedern gehören die Städte Erfurt, Rostock und Magdeburg, die Regionen Eifel, Ostfriesland, Sächsische Schweiz, Südliche Weinstraße sowie das Fränkische, Lausitzer und Ruppiner Seenland.

Die ITB öffnet auf der Messe Berlin vom 6. bis 8. März 2019 ihre Türen für Fachbesucher, vom 9. bis 10. März für Privatbesucher. Parallel dazu verläuft vom 6. bis 9. März der ITB Kongress, der weltweit größte Fachkongress der Branche. Der „Tag des barrierefreien Tourismus“ findet am 8. März im CityCube statt. Die AG präsentiert sich am DZT-Gemeinschaftsstand, Halle 12, Stand 102. ■

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Starkes Frauenbild versus Haut-Faktor

Prof. Mang skeptisch gegenüber neuem Konzept der Wahl zur „Miss Germany“

Am 23. Februar ist es wieder soweit: Deutschland kürt bei der Wahl zur „Miss Germany“ im Europapark Rust die Schönste unter den Schönen. Damen aus verschiedenen Bundesländern werden sich im Kampf um den begehrten Titel wieder einen fairen Wettstreit liefern. Daneben ist in diesem Jahr vieles anders: 16 Kandidatinnen statt 20, Mindestalter 18 Jahre, Ehefrauen und Mütter sind zugelassen, und: Sommer- und Abendrobe statt Bikinimode. Im Fokus soll ein starkes Frauenbild stehen und der Haut-Faktor in den Hintergrund treten. Aber schließt das eine das andere tatsächlich aus? 

Die diesjährige Jury – bestehend aus Sarah Lombardi, Boris Entrup, Wolfgang Bosbach und Nikeata Thompson – bewertet nach zwei Hauptkriterien: Geist und Persönlichkeit. Kriterien, wie die Körperformen der Kandidatinnen, rücken hingehen in den Hintergrund. Vielmehr ist die individuelle Schönheit gefragt, denn die Wahl soll kein reiner Schönheitswettbewerb mehr sein. „Ich vermute, dass das neue Konzept unter anderem eine Reaktion auf Entwicklungen wie die MeToo-Bewegung ist. Da Schönheit für mich allerdings eine Mischung aus Persönlichkeit, Ausstrahlung und dem äußeren Erscheinungsbild ist, sollte Letzteres eben auch bewertet werden. Die Figur gehört für mich dazu und diese lässt sich in einem Abendkleid sehr schwer beurteilen“, so Prof. Dr. Dr. med. Werner Mang, Chefarzt der Bodenseeklinik und mehrfaches Jurymitglied bei vergangenen Wahlen zur „Miss Germany“. 
 
Der Grund, warum der Bikinilauf in diesem Jahr abgeschafft wurde, erschließt sich Prof. Mang nicht: „Frauen, die an einer Miss-Wahl teilnehmen, sind sich in der Regel im Klaren darüber, dass auch ihr Körper bewertet wird. Die perfekte Miss Germany sollte universell schön sein – innerlich und äußerlich. Das eine schließt das andere meiner Ansicht nach nicht aus.“ Generell stellt sich dann die Frage, ob Miss-Wahlen heutzutage noch zeitgemäß sind. 

 

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Lucerne Concert Band, Luzerner Musiker auf der grossen Bühne im KKL Luzern, 29. April 2018, besucht von Léonard Wüst

Lucerne Concert Band, Galakonzert 2018 Foto: Priska Ketterer Luzern
Lucerne Concert Band, Galakonzert 2018 Foto: Priska Ketterer Luzern

Besetzung:

Lucerne Concert Band, Leitung  Gian Walker

Sabrina Auer, Henrik Belden, Johnny Burn

 

Rezension:

2006 geboren als Kind der Feldmusik Luzern, hat sich die ca. fünfzigköpfige Formation „Lucerne Concert Band“ ihre gute Reputation weit über Luzern hinaus geschaffen, was auch die immer sehr gut besuchten Anlässe im Konzertsaal des KKL Luzern bezeugen. Ob allein, oder wie an diesem Abend, mit musikalischen Gästen, immer wieder vermögen Sie das Publikum abzuholen und zu begeistern. Mit ihrem grossem Können und der ansteckenden Spielfreude verbreiten die Musiker, unter dem souveränen Dirigat von Gian Walker, gute Laune und beste Stimmung.

Die „Lucerne Concert Band“ in überschäumender Spiellaune

Sabrina Auer im Gespräch mit Moderator Damian Betschart
Sabrina Auer im Gespräch mit Moderator Damian Betschart

Zum Auftakt spielten die Musiker eine kurze Sequenz im typischen Big Band Sound, bevor der Moderator des Abends, Damian Betschart vom 1. Balkon aus das Publikum willkommen hiess und kurz erläuterte, wie der Abend ablaufen sollte und welche Gäste das folgende Programm, unter dem Motto  „100% Luzerner Power“, bereichern würden, natürlich, Nomen est Omen, alles Künstlerinnen aus Luzern und Umgebung.


Sabrina Auer mit der Lucerne Concert Band
Sabrina Auer mit der Lucerne Concert Band

Betschart kündigte dann auch schon die erste Künstlerin an, die international vor allem als Musicaldarstellerin tätige Mezzosopranistin Sabrina Auer. Die Band intonierte ein längeres Intro, worauf die Künstlerin, einen Song von Adèle intonierend, die Bühne betrat. Im folgenden „You Raise Me Up“ erhielten René Riebli am Alt-Saxofon und Roger Hasler an der Trompete Gelegenheit, ihr solistisches Können zu demonstrieren, dies sehr zur Freude des sachkundigen Auditoriums. Sabrina Auer schuf dann mit Leonard Cohens «Halleluja» eine schon fast andächtige Stimmung in den sehr gut besetzten Konzertsaal, bevor Gian Walker seine Mitmusiker durch ein Melodienpotpourri querbeet durch populäre Musikliteratur führte, dies in der immer passender Lautstärke und gleichbleibendem Engagement. Dann übernahm wieder Sabrina Auer mit dem gefühlvoll vorgetragenen „Imagine“ von John Lennon mit kongenialer Klavierbegleitung, eingebettet im Big Band Sound. Zum Abschluss ihres Auftritts startete sie mit dem Feger „What a Feeling“ aus Flashdance, komponiert von Giorgio Moroder so richtig durch. Das Publikum bedankte sich bei den Protagonisten mit einem langanhaltenden, kräftigen Applaus.


Johnnie Burn im Element
Johnnie Burn im Element

Für mich weniger inspirierend, unnötig, gar etwas deplatziert,  dann der Auftritt des Comedians Johnnie Burn, der sich aber später noch als durchaus passabler Sänger erweisen sollte.

Heimspiel zum Bühnenjubiläum


Henrik Belden animiert das Publikum zum Mitklatschen
Henrik Belden animiert das Publikum zum Mitklatschen

Henrik Belden und Band erobern den weissen Saal. Nach über 350 Konzerten und fünf veröffentlichten Studioalben ist der Luzerner Singer/Songwriter pünktlich zum 1ojährigen Bühnenjubiläum im grossen Saal des KKL  angekommen, womit sich für ihn ein grosser Traum erfülle, wie er eine entsprechende Frage von Moderator Damian Betschart beantwortete. Belden spielt sein Set, begleitet von seinen drei Bandmitgliedern, nicht aber von der „Lucerne Concert Band“.

Gian Walken, am Taktstock, hat alles und alle im Griff
Gian Walken, am Taktstock, hat alles und alle im Griff

Geballte Luzerner Power, alle auf die Bühne, lautete die Losung für das Finale, Sabrina Auer, Henrik Belden und Johnnie Burn intonierten gemeinsam, unterstützt von allen andern Musikern, „We are the World“, das 1985 von Michael Jackson und Lionel Richie geschrieben wurde und bis heute zu den meistverkauften Singles zählt. Diese Darbietung zeichnete das Auditorium mit einer stehenden Ovation aus.

Grosses Finale We are the World mit allen drei Stargästen
Grosses Finale "We are the World" mit allen drei Stargästen

Text: www.leonardwuest.ch

Veranstalter und Fotos:

http://www.fml.ch/index.php/concertband

Homepages der Gastkünstler:

http://sabreena.ch/ 

https://www.henrik-belden.ch/index.php

http://johnnyburn.ch/

Homepages der andern Kolumnisten: www.gabrielabucher.ch    https://noemiefelber.ch/  https://annarybinski.ch/    Paul Ott:www.literatur.li

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