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Mehr Komfort im Außenbereich: Markisen als funktionales Gestaltungselement

Die Gestaltung von Außenbereichen gewinnt zunehmend an Bedeutung – ob im privaten Garten, auf dem Balkon oder in der Gastronomie. Neben Möbeln und Pflanzen spielen dabei funktionale Elemente wie Markisen eine zentrale Rolle. Sie sorgen nicht nur für Schatten, sondern steigern den Wohnkomfort und schützen gleichzeitig vor UV-Strahlen, Regen oder übermäßiger Hitze. In einer Zeit, in der Sommer heißer und Sonnenstunden länger werden, wird der Bedarf an hochwertigen Verschattungslösungen immer größer.

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Umzugswunsch scheitert häufig an der Realität

Viele Einwohner:innen der Schweiz möchten umziehen, verbleiben aber
aufgrund mangelnden Angebotes und fehlenden Anreizen in ihrer Wohnung. In
der Studien-reihe Wohnen beleuchtet die neueste Studie «Wohnmobilität neu
denken», warum der Wohnungswechsel zu selten gelingt – und welche Lösungen
die Wohnmobilität erhöhen könnten.

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Nicht nur "Bauen, Bauen, Bauen" - auch "Sanieren, Sanieren, Sanieren"! DEN zeigt sich von Regierungserklärung des Bundeskanzlers enttäuscht

Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. zeigt sich enttäuscht von der ersten Regierungserklärung des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz. Seinen Worten zufolge setze die neue Koalition insbesondere auf den Wohnungsneubau, kritisiert DEN-Vorständin Marita Klempnow. "Es ist verständlich, dass in diesen Zeiten außen- und sicherheitspolitische Themen im Vordergrund stehen", sagt die Energieberaterin und Diplom-Ingenieurin. "Aber man sollte nicht die wohnungs- und klimapolitischen Herausforderungen im Inland außer Acht lassen. Sie haben soziale und gesellschaftliche Sprengkraft."

Es sei richtig, die Ziele beim Wohnungsbau nicht mehr in absoluten Zahlen zu definieren, sondern die Aufgaben flexibel anzugehen. "Vollmundige Ankündigungen führen oftmals zu Frustrationen, wenn sie denn nicht eintreten. Ob wirklich 400.000 neue Wohnungen jährlich gebraucht werden, hängt von vielen politischen Faktoren ab. Wenn man gezielt den ländlichen Raum stärken und entwickeln würde, könnten diese Zielgrößen schon anders aussehen. Hier gibt es nämlich zum Teil erhebliche Leerstände, die wieder genutzt werden können, insbesondere in Mittel- und in Ostdeutschland", so Marita Klempnow.

Die DEN-Vorständin unterstreicht, dass es mit dem Neubau von Wohnungen keineswegs getan sei. Klempnow: "Die aktuelle Zinssituation und die hohen Baupreise sind nach wie vor eine schwierige Mischung für den Hochbau. Wenn sich Investitionen für Bauträger nur im oberen Preissegment lohnen, können auch ausgiebige Förderungen der öffentlichen Hand für den sozialen Wohnungsbau das Gesamtproblem nicht lösen. Zumal es hier auch um soziale Gerechtigkeit geht. Die Wähler, die es am nötigsten haben und die sich möglicherweise nach rechts orientieren, wohnen in den seltensten Fällen in Neubauten."

Deshalb müsse die Devise nicht nur "Bauen, Bauen, Bauen" heißen, sondern ergänzt werden durch "Sanieren, Sanieren, Sanieren", fordert die Ingenieurin. (...)

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-08-2025/

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Solarenergie für Zuhause: So gelingt die Energiewende auf dem eigenen Dach

Die Energiewende wirkt oft wie ein großes, fernes Projekt, dabei beginnt sie direkt vor der eigenen Haustür. Auch in Bochum erkennen immer mehr Menschen, wie wichtig lokale Lösungen für den Klimaschutz sind. Eine der wirkungsvollsten Maßnahmen ist dabei buchstäblich naheliegend: das eigene Dach.

Ob klassische Photovoltaikanlage auf dem Einfamilienhaus oder ein Balkonkraftwerk für die Mietwohnung – Sonnenenergie bringt ökologische und wirtschaftliche Vorteile. Sie senkt nicht nur die Stromkosten, sondern reduziert auch klimaschädliche Emissionen und stärkt die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.

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