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Neue Krebsmedikamente: Wie sich Nebenwirkungen am Auge behandeln lassen – und was sich in der Versorgung ändern muss

Moderne Krebsmedikamente wie Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) und
Immuntherapien können schwerwiegende Nebenwirkungen am Auge bis hin zur
Erblindung verursachen. Doch unser Gesundheitssystem ist strukturell auf
diese Patientinnen und Patienten nicht eingestellt, deren Zahl künftig
noch wachsen wird, warnt die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
(DOG).

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Herzgesundheit ist kein Zufall: Jetzt gegen „Big Five“-Risikofaktoren für Herzinfarkt aktiv werden

Weltherztag: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weiterhin Todesursache
Nummer eins in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer
Invalidität. Die Deutsche Herzstiftung, der Bundesverband Niedergelassener
Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher
Apothekerverbände sensibilisieren für die aktive Vorsorge der wichtigsten
fünf Risikofaktoren Bluthochdruck, hohes LDL-Cholesterin, Übergewicht,
Diabetes und Rauchen

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Weltherztag 2025: Warum Herzgesundheit bei Diabetes kein Zufall ist

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in
Deutschland. Menschen mit Diabetes haben ein zwei- bis vierfach erhöhtes
Risiko, daran zu erkranken. Denn Diabetes, besonders in Kombination mit
Adipositas, gehört zu den wichtigsten Ursachen für oft über Jahre
fortschreitende Gefäßschädigungen. Herzschwäche, Rhythmuserkrankungen oder
Klappenprobleme können die Folge sein.

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Ein neuer Blick auf Multiple Sklerose

Entzündungsgeschehen und Krankheitsverlauf im Fokus – Expertinnen und Experten informieren

 

Sprechzeit am Donnerstag, den 9. Oktober 2025 von 16 bis 19 Uhr

Kostenfreie Rufnummer 0800 – 0 60 40 00

 

Darum geht‘s:

Multiple Sklerose – kurz MS – gilt wegen der Vielfalt ihrer Symptome als Krankheit der 1.000 Gesichter. Eines ist allen Fällen von MS jedoch gemeinsam: das eigene Immunsystem greift irrtümlich die Ummantelung von Nervenzellen an. Je nachdem, welche Bereiche betroffen sind, können die Symptome an sehr unterschiedlichen Stellen im Körper auftreten, oftmals in Krankheitsschüben. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass das Voranschreiten der Erkrankung jedoch nicht allein mit diesen für die Erkrankung typischen Krankheitsschüben zusammenhängt. Vielmehr spielen chronisch schwelende Entzündungen im zentralen Nervensystem eine wesentliche Rolle für die Progression von MS.

 

Was dies für den Krankheitsverlauf und die Behandlung bedeuten kann, dazu informieren Expertinnen und Experten in der Sprechzeit am 09. Oktober von 16 – 19 Uhr. , zu der wir Sie und Ihre Leserinnen und Leser heute einladen.

 

Expertinnen und Experten am Lesertelefon:

  • Dr. med. Christoph Grothe; Facharzt für Neurologie und Intensivmedizin, Schwerpunkt Neuroimmunologie, Niederkassel
  • Dr. med. Nastaran Mahboobi; Fachärztin für Neurologie, Schwerpunkt Multiple Sklerose, Köln
  • Nicole Rüssel; MS-Nurse, Neuroimmunologische Ambulanz, St. Vincenz Krankenhaus Paderborn

 

Die organisatorischen Eckdaten:

Donnerstag, 09. Oktober 2025, 16:00 bis 19:00 Uhr

Gebührenfreie Servicenummer: 0800 – 0 60 40 00

 

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