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Niedersächsischer Wirtschaftsminister beklagt Diskriminierung von Migranten

Fachkräftemangel mit Migranten ausgleichenDiskriminierung von Migranten auf dem Ausbildungsmarkt werde zum Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Davor hat der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung gewarnt. "Ein schlechterer Zugang zur Ausbildung, Benachteiligungen bei Bewerbungsverfahren gehören zum Alltag,  auch für diejenigen, die schon lange bei uns in Deutschland leben oder sogar hier geboren wurden", sagte Lies. "Das werden wir uns in Zukunft nicht mehr leisten können."

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Michael Vassiliadis attackiert Verdi wegen Ablehnung des Gesetzes zur Tarifeinheit

Michael VassiliadisDer Vorsitzende der Gewerkschaft der IG Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis, hat das Gesetz zur Tarifeinheit, das an diesem Donnerstag im Bundestag eingebracht wird, gegen Kritik verteidigt. "Nur Nein zu sagen, besorgt zu sein und das Lied der Klientelgewerkschaften zu pfeifen, das ist absolut zu wenig", sagte Vassiliadis der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mit Blick auch auf Äußerungen von Verdi-Chef Frank Bsirske.

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Bodenpreise im Osten explodieren

Acker in Mecklenburg VorpommernWeil die Preise für landwirtschaftliche Flächen im Osten Deutschlands in den vergangenen zehn Jahren nahezu explodiert sind, drängen die Grünen auf Maßnahmen gegen die "schleichende Übernahme" von Landwirtschaftsbetrieben durch kapitalkräftige Investoren. Wie die Bundesregierung auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Friedrich Ostendorff jetzt mitteilte, stiegen die durchschnittlichen Kaufwerte je Hektar in den vergangenen zehn Jahren um 166 Prozent, auf derzeit 10.510 Euro. In Ausnahmefällen wurden bereits Hektarpreise über 30.000 Euro erzielt.

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Eon erzielte 2014 Milliarden-Verlust

e.on machte MilliardenverlustDer Energiekonzern Eon hat im Jahr 2014 einen Konzernverlust in Milliarden-Höhe gemacht, wie Analysten der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" sagten. "Ich erwarte, dass Eon 2014 einen Konzernfehlbetrag von 2,5 bis drei Milliarden Euro berichtet", sagte Michael Schäfer, Analyst von Equinet. Der Konzern habe im vierten Quartal Milliarden-Abschreibungen auf Kraftwerke und das Südeuropa-Geschäft vorgenommen, das könne das operative Geschäft nicht abpuffern.

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