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Karstadt will Zentrale in Essen verlassen

KarstadtDer angeschlagene Warenhauskonzern Karstadt sucht eine neue Firmenzentrale und schließt nicht aus, seinen bisherigen Sitz Essen zu verlassen. Das geht aus einer Mitteilung an alle Mitarbeiter hervor, die die Karstadt-Spitze am Dienstagnachmittag verschickte. In der internen Mitteilung, die der Westdeutschan Allgemeinen Zeitung vorliegt, heißt es, dass der im Jahr 1969 in Betrieb genommene Verwaltungskomplex im Essener Stadtteil Bredeney nicht mehr zeitgemäß sei.

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Finanzexperten warnen vor Grexit-Folgen für die deutsche Banken

EuropaPolitiker und Wirtschaftsexperten warnen davor, die Risiken bezüglich eines Grexits auf deutsche Banken zu unterschätzen. "Das Gesamtsystem ist nicht stabil", sagte der Finanzexperte der Grünen im Bundestag, Gerhard Schick, gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland". Schließlich bestünden auf den Finanzmärkten wieder erhebliche Ungleichgewichte und Blasen.

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Wirtschaftsministerium will Förderhilfen für kleine Gründer streichen

Standort DeutschlandDas Bundeswirtschaftsministerium plant nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" die Streichung von Förderhilfen für kleine Gründer. Konkret geht es um Zuschüsse für Schulungen, die Grundkenntnisse rund um ein Gründungsvorhaben vermitteln und Workshops, die bei der Erstellung eines Businessplans helfen sollen.

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Griechenland-Krise: Anlegerschützer rechnen mit Einbruch beim DAX

FinanzmärkteAnlegerschützer rechnen als Folge der Griechenland-Krise mit Kursverlusten, aber nicht mit einer neuen Finanzkrise. "Da das Thema Grexit auf der politischen Ebene zumindest teilweise seinen Schrecken verloren hat, halten wir es für wahrscheinlich, dass die Folgen eingegrenzt werden können", sagte Thomas Hechtfischer, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dem Tagesspiegel.

(ots) / Bild: RainerSturm / pixelio.de

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