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HWWI-Chef warnt vor struktureller Wachstumsschwäche in Deutschland

Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)Der Leiter des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Henning Vöpel, hat die Bundesregierung aufgefordert, mehr für Wachstum und Investitionen zu tun. "Es besteht die Gefahr, dass wir über die Schwarze Null wichtige öffentliche Investitionen vernachlässigen", sagte der Professor für Volkswirtschaftslehre im Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland".

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Deutsche Bahn vorsichtig optimistisch bei Schlichtung

Deutsche BahnBahn-Vorstandschef Rüdiger Grube scheint Hoffnung zu haben, dass die Schlichtung im Tarifkonflikt der Lokführergewerkschaft GdL Erfolg hat. "Ich bin optimistisch, endlich diese unsinnigen, ohne Verstand und Prinzipien der Sozialpartnerschaft geführten Arbeitskämpfe zu beenden", sagt er nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" bei einer Podiumsdiskussion in Neuss.

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NRW prüft Bußgeld gegen die Post wegen Sonntagsarbeit

Deutsche PostDas Land NRW wird prüfen, ob es wegen des breiten Einsatzes von Postmitarbeitern am Sonntag einen Verstoß gegen das Sonntagsarbeitsverbot gab. Dies erklärt Jens Helmecke, Sprecher des NRW-Ministeriums für Arbeit und Soziales, gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

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Finanzmärkte würden Grexit verschmerzen

FinanzmärkteIm Ringen um den Verbleib Griechenlands im Euro-Verbund warnen die deutschen Versicherer vor faulen Kompromissen und einer "Mogelpackung". "Der Verbleib von Griechenland in der Euro-Zone darf nicht zum Selbstzweck werden", sagte der Präsident des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft, Alexander Erdland, dem "Tagesspiegel".

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