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Arbeitgeberpräsident warnt davor, den Mindestlohn für Flüchtlinge außer Kraft zu setzen

Mindestlohn gilt für alle, auch für FlüchtlingeIm Interview mit dem Bielefelder Westfalenblatt sagte der BDA-Präsident: "Meine Grundhaltung zum Mindestlohn ist bekannt. Ich halte ihn für falsch. Nun gibt es ihn aber, und deshalb bin ich der Letzte, der fordert, Flüchtlinge unterhalb des Mindestlohns zu bezahlen. Denn dann hätten wir den Verdrängungswettbewerb zwischen deutschen und ausländischen Beschäftigten, den wir auf keinen Fall haben wollen. Wir müssen darauf achten, dass die große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung gegenüber den Flüchtlingen nicht untergraben wird."

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Dieselgate: Verbraucherzentralen warnen vor finanzielle Risiken für Verbraucher

Volkswagen Abgasskandal2,4 Millionen Halter von Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns, die von den Abgasmanipulationen betroffen sind, müssen ihre Autos zur Umrüstung in die Werkstatt bringen. „Volkswagen hat das Vertrauen von Verbraucher weltweit missbraucht und diese über die Umwelteigenschaften ihrer Autos massiv getäuscht. Politik und Wirtschaft sind gefordert, für Wahrheit und Klarheit beim Autokauf zu sorgen", so der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller.

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Klimaschutz gefährdet Tausende Arbeitsplätze in der Stahlindustrie

Stahlwerke in Europa bedroht vom KlimaschutzDurch Klimaschutzpläne der Europäischen Union sieht der Präsident des Weltstahlverbands, Wolfgang Eder, langfristig jeden zweiten Job in der Branche in Gefahr. "Die geplante Verschärfung des CO2-Zertifikatehandels würde zu einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen in Europa führen. Dann blieben auf Dauer wohl keine 50 Prozent der heutigen rund 360.000 Arbeitsplätze in der Stahlindustrie übrig", sagte Eder der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

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Insolvenzverfahren über Imtech Deutschland GmbH & Co. KG eröffnet

Am 1. November 2015 hat das Amtsgericht Hamburg das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Imtech Deutschland GmbH & Co. KG eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Peter-Alexander Borchardt von der Hamburger Kanzlei Reimer Rechtsanwälte ernannt. Borchardt hatte als vorläufiger Insolvenzverwalter bereits das zurückliegende Insolvenzeröffnungsverfahren betreut. Der vom Gericht eingesetzte Gläubigerausschuss ist personenidentisch mit dem Gläubigerausschuss im Insolvenzantragsverfahren.

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