Zum Hauptinhalt springen

Neuer Evonik-Chef soll Christian Kullmann werden

Der Chemiekonzern Evonik stellt die Weichen für die Nachfolge an der Konzernspitze. Christian Kullmann, derzeit Evonik-Strategievorstand, soll langfristig Nachfolger von Klaus Engel werden, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" aus Politik-Kreisen erfuhr.

Weiterlesen

  • Aufrufe: 317

RWE-Vorstand warnt kommunale Aktionäre vor Querschüssen

Kurz vor der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung des Essener Energiekonzerns RWE warnt der Vorstand die kommunalen Aktionäre eindringlich vor Querschüssen. Hintergrund ist die Drohung der Kommunen, dem Vorstand um Konzernchef Peter Terium die Entlastung zu verweigern. Dies käme einem Vertrauensentzug gleich. "Mit einer Nicht-Entlastung wäre niemandem geholfen", sagte RWE-Finanzchef Bernhard Günther der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. "Faktisch würde sich nichts ändern, weil es keine rechtliche Wirkung hat. Mir bereitet dabei vor allem Sorgen, dass das kein gutes Signal insbesondere an die großen Investoren aus der angelsächsischen Region wäre. Das würde unserem Unternehmen schaden."

Weiterlesen

  • Aufrufe: 429

DIW erwartet leichten Ölpreisanstieg

DIWDas Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet leicht steigende Ölpreise. "Es ist wahrscheinlich, dass sich die OPEC-Staaten einigen, die Ölförderung auf das Produktionsniveau vom Januar einzufrieren. Der Ölpreis ist derzeit stark spekulativ getrieben, sodass damit zu rechnen ist, dass der Ölpreis nach der Einigung und Ankündigung eher steigen wird", sagte DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert der "Rheinischen Post" zu den aktuellen Verhandlungen in Doha. Sollten der Ölpreis steigen, würde auch der Spritpreis leicht zulegen.

Weiterlesen

  • Aufrufe: 473

Börsenfusion: Deutsche-Börse-Chef Kengeter lockt Aktionäre mit höherer Dividende

Der Chef der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, macht den Aktionären Hoffnung auf eine höhere Dividende, wenn sie der Fusion mit der Londoner Börse zustimmen. "Wenn London und Frankfurt zusammengehen, wird das neue Unternehmen hochprofitabel und könnte dann auch den Aktionären entgegenkommen", sagte Kengeter dem Tagesspiegel.

(ots)

  • Aufrufe: 390