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Die Dividendenpolitik der EnBW ist unverhältnismäßig

Gewinne und Eigenkapital schmelzen derweil wie Eis in der Sonne. In dieser Situation wirkt die Dividendenpolitik des Unternehmens unverhältnismäßig. Fast 150 Millionen Euro zahlt die EnBW ihren Aktionären für das vergangene Jahr aus. Angesichts der wirtschaftlichen Lage ist diese Ausschüttung viel zu hoch. Ausnahmsweise sollte sich das Stromunternehmen in Sachen Dividende ein Beispiel am Konkurrenten RWE nehmen.

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Stahlkrise: SPD-Europaabgeordneter fordert mehr Härte gegen China

StahlwerkIm Handelsstreit mit China fordert der Vorsitzende des EU-Handelsausschusses im Europaparlament, Bernd Lange (SPD), ein härteres Vorgehen der EU zum Schutz der europäischen Stahlindustrie. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Lange: "Wir brauchen ein scharfes Schwert." Die EU dürfe nicht die Instrumente aus der Hand geben, um sich gegen Billigangebote aus China zu wehren.

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DIW-Chef Fratzscher gegen Schuldenerleichterungen für Griechenland

Schuldenkrise in GriechenlandDer Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hält aktuell nichts von weiteren Schuldenerleichterungen für Griechenland. "Griechenland hat schon jetzt erhebliche Schuldenerleichterungen", sagte Fratzscher der "Saarbrücker Zeitung". So gebe es ein Moratorium, das eine Rückzahlung für einen großen Teil der Schulden bis zum Jahr 2023 stunde. "Es ist ein Irrglaube, dass Griechenland viele Schulden zurückzahlt", so Fratzscher.

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