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Die Dividendenpolitik der EnBW ist unverhältnismäßig

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Gewinne und Eigenkapital schmelzen derweil wie Eis in der Sonne. In dieser Situation wirkt die Dividendenpolitik des Unternehmens unverhältnismäßig. Fast 150 Millionen Euro zahlt die EnBW ihren Aktionären für das vergangene Jahr aus. Angesichts der wirtschaftlichen Lage ist diese Ausschüttung viel zu hoch. Ausnahmsweise sollte sich das Stromunternehmen in Sachen Dividende ein Beispiel am Konkurrenten RWE nehmen.

Der Essener Konzern hat die Notbremse gezogen: Für die RWE-Stammaktien fließt erst einmal kein Geld mehr, um Kapital für dringend notwendige Investitionen frei zu machen. Diese Dividendenpolitik würde der EnBW ebenfalls gut zu Gesichte stehen. Denn wie sagt Frank Mastiaux doch so gerne: "Nicht reden, es einfach tun."

(ots)

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