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Wie man kostenlos Bitcoin bekommt

Bitcoin Symbolbild
Bitcoin Symbolbild

Mit der wachsenden Popularität von Bitcoin könnten auch Sie zu den vielen Menschen gehören, die sich Bitcoin zulegen wollen. Für die meisten Menschen bedeutet Bitcoin zu bekommen, sie zu kaufen. Aber der Preis von Bitcoin könnte für Sie unerschwinglich sein. Bedeutet das, dass Sie es vergessen sollten, jemals Bitcoin zu bekommen? Die einfache Antwort ist nein. Es gibt bestimmte Wege, die Sie nutzen können, um kostenlos Bitcoin zu bekommen.

Heute profitieren viele Menschen vom Besitz von Bitcoin. Sie können Ihre Bitcoin dann in Fiat-Währung umtauschen. Noch besser ist es, wenn Sie Ihre Bitcoin investieren und einen Gewinn erzielen. Besuchen Sie bitcoineer, um mehr über eine der besten Krypto-Handels-Software zu erfahren, nämlich Bitcoin Era.

Ein Zinskonto eröffnen

Eine Möglichkeit, kostenlose Bitcoin zu erhalten, ist die Eröffnung eines zinsbringenden Kontos. Konkret können Sie ein Krypto-Sparkonto bei verschiedenen Plattformen wie Aqru, Binance und BlockFi eröffnen. Mit einem solchen Konto können Sie anfangen, Zinsen auf Ihre Ersparnisse zu verdienen. Einige der Plattformen haben höhere Zinssätze und bessere Konditionen wie Aqru.

Wenn Sie ein Krypto-Sparkonto eröffnen und anfangen, Bitcoin zu sparen, können Sie auf der Grundlage Ihrer Ersparnisse kostenlos Bitcoin verdienen. Stellen Sie sich das vor. Sie eröffnen das Konto und beginnen, Bitcoin zu sparen. Dann entspannen Sie sich und verdienen jährlich oder täglich kostenlose Bitcoin. Die Eröffnung eines solchen Krypto-Sparkontos ist nicht schwer und kostet Sie oft ein wenig Geld. Aber wenn man die Vorteile bedenkt, lohnt es sich.

Bitcoin-Mining

Bitcoin-Mining sorgt dafür, dass Menschen neue Bitcoin-Token produzieren. Bitcoin-Miner arbeiten einzeln oder in Bitcoin-Mining-Pools. Die Miner lösen mathematische Puzzles, und wenn sie erfolgreich sind, erhalten sie Bitcoin. Für diejenigen, die solche Aufgaben erfüllen können, kann das Bitcoin-Mining ein paar einfache Bitcoin einbringen.

Sie können einzeln arbeiten, sich aber auch einem Mining-Pool anschließen. Als Teil des Mining-Pools haben Sie jedes Mal Anspruch auf Ihren Anteil an Bitcoin, wenn die Anlage ein mathematisches Rätsel erfolgreich löst. Und das ist wie ein passives Einkommen, da Sie nicht derjenige sein müssen, der das mathematische Rätsel löst.

Bitcoin-Spiele

Da Kryptowährungen immer beliebter werden, gibt es viele Plattformen, die Sie nutzen können, um Spiele zu spielen und kostenlose Bitcoin zu verdienen. Diese Krypto-Lotterie-Plattformen ermöglichen es Ihnen, an Bitcoin-Lotterien teilzunehmen, und wenn Sie Glück haben, können Sie kostenlose Bitcoin verdienen. Wenn Sie den Jackpot gewinnen, können Sie eine Menge kostenloser Bitcoin erhalten.

Aber bitte verstehen Sie, dass Krypto-Lotterien, wie jede andere Lotterie auch, vom Glück abhängen. Das bedeutet nicht, dass Sie immer gewinnen werden. Sie können auch verlieren und keine Bitcoin gewinnen. Aber es ist einen Versuch wert, wenn man bedenkt, dass man eine Menge Bitcoin bekommen kann, wenn man das Glück auf seiner Seite hat.

Partner-Websites

Sie können auch über Partner-Websites kostenlose Bitcoin verdienen. Wenn Menschen Ihren Affiliate-Link verwenden, um sich bei einem Anbieter zu registrieren, erhalten Sie eine Provision in Bitcoin. Krypto-Tauschbörsen sind der beste Ort, um solche Partnerprogramme zu finden. Teilen Sie Ihren Partnerlink in Ihren sozialen Netzwerken, um Ihre Chancen auf eine Provision zu erhöhen. Dasselbe können Sie auch mit Freunden und Familie tun.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, kostenlos Bitcoin zu bekommen. In diesem Artikel wurden mehrere Möglichkeiten erklärt, wie man das tun kann. Es gibt jedoch noch viele andere Möglichkeiten, die in diesem Artikel nicht beschrieben wurden und über die Sie durch Recherche mehr erfahren können. Zum Beispiel können Sie relevante Informationen online recherchieren. Dann können Sie das Verfahren anwenden, das für Sie geeignet ist. Nicht jede Methode wird für Sie geeignet sein, was Sie bei der Suche nach den besten Möglichkeiten, Ihre kostenlosen Bitcoin zu verdienen, leiten sollte.

 

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Frisches Geld für den XR Hub

Der Freistaat Bayern fördert den XR Hub Würzburg mit 730.000 Euro.
Digitalministerin Judith Gerlach überreichte den Förderbescheid bei einem
Besuch an der Universität.

Der XR Hub Würzburg ist an der Julius-Maximilians-Universität (JMU)
angesiedelt. Sein Ziel ist es, neueste Technologien der eXtended Reality
(XR) zu erforschen, weiterzuentwickeln und ihre Anwendungsmöglichkeiten in
die Wirtschaft und die Öffentlichkeit zu tragen.

Mögliche Anwendungsgebiete gibt es viele. XR-Tools können die
Möglichkeiten in der Psycho- und Neurotherapie erweitern und verbessern,
bei der Prävention von Cybermobbing unterstützen, das Lehren und Lernen
verbessern, Arbeitsabläufe und die Interaktion mit KI-Systemen simulieren,
soziale Interaktionen im Metaverse ermöglichen oder auch direkt vor Ort
bei Landwirtinnen und Landwirten den Einfluss von Wetterereignissen auf
die Bodenerosion aufzeigen.

Gute Nachricht für Universität und Region

Die XR-Forschung an der JMU vereint neueste technische Entwicklungen und
psychologische Wirkforschung mit hohem Transfereffekt für die regionale
Industrie und Wirtschaft.

Dass der XR Hub Würzburg in den kommenden zwei Jahren weiterhin vom
bayerischen Digitalministerium gefördert wird, sei darum eine sehr gute
Nachricht für die Universität und die Region. Das sagte
Universitätsvizepräsident Matthias Bode bei der Übergabe des
Förderbescheids am 10. Februar 2023 in den Räumen des XR Hubs am Hubland-
Campus.

Den Förderbescheid über knapp 730.000 Euro hatte Digitalministerin Judith
Gerlach zuvor offiziell an Bode und die Leitung des XR Hubs überreicht: an
Professor Marc Latoschik, Inhaber des Lehrstuhls für Mensch-Computer-
Interaktion, und Carolin Wienrich, Professorin für Psychologie
intelligenter interaktiver Systeme.

Auch Studierende profitieren vom Fördergeld

Judith Gerlach freute sich, dass auch die Würzburger Studierenden
mithelfen, die XR-Technologie bekannter zu machen. Bei ihrem Besuch an der
JMU eröffnete die Ministerin die Expo – eine öffentliche Ausstellung, bei
der die Studierenden der Studiengänge Mensch-Computer-Systeme und Human-
Computer-Interaction jeweils zum Ende eines Semesters die Ergebnisse ihrer
Abschlussarbeiten präsentieren.

„Wir freuen uns sehr, heute eure Produkte sehen zu können“, so Marc
Latoschik zu den Studierenden. Zusammen mit Carolin Wienrich führte er die
Ministerin durch Labore, die Dank der Förderung mit neusten XR-
Technologien ausgestattet sind. „Auch die personelle Ausstattung, die
durch die XR-Hub Förderung möglich ist, unterstützt die Studierenden, aber
auch regionale Firmen, quasi Tag und Nacht bei der Umsetzung ihrer Ideen
und Projekte“, so Carolin Wienrich.

Motion Capture Labor als Herzstück

Der XR Hub Würzburg ist Teil der Initiative „XR Hub Bayern“ der
bayerischen Staatsregierung. Verteilt auf Standorte in Würzburg, Nürnberg
und München ist es das gemeinsame Ziel, den Medien- und
Wirtschaftsstandort Bayern zu stärken. Alle Hubs befassen sich mit
Technologien der Virtual und der eXtended Reality.

An der JMU ist der XR Hub am Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion
angesiedelt. Das Motion Capture Labor bildet seinen Kern. Dort sind drei
hochmoderne Motion-Capture-Systeme sowie Green-Screen-Technik verbaut. Die
Systeme bieten die Möglichkeit, die Körperbewegungen von Menschen exakt zu
verfolgen und eins zu eins in die virtuelle Welt zu übertragen. Damit
können sich Menschen ganz natürlich im virtuellen Raum bewegen. Wenn sie
sich vorher noch einscannen lassen, dann sehen ihre virtuellen Abbilder
ihnen auch sehr ähnlich. Daher beschäftigt sich der Hub in Würzburg auch
damit, wie Identität und Privatsphäre im virtuellen Raum sichergestellt
werden können.

Die Studiengänge

Den Bachelorstudiengang Mensch-Computer-Systeme gibt es seit 2010 an der
JMU. Ihn und den darauf aufbauenden Masterstudiengang Human-Computer-
Interaction hat die Universität als Reaktion auf moderne Entwicklungen in
Gesellschaft und Technik eingerichtet.

In beiden Studiengängen werden Fachleute ausgebildet, die unter anderem
interaktive Computersysteme entwickeln und sie so auf die Bedürfnisse der
Nutzerinnen und Nutzer abstimmen, dass sie effizient, effektiv und
zufriedenstellend bedient werden können. Die Studierende können nicht nur
interaktive Systeme entwickeln, sondern haben auch deren Potenziale und
Herausforderungen für Nutzende und die Gesellschaft im Blick.

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Kommentar: Erholung in der Industrie kommt nicht voran

Dr. Nils Jannsen (https://www.ifw-kiel.de/de/experten/ifw/nils-jannsen/),
Leiter Konjunktur Deutschland am IfW Kiel, kommentiert die aktuellen
Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Produktion im Verarbeitenden
Gewerbe, wonach diese im Dezember um 2,1 Prozent gesunken ist:

„Die deutsche Industrie hat sich im Jahr 2022 in Anbetracht der widrigen
Umstände wacker geschlagen. Sie befindet sich aber weiter auf sehr
niedrigem Niveau. Trotz Lieferengpässen und Energiekrise hat sich die
Industrieproduktion in etwa auf dem Niveau von 2021 gehalten, während die
Auftragseingänge im Jahr 2022 um 5 Prozent gesunken sind. Die Erholung von
dem pandemiebedingten Einbruch ist jedoch nicht weiter vorangekommen: Die
Industrie verzeichnete, abgesehen vom Pandemiejahr 2020, zuletzt im Jahr
2010 ein so niedriges Produktionsniveau wie 2022. Maßgeblich waren die
massiven Lieferengpässe, die bereits seit dem Beginn der Pandemie ein
Bremsklotz für die Industrieproduktion sind, und die Erholung merklich
verzögern. Die Energiekrise hat zudem im Verlauf des Jahres zu deutlichen
Produktionsrückgängen in den energieintensiven Branchen geführt.

Trotz der zuletzt schwachen Auftragseingänge ist für die Industrie im
laufenden Jahr ein Plus möglich. Maßgeblich ist, dass die Lieferengpässe
zu einem erheblichen Anstieg der Auftragsbestände geführt haben. Von
diesen hohen Auftragspolstern kann die Industrie bei nachlassenden
Lieferengpässen nun zunehmend zehren. Insgesamt dürften die seit dem
Beginn der Pandemie aufgetürmten zusätzlichen Auftragsbestände mehr als 10
Prozent einer Jahresproduktion ausmachen. Voraussetzung dafür, dass die
Erholung wieder Fahrt aufnimmt, ist, dass sich die Auftragseingänge rasch
wieder fangen, so wie es die jüngsten Umfragen unter Unternehmen
nahelegen. Nach dem deutlichen Rückgang im Dezember zeichnet sich für die
Industrieproduktion ein Anstieg zum Jahresauftakt ab. So haben die
Automobilproduktion und – ausweislich des Kiel Trade Indicator – die
Exporte im Januar zugelegt.“

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Kiel Trade Indicator 01/23: Handel legt zu, Staus nehmen ab

Der globale Handel nimmt zum Jahresbeginn an Fahrt auf und könnte vor
einem längeren Aufschwung stehen. Dies beflügelt insbesondere den
europäischen und auch den deutschen Außenhandel. Der Kiel Trade Indicator
zeigt in seinem jüngsten Update deutlich positive Werte für den
Warenaustausch im Januar im Vergleich zum Vormonat Dezember (preis- und
saisonbereinigt). Auf den Weltmeeren sind spürbar weniger Container
unterwegs als zu den Hochzeiten von vor gut einem Jahr, wohl auch weil
Unternehmen auf Alternativen zum Seeweg ausgewichen sind. Infolgedessen
sinkt auch die Menge der im Stau befindlichen Güter spürbar auf Vor-
Krisenniveau.

Zum Jahresbeginn nimmt die Erholung des Welthandels Tempo auf. Das jüngste
Datenupdate des Kiel Trade Indicator signalisiert im Januar im Vergleich
zum Vormonat Dezember ein Plus von 2,1 Prozent (preis- und
saisonbereinigt).

Die Werte für Deutschlands Außenhandel zeigen infolgedessen sowohl für
Exporte (+2,1 Prozent) als auch Importe (+2,6 Prozent) klar nach oben. Die
EU profitiert noch stärker vom globalen Schwung mit einem kräftigen Plus
bei Exporten (+3,0 Prozent) und Importen (+3,2 Prozent).

Für die USA signalisieren die Werte des Kiel Trade Indicator im Januar im
Vergleich zum Dezember ein etwas gemischteres Bild mit einem Zuwachs bei
den Exporten (+3,6 Prozent) und einem Rückgang bei den Importen (-1,4
Prozent). Für China zeichnet sich eine Seitwärtsbewegung ab, wobei Exporte
(+1,9 Prozent) im grünen, Importe (-1,1 Prozent) im roten Bereich liegen.

Für Russland weisen die Indikatorwerte eine Zunahme des Seehandels und
damit der Exporte (+2,2 Prozent) und Importe (+1,1 Prozent) aus.

„Der Januar beschert dem deutschen und europäischen Außenhandel große
Sprünge und damit einen guten Start ins neue Jahr. Deutschland profitiert
offenbar von einer hohen Nachfrage nach deutschen Produkten im Ausland,
die sich auch im hohen Auftragsbestand der Industrie zeigt“, sagt Timo
Hoffmann, Projektverantwortlicher für den Kiel Trade Indicator. „Chinas
Handel dagegen hat noch Luft nach oben, die schwachen Importe deuten auf
eine gedämpfte Nachfrage im Inland hin.“

Weltweite Schiffsstaus auf Niveau vor Ausbruch der Krise

Ins positive Handelsbild passen die nachlassenden Staus auf den
Weltmeeren. Nur noch 8 Prozent aller weltweit verschifften Güter stecken
derzeit fest, zu den Hochzeiten der Lieferengpässe waren es fast 14
Prozent.

„Damit erreichen die Schiffsstaus erstmals seit Ausbruch der Corona-
Pandemie und seitdem das Containerschiffnetzwerk außer Takt geraten ist
wieder ein Niveau, das bereits vor der Pandemie erreicht wurde und das
nicht als Störung eingestuft werden muss“, so Hoffmann.

Weniger Güter werden auf Seeweg verschifft

Ursächlich für den Staurückgang dürfte vor allem auch sein, dass weltweit
weniger Güter über den Seeweg gehandelt werden. Die Menge an weltweit
verschifften Standard-Containern liegt im Januar nur bei gut 13 Millionen
Stück, vor gut einem Jahr waren es 14 Millionen Container pro Monat.

„Erklären lässt sich dies zum einen damit, dass Spediteure im Zuge von
Schiffsstaus und explodierten Frachtraten vermutlich alternative
Transportwege über Schiene oder Straße organisiert haben und diese nun
beibehalten. Zudem hat Chinas Nachfrageschwäche Folgen: Das
Frachtaufkommen im Roten Meer – der wichtigsten Seehandelsroute zwischen
Europa und China – liegt spürbar unterhalb der normalerweise üblichen
Menge vor Ausbruch der Corona-Krise. Verantwortlich für die Lücke ist
überwiegend weniger Fracht von Europa nach China“, so Hoffmann.

„Freie Frachtkapazitäten, ein Containerschiffnetzwerk auf dem Weg ins
Gleichgewicht und Aufholpotenzial in China – insgesamt lässt die
Entwicklung im Januar auf einen längeren Aufschwung im internationalen
Handel hoffen.“

Die nächsten Aktualisierungen des Kiel Trade Indicator erfolgen am 21.
Februar (ohne Medieninformation) und am 7. März (mit Medieninformation für
die Handelsdaten im Februar).

Weitere Informationen zum Kiel Trade Indicator und die Prognosen für alle
75 Länder finden Sie auf www.ifw-kiel.de/tradeindicator.

Über den Kiel Trade Indicator

Der Kiel Trade Indicator schätzt die Handelsflüsse (Im- und Exporte) von
75 Ländern und Regionen weltweit sowie des Welthandels insgesamt. Im
Einzelnen umfassen die Schätzungen über 50 Länder sowie Regionen wie die
EU, Subsahara-Afrika, Nordafrika, den Mittleren Osten oder Schwellenländer
Asiens. Grundlage ist die Auswertung von Schiffsbewegungsdaten in
Echtzeit. Ein am IfW Kiel programmierter Algorithmus wertet diese unter
Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz aus und übersetzt die
Schiffsbewegungen in reale, saisonbereinigte Wachstumswerte gegenüber dem
Vormonat.

Die Auswertung erfolgt zweimal im Monat. Um den 20. (ohne Pressemeldung)
für den laufenden und den folgenden Monat und um den 5. (mit
Pressemeldung) für den vergangenen und den laufenden Monat.

An- und ablegende Schiffe werden dabei für 500 Häfen weltweit erfasst.
Zusätzlich werden Schiffsbewegungen in 100 Seeregionen analysiert und die
effektive Auslastung der Containerschiffe anhand des Tiefgangs gemessen.
Mittels Länder-Hafen-Korrelationen können Prognosen erstellt werden, auch
für Länder ohne eigenen Tiefseehafen.

Der Kiel Trade Indicator ist im Vergleich zu den bisherigen
Frühindikatoren für den Handel deutlich früher verfügbar, deutlich
umfassender, stützt sich mit Hilfe von Big Data auf eine bislang
einzigartig große Datenbasis und weist einen im Vergleich geringen
statistischen Fehler aus. Der Algorithmus des Kiel Trade Indikators lernt
mit zunehmender Datenverfügbarkeit dazu (machine learning), so dass sich
die Prognosegüte im Lauf der Zeit weiter erhöh

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