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Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell im Gastgewerbe

Neuerscheinung: Branchenratgeber für Wachstum und Optimierung im
Gastgewerbe durch Grüne Transformation. Messestand, Buchvorstellung und
Podiumsdiskussion zum Thema auf der ITB Berlin, 7.–9. März 2023.


•       Studierende des dualen Studiengangs BWL/Tourismus und Tourismus-
Expertin Prof. Dr. Sandra Rochnowski stellen auf der ITB in Berlin ihr
gemeinsames Buch „Nachhaltigkeit als zukunftsweisendes Geschäftsmodell im
Gastgewerbe – Praxisnahe Beiträge zu Wachstumsförderung und
Optimierungspotenzialen“ vor
•       Ergebnispräsentation zur exklusiven Studie „Environmental Social
Governance in der Hotellerie“
•       Podiumsdiskussion über Grüne Transformation mit
Branchenvertreter*innen am 8. März 2023 um 12.30 Uhr auf der ITB, Halle
4.1

Berlin, 3. März 2023. Tourismus-Studierende der Hochschule für Wirtschaft
und Recht Berlin (HWR Berlin) haben gemeinsam mit Studiengangsleiterin und
Tourismusexpertin Prof. Dr. Sandra Rochnowski, der Busche
Verlagsgesellschaft und dem Presse- und Kommunikationsberater Jan
Kronenberger einen Branchenratgeber erstellt, der das Handlungsprinzip der
Nachhaltigkeit als zukunftsweisendes Geschäftsmodell für das Gastgewerbe
ausweist.

Es ist bereits der zweite Band in dieser Reihe. Während es im ersten Buch
um resiliente Personalsicherung im Gastgewerbe geht, trägt die aktuelle
Neuerscheinung den Titel „Nachhaltigkeit als zukunftsweisendes
Geschäftsmodell im Gastgewerbe – Praxisnahe Beiträge zu Wachstumsförderung
und Optimierungspotenzialen“. Die Publikationen richten sich primär an
Fach- und Führungskräfte der Hospitality-Branche.

Zum ersten Mal öffentlich vorgestellt wird das Werk exklusiv auf der nach
Veranstalterangaben größten Internationalen Tourismus-Börse (ITB) vom
7.–9. März 2023 in Berlin in Halle 4.1, Stand 301.

Am 8. März 2023 werden im Rahmen der HWR-Präsentation auf der ITB um 12.30
Uhr in Halle 4.1 (Bühne) die Ergebnisse der exklusiven Studie „ESG in der
Hotellerie“ vorgestellt. ESG steht für Environmental Social Governance und
beschreibt den über gesetzliche Anforderungen hinausgehenden Beitrag der
Wirtschaft zu nachhaltiger Entwicklung.

Anschließend findet nach der kurzen Buchvorstellung eine öffentliche Talk-
Runde über Nachhaltigkeit als zukunftsweisendes Geschäftsmodell im
Gastgewerbe statt. Unter der Fragestellung „‘Grüne‘ Transformation – Ist
die Branche vorbereitet?“ diskutieren dazu:

•       Xenia zu Hohenlohe, Co-Founder der Considerate Group
•       Robert van der Graaf, Development Director der IHG Hotels &
Resorts
•       Thorsten Purkus, Gruppenleiter Asset Management Hospitality bei
Union Investment
•       Prof. Dr. Sandra Rochnowski, HWR Berlin

„Die Busche Verlagsgesellschaft unterstützt als führendes Medienhaus für
die Hotellerie und Gastronomie gern das Engagement der HWR Berlin, damit
das Wissen in Bezug auf die Transformation hin zu nachhaltigen
Geschäftsprozessen im Gastgewerbe praxisnahe Anwendung findet“, sagt
Geschäftsführer Johannes Großpietsch, Geschäftsführer der Busche
Verlagsgesellschaft und würdigt die erfolgreiche Kooperation zwischen der
HWR Berlin und der Busche Verlagsgesellschaft.

Die studentischen Autorinnen und Autoren absolvieren den dualen
Bachelorstudiengang BWL/Tourismus an der HWR Berlin in Kooperation mit
Ausbildungsunternehmen aus der Hotellerie und dem Destinationsmanagement.
„Im dualen Studium setzen wir neben der Vermittlung theoretischer
Kenntnisse ganz besonders auf den Praxistransfer, in beide Richtungen“,
betont Studiengangsleiterin Prof. Dr. Sandra Rochnowski. Dieser Ansatz ist
in den je dreimonatigen alternierenden Praxisphasen genauso verankert, wie
in Projektarbeiten und Studienexkursionen zu Unternehmen der Tourismus-
und Hotelbranche. „Das praxisbezogene Wissen der Studierenden spiegelt
sich in den innovativen Ideen und Lösungsansätzen des zweiten Buches zu
aktuellen Nachhaltigkeitskonzepten wider”, so Rochnowski.

Messestand des dualen Studiengangs BWL/Tourismus der HWR Berlin auf der
ITB Berlin, 7.– 9. März 2023
Messedamm 22, 14055 Berlin
Halle 4.1, Stand 301

Programm
8. März 2023, 12.30–13.30 Uhr, ITB, Messegelände Berlin, Halle 4.1, Bühne

•       Ergebnispräsentation: Exklusive Studie „Environmental Social
Governance in der Hotellerie“
•       Buchvorstellung: „Nachhaltigkeit als zukunftsweisendes
Geschäftsmodell im Gastgewerbe – Praxisnahe Beiträge zu Wachstumsförderung
und Optimierungspotenzialen“
•       Podiumsdiskussion: „‘Grüne‘ Transformation – Ist die Branche
vorbereitet?“ mit hochrangingen Branchenvertreter*innen

Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen. Interviews werden vorab
und vor Ort auf Anfrage gern vermittelt.

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit rund 12 000
Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften –
mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen
Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das
Studiengangsportfolio umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und
Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften in über 60
Studiengängen auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin
unterhält 195 aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen
Kontinenten und ist Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for
Excellence“. Als eine von Deutschlands führenden Hochschulen bei der
internationalen Ausrichtung von BWL-Bachelorstudiengängen und im Dualen
Studium belegt die HWR Berlin Spitzenplätze in deutschlandweiten Rankings
und nimmt auch im Masterbereich vordere Plätze ein. Die HWR Berlin ist
einer der bedeutendsten und erfolgreichen Hochschulanbieter im
akademischen Weiterbildungsbereich und Gründungshochschule. Die HWR Berlin
unterstützt die Initiative der Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene
Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“.

https://www.hwr-berlin.de

Busche Verlagsgesellschaft

Die Busche Verlagsgesellschaft mbH ist ein in Dortmund ansässiger Verlag.
Das Unternehmen wurde 1922 von Fritz Busche zunächst als Bruchdruckerei
gegründet. Das aktuelle Verlagsprogramm besteht aus zehn Produktserien,
von Kartographie bis Hotellerie und Gastronomie. Es umfasst Straßenkarten,
Bücher und Magazine. Das greenup-Magazin widmet sich speziell den Themen
Umwelt- und Klimaschutz, Gemein- und Tierwohl und lebenswerte Zukunft. Im
Bereich der Online-Medien betreibt der Verlag Hotel- und
Restaurantportale, auf denen unter anderem Neuigkeiten aus den Bereichen
Hotellerie und Gastronomie veröffentlicht werden. Zusätzlich gibt die
Busche Verlagsgesellschaft Restaurant- und Hotelführer und ein Magazin als
mobile Applikation heraus. Das Unternehmen ist Veranstalter von
angesehenen Society- und Branchen-Events in Deutschland und Österreich.

https://www.busche.de

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Modernes Lernkonzept für mehr Flexibilität - berufsbegleitend an der ISM Stuttgart studieren

Wirtschaft an der ISM Stuttgart berufsbegleitend studieren
Wirtschaft an der ISM Stuttgart berufsbegleitend studieren

Die International School of Management (ISM) baut
ihr Studienangebot in Stuttgart weiter aus. Neben dem Master kann neu an
der ISM Stuttgart auch der Bachelor berufsbegleitend absolviert werden.
Das moderne Lernkonzept besteht aus digitalen Lerneinheiten und
Präsenzunterricht. Integraler Bestandteil aller ISM-Studienprogramme sind
die praxisnahe Ausrichtung sowie der internationale Fokus mit
Auslandaufenthalt.

Mehr Flexibilität, ohne auf den persönlichen Austausch zu verzichten: Ab
dem Wintersemester 2023 kann das Bachelor-Studium mit BWL-Fokus auch
berufsbegleitend an der ISM in Stuttgart absolviert werden. Das Studium
vereint Vorlesungen am Campus mit digitalen Lerneinheiten, von denen ein
Teil im Selbststudium absolviert wird. Vor Ort treffen sich die
Studierenden im B.A. Business Administration am Samstag und zu insgesamt
drei Blockwochen.
Das Studienprogramm ist nicht nur an Berufstätige und Auszubildende
ausgerichtet. Vielmehr eignet es sich für alle Personen, für die ein
Vollzeit-Studium aus privaten Gründen nicht in Frage kommt, mit oder ohne
Job.
Ein berufsbegleitendes Studium ist nicht nur eine gute Option für alle,
die die nächste Stufe auf der Karriereleiter erklimmen wollen. „Viele
vertiefen ihr Wissen neben dem Beruf und spezialisieren sich“, erklärt
Andreas Paul Quass, Leiter der ISM-Studienberatung zum berufsbegleitenden
Studium. „Das ist auch aus Unternehmenssicht von Interesse, um den
Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Deshalb unterstützen viele
Arbeitgeber*innen ein berufsbegleitendes Studium auch finanziell.“

An der ISM Stuttgart kann der berufsbegleitende B.A. Business
Administration mit folgenden Schwerpunkten studiert werden:

B.A. Business Administration - International Management
B.A. Business Administration - Finance
B.A. Business Administration - Sales & Brand Management
B.A. Business Administration - Logistik Management
B.A. Business Administration - Data Analysis

Weitere Informationen zum berufsbegleitenden Studium an der ISM gibt es
unter: https://ism.de/

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in Schwarze Pumpe: 28,5 Millionen für Referenzkraftwerk Lausitz (RefLau)

Am 22. Februar 2023 übergab Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft
und Klimaschutz, der Referenzkraftwerk Lausitz GmbH (RefLau) und dem
Forschungskonsortium, bestehend aus Fraunhofer-Einrichtung für
Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG, BTU Cottbus-Senftenberg und TU
Dresden am Industriepark Schwarze Pumpe einen Bescheid über die Zuwendung
von 28,5 Mio. Euro. Das Geld kommt aus dem Klima- und Transformationsfonds
(KTF) für das Verbundvorhaben „Reallabor: RefLau – Referenzkraftwerk
Lausitz“. Die Übergabe erfolgte am Unternehmensstandort von RefLau, im
Gründer- und Kompetenzzentrum Dock3 Lausitz.

Das Projekt „Referenzkraftwerk Lausitz“ (RefLau) hatte sich 2019 beim
bundesweiten Ideenwettbewerb „Reallabore der Energiewende“ des
Bundeswirtschaftsministeriums durchgesetzt und eine Förderzusage erhalten.
Strategisches Ziel ist es, die künftige Energieversorgung auf Basis
erneuerbarer Energieträger und Wasserstoff einschließlich der Speicherung
und Rückverstromung des Wasserstoffs am Industriestandort Schwarze Pumpe
abzubilden. Abnahmepotenziale für Wasserstoff in der Region zu
identifizieren, ist ein weiteres Ziel des RefLau. Bis zur Inbetriebnahme
der Anlage Ende 2025 sollen erste Kunden gesichert und Synergien bei der
Etablierung einer Wasserstoffwirtschaft nutzbar gemacht werden.

Am Standort im Industriepark Schwarze Pumpe soll das neuartige
Kraftwerkskonzept unter ausschließlicher Nutzung erneuerbarer Energien,
wie Wind- und Sonnenkraft, die Möglichkeiten der Sektorenkopplung
aufzeigen. Durch die Erzeugung von grünem Wasserstoff wird die Nutzung von
erneuerbar erzeugter Energie in den Sektoren Verkehr, Industrie und Wärme
ermöglicht und damit ein wichtiger Schritt zur Reduzierung der
Abhängigkeit von fossilen Energieträgern gegangen. Damit kann das RefLau
neben Wasserstoff und Wärme auch alle Systemdienstleistungen eines
Kohlekraftwerks bereitstellen.

Zudem wird das Projekt der Partner Energiequelle, ENERTRAG und dem
Zweckverband Industriepark Schwarze Pumpe (ZV ISP) neue
Wertschöpfungspotenziale für die Region erschließen. Es soll als Referenz
für die Umstellung von konventionellen Kraftwerksstandorten auf
erneuerbare Energieerzeugung dienen. Die Skalierung des Projekts am
Standort in der Lausitz ist geplant.

Partner in Forschung und Entwicklung für das Verbundvorhaben  „Reallabor:
Referenzkraftwerk Lausitz“ sind Fraunhofer IEG, die BTU Cottbus-
Senftenberg und die Technische Universität Dresden.

Das Projekt wird von der ASG Spremberg GmbH, der Wirtschaftsförderung von
Spremberg und Spreetal, unterstützt.

Statements:

Bundesminister

Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Mit dem
Referenzkraftwerk Lausitz fördert das BMWK ein wichtiges Reallabor,
welches in der Transformation von einem Braunkohlerevier hin zu einem
Energiewende-Revier einen Meilenstein markiert. Gemeinsam mit den Ländern
Brandenburg und Sachsen gehen wir heute hier in der Lausitz einen Schritt
in die Zukunft, einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität. Und
ebenso wird damit die Wettbewerbsfähigkeit des länderübergreifenden
Wirtschaftsstandorts gestärkt. Das Reallabor ist ein Projekt aus der
Region für die Region. Ich danke allen Beteiligten, die an das Projekt
geglaubt haben und es jetzt Wirklichkeit werden lassen“.

Landesminister

Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft und Energie, Land
Brandenburg: „Der offizielle Startschuss für das Referenzkraftwerk ist ein
Meilenstein für die Energiewende in Brandenburg, an der wir hier seit mehr
als einem Jahrzehnt in allen Bereichen – also Strom, Wärme, Verkehr und
Industrie – arbeiten. Das RefLau wird innovative Maßstäbe setzen, indem es
ausschließlich erneuerbare Energie nutzen und alle Systemdienstleistungen
eines konventionellen Kraftwerks bereitstellen wird. Zudem wird es eine
breite Sektorenkopplung ermöglichen – und gerade die Sektorenkopplung ist
unerlässlich für den Erfolg der Energiewende und mehr Klimaschutz. Ich bin
überzeugt: Das RefLau wird die Blaupause für die Kraftwerke der Zukunft
sein.“

Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung:  „Die
künftige nachhaltige Energieerzeugung ist ohne Wasserstoff undenkbar. Das
Referenzkraftwerk leistet einen Beitrag dazu, dass die Lausitz auch
künftig Energieregion bleibt. Zugleich wird das vorhandene Know-how auf
dem Gebiet der Energieerzeugung sinnvoll genutzt und weiterentwickelt. Das
neue Kraftwerk wird dazu beitragen, die gesamte Wertschöpfungskette rund
um das Thema Wasserstoff in der Lausitz zu etablieren. Wenn das gelingt,
ergeben sich auch große Chancen für Wachstum und Beschäftigung.“

Geschäftsführung RefLau

Dr. Ben Schüppel, Geschäftsführer RefLau GmbH: „Das RefLau ist ein
herausragendes und ambitioniertes Projekt, da es nicht nur eine
Elektrolyse mit Rückverstromung errichten, sondern vielmehr zeigen will,
dass das Wirtschaften mit erneuerbaren Energien nachhaltig und
uneingeschränkt möglich ist.“

Unternehmenspartner*innen

Christine Herntier Bürgermeisterin der Stadt Spremberg,Mitglied der
Verbandsversammlung des Zweckverbandes Industriepark Schwarze Pumpe: „Das
Referenzkraftwerk Lausitz ist unverzichtbarer Bestandteil im
Transformationsprozess des Industrieparks Schwarze Pumpe/Carna Plumpa von
einem ehemaligen Monostandort der Kohleverstromung und Veredlung hin zu
einem grünen Industriepark. Unverzichtbar auf diesem Weg ist die enge
Verzahnung zwischen Wissenschaft und Industrie, hier vor Ort im
Industriepark.“

Michael Raschemann, Geschäftsführer Energiequelle GmbH: „Das RefLau bietet
eine konkrete Perspektive für die Transformation der braunkohlebasierten
Energieregion Lausitz. Wir freuen uns, diesen Weg mit unserem
zukunftsweisenden Projekt zu begleiten.“

Dr. Gunar Hering, Vorstand ENERTRAG SE: „Wir freuen uns, dass wir zusammen
mit unseren Partnern ein Leuchtturmprojekt mit Strahlkraft für die gesamte
Region und darüber hinaus verwirklichen können. In der traditionsreichen,
von Bergbau und Energiegewinnung geprägten Lausitz findet nun die
Energiewende statt – mit Strom aus Erneuerbaren Energien und grünem
Wasserstoff.“

Partner Forschung & Entwicklung

Prof. Dr.-Ing. Michael Hübner, Vizepräsident für Forschung und Transfer
der BTU Cottbus-Senftenberg: „Hocheffiziente und wirtschaftliche Systeme
der hybriden Strom-, Wärme- und Wasserstoffversorgung sowie deren
Speicherung sind ein zentraler Baustein der Energiewende. Ebenso wichtig
ist deren Integration in bestehende und neue Versorgungsnetze. In
Kooperation mit den Verbundpartnern im Projekt Referenzkraftwerk Lausitz
erforschen wir entlang unserer Profillinie ‚Energiewende und
Dekarbonisierung‘ innovative Regelungs- und Betriebskonzepte für die
Energiegewinnung, -verteilung und -versorgung.“

Prof. Dr.-Ing. Johannes Schiffer, Fachgebiet Regelungssysteme und
Netzleittechnik der BTU Cottbus-Senftenberg: „Mit der Transformation der
Energiesysteme fallen die traditionellen Stellgrößen des Netzes, nämlich
die konventionellen Kraftwerke mit ihren rotierenden Massen, weg. Das
stellt die Netzregelung und Systemführung vor enorme Herausforderungen.
Mit grüner Wasserstofferzeugung und Sektorenkopplung setzt RefLau als
innovatives Kraftwerk neue Maßstäbe der Energietechnologie und
-vermarktung – für die Lausitz und weit darüber hinaus.“

Prof. Mario Ragwitz, Institutsleiter Fraunhofer IEG: „In der
Stromversorgung, die auf erneuerbaren Energien beruht, spielt grüner
Wasserstoff als saisonaler Energiespeicher eine entscheidende Rolle.
Fraunhofer IEG und seine Forschungspartner richten das Reallabor RefLau
ein und betrachten, wie sich das Kraftwerk in den Markt der Zukunft
einbettet. Wir analysieren seine System-, Netz- und Marktintegration und
demonstrieren, wie es mit Wasserstoff-Rückverstromung und anderen
Systemdienstleistungen die Stromwende unterstützt.“

Prof. Steffen Bernet, TU Dresden, Professur für Leistungselektronik: „Der
Ersatz fossiler Energieträger ist eine der großen Herausforderungen
unserer Zeit. Das Referenzkraftwerk Lausitz demonstriert hervorragend das
Potential von grünem Wasserstoff als Energiespeicher und zur
Sektorenkopplung. Darüber hinaus erbringt es alle Systemdienstleistungen
die für den Betrieb elektrischer Netze wichtig sind.“

Prof. Michael Beckmann, TU Dresden, Professur für
Energieverfahrenstechnik: „Die Nutzung von Windkraft und PV zur
versorgungssicheren und klimaneutralen Bereitstellung von elektrischer
Energie kann erst durch die Energiespeicherung und Rückverstromung die
volle Wirksamkeit entfalten. Das Referenzkraftwerk wird in dem
Zusammenhang einen ganz wesentlichen Beitrag zur Steigerung des
Technischen Reifegrades des Gesamtprozesses leisten.“

https://www.reflau.com/

http://www.asg-spremberg.de/wirtschaftsstandort/schwarze-pumpe/
https://www.dock3-lausitz.de/

https://tu-dresden.de/
https://www.ieg.fraunhofer.de/
https://www.b-tu.de/

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Sicherer Verkauf von BTC in Kanada

Bitcoin Symbolfoto
Bitcoin Symbolfoto

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  1. Peer-to-Peer-Plattform

Eine weit verbreitete Methode für Kryptowährungstransaktionen ist die Nutzung von Peer-to-Peer-Plattformen für Kryptowährungen. Auf diesen Plattformen müssen Sie nicht mit einer dritten Partei oder einem Vermittler interagieren. Allerdings müssen Sie die Person kennen, mit der Sie die Transaktion durchführen werden. Die Daten der zweiten Partei werden schließlich offengelegt, und Sie müssen die Transaktion durchführen. Die Transaktionsgebühren bei dieser Art des Kryptowährungsaustauschs sind gering, und daher ist es für Sie vorteilhafter.

  1. Persönliches Geschäft

Der Handel mit Kryptowährungen von Angesicht zu Angesicht ist heutzutage ebenfalls sehr beliebt. Die Menschen nutzen diese Methode sehr gerne, um die Zwischenhändler an den Online-Börsen auszuschalten. Wenn Sie auch in einem Land leben, in dem Kryptowährungen in großem Umfang verwendet werden, ist dies zweifellos die beste Methode für Sie. Zunächst müssen Sie eine Person finden, die bereit ist, Ihre Kryptowährungen zu kaufen. Das kann ein Bekannter oder ein Fremder sein. Dann treffen Sie eine Vereinbarung und übertragen die Kryptowährungen, die Sie verkaufen möchten, auf die Wallet der anderen Person. Mit Hilfe dieser Methode können Sie Ihre Kryptowährungen jederzeit schnell und ohne Transaktionsgebühren verkaufen.

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