Zum Hauptinhalt springen

Vielfalt stärkt unsere Gesellschaft: Die Soziale Arbeit feiert das 50. Jubiläum am Rande des Weltsozialarbeitstags

Unter dem Motto „Vielfalt durch gemeinsames gesellschaftliches Handeln
respektieren“ feiert die SRH Hochschule Heidelberg den 50. Jahrestag des
Studiengangs Soziale Arbeit mit einer Veranstaltungsreihe, die kurz vor
dem Weltsozialarbeitertag am 21. März ihren Auftakt nahm.

3.000 Absolvent:innen, 120.000 Lehrstunden in 50 Jahren Sozialer Arbeit an
der SRH Hochschule Heidelberg: Die Fakultät für Sozial- und
Rechtswissenschaften feiert dieses Jubiläum mit einer Veranstaltungsreihe,
die am 16. März 2023 ihren Auftakt fand. Die Hochschule, die als Stiftung
Rehabilitation Heidelberg ihre Wurzeln im sozialen Bereich hat, startete
den Studiengang „Sozialarbeit“ bereits im Jahr 1973. Anlässlich des
übergreifenden Themas „Vielfalt durch gemeinsames gesellschaftliches
Handeln respektieren“ zum diesjährigen Weltsozialarbeitstag am 21. März
legte die Fakultät in ihrer Diskussionsrunde einen besonderen Fokus auf
diesen Aspekt.

„Unsere als sicher geglaubten Lebensstandards und Werte werden in Frage
gestellt“, sagte Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für
Sozial- und Rechtswissenschaften an der SRH Hochschule Heidelberg bei der
Auftaktveranstaltung vor den Gästen – Kolleg:innen, Studierenden und
Partner:innen aus Wissenschaft und Praxis. „Denn die Pandemie,
Klimawandel, Naturkatstrophen, der Krieg und seine Folgen zeigen: Vieles
ist im Umbruch, und die Soziale Arbeit muss sich intensiv damit
beschäftigen.“ Die Achtung von Vielfalt sei dabei enorm wichtig. So könne
diese Disziplin, die seit 2001 in Deutschland als Fachwissenschaft
anerkannt ist, zur Verbesserung des Wohlergehens beitragen. „Das ist heute
notwendiger denn je“, so Sutter.

Solidarität ist ein wichtiger Aspekt von Vielfalt. Dies machte Prof. Ugur
Tekin von der Istanbul Kent Universität, der aktuell als Gastdozent an der
SRH Hochschule Heidelberg lehrt, in seinem Festvortrag deutlich. Seine
These: „Die neoliberale Gleichgültigkeit überall auf der Welt untergräbt
die Solidarität.“ Dies haben auch die Erdbeben in der Türkei und Syrien
deutlich gemacht: Einige soziale Unternehmen seien seit einiger Zeit
privatisiert und nutzten die Notsituation nun zur persönlichen
Bereicherung, berichtete Tekin. Ein neues Konzept von Sozialarbeit sei
notwendig, in dem partizipative und gemeinwohlorientierte Institutionen
für dauerhafte Solidarität und Fürsorge stehen und Vielfalt verständlich
machen.

Im Studiengang Soziale Arbeit werden die Studierenden seit nunmehr 50
Jahren dafür ausgebildet, diese neuen Konzepte zu entwickeln und sie in
der enorm gewachsenen Palette an Berufsfeldern einzusetzen. Das
hochschuleigene Studienmodell CORE (Competence Oriented Research and
Education) unterstützt die Studierenden in der multiperspektivischen
Herangehensweise an dieses Thema, motiviert sie, viele Fragen zu stellen
und fördert ihre Kompetenz, Vielfalt zu akzeptieren und damit umzugehen.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Prof. Dr. Carolin Sutter
https://www.srh-hochschule-heidelberg.de/hochschule/hochschulteam/carolin-
sutter/

  • Aufrufe: 3

Maker Faire Ruhr mit Fachhochschule Offenes Labor zeigt kreative Exponate in der DASA

Was: Kreativmesse Maker Faire Ruhr

Wer: Offenes Labor der FH Dortmund

Wann: 25. und 26. März, jeweils 10 bis 18 Uhr

Wo: DASA Arbeitswelt Ausstellung, Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund

 

In ein kreatives Ideenlabor verwandelt sich die „DASA Arbeitswelt Ausstellung“ für die 6. Maker Faire Ruhr am 25. und 26. März. Die Besucher*innen erwartet ein Wochenende voller ungewöhnlicher Beiträge zum Mitmachen und Ausprobieren. Mit dabei ist auch wieder das Team vom Offenen Labor „42nibbles“ der Fachhochschule Dortmund.

 

Am FH-Stand präsentieren Studierende vom Offenen Labor zusammen mit dem Lehrbeauftragten Dieter Zumkehr vom Fachbereich Informatik eine Auswahl ihrer technischen Exponate. Dazu gehören neben steuerbaren Robotern unter anderem selbstgebaute Arcade-Automaten und eine Floppy-Orgel mit LED-Wand. Außerdem sind besondere Schreibtisch-Lampen mit einem Gehäuse aus dem 3D-Drucker zu sehen, die kürzlich in einem Workshop beim „Day of IT“ am Fachbereich Informatik entstanden sind. Sie lassen sich per Smartphone bedienen und können verschiedene LED-Lichtfarben zeigen.

 

Wer es nicht zum Event in die DASA schafft: Das Offene Labor der FH Dortmund ist für alle Interessierten immer dienstags ab 17 Uhr an der Emil-Figge-Straße 42 zugänglich.

 

Mehr zur Maker Faire Ruhr:

www.makerfaire-ruhr.com

  • Aufrufe: 1

„Wie sicher ist der Frieden?“

375 Jahre Westfälischer Frieden: Exzellenzcluster am großen
Jubiläumsprogramm in Münster beteiligt – „Wie lässt sich nach Jahren des
Krieges Frieden bewahren?“ – Insgesamt rund 300 Veranstaltungen – Zum
Abschluss internationales „Westphalian Peace Expert Forum“

Wie sicher ist der Frieden? Wie lässt er sich nach Jahren des Krieges
erhalten? Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität
Münster erörtert diese Kernfragen im Jubiläumsprogramm „375 Jahre
Westfälischer Frieden“ 2023 in Münster. „Was sich nach dem Friedensschluss
vor 375 Jahren wohl viele Menschen fragten, steht angesichts von Krieg in
Europa auch heute im Raum: Wie gelingt es, nicht nur Frieden zu schließen,
sondern ihn auch zu bewahren? Das erörtern wir in Podien und Vorträgen im
Friedensjahr“, sagte die Frühneuzeit-Historikerin Ulrike Ludwig vom
Exzellenzcluster am Montag im Rathaus im Rahmen der städtischen
Präsentation des Jahresprogramms. Es umfasst rund 300 Veranstaltungen von
50 Institutionen und Bürgerinnen und Bürgern an 41 Orten. Eine Übersicht
ist unter www.stadt-muenster.de/frieden zu finden.

Ein Gesprächsabend „Wie sicher ist der Frieden? Der Westfälische Friede
als völkerrechtlicher Vertrag“ beleuchtet die langfristigen Wirkungen des
Friedensschlusses vor 375 Jahren aus historischer, rechts- und
verfassungsgeschichtlicher Perspektive: Brachte er eine belastbare
Friedensordnung für Europa? Lässt sich aus den Regelungen etwas für
heutige, unlösbar scheinende Konflikte lernen? Das Käte Hamburger Kolleg
„Einheit und Vielfalt im Recht“ und der Exzellenzcluster der Universität
Münster laden zu der Veranstaltung am 22.6. von 18 bis 20 Uhr ins
Auditorium im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster ein.

Auch die internationale Tagung „Den Frieden gewonnen? Städte nach 1648 im
Vergleich“ am 28./29.9. fragt, wie es eigentlich nach dem Friedensschluss
weiterging. Was die Forschung noch wenig erkundet hat, wollen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun beleuchten: Wie gelang das
Zusammenleben nach dem Krieg in Städten wie Münster, Trier und Utrecht?
Welche Effekte hatte der Krieg auf die räumliche Neuordnung von Städten
zwischen Wiederaufbau und Nachkriegswirtschaft? Zur Tagung im Ratssaal im
Stadtweinhaus lädt der Exzellenzcluster mit dem Stadtarchiv Münster und
dem Institut für vergleichende Städtegeschichte ein. In die Tagung ist die
Verleihung des Historiker*innenpreises der Stadt Münster eingebunden, den
am 27. September die deutsche Historikerin Prof. Ute Daniel erhält.

Zum Abschluss des Jubiläumsjahres am 24. Oktober, dem historischen Datum
des westfälischen Friedensschlusses, laden die Städte Münster und
Osnabrück in Kooperation mit IHK Nord Westfalen, Stiftung Westfalen-
Initiative und dem Exzellenzcluster zum „Westphalian Peace Expert Forum“
ins Theater Münster ein. In der mit internationalen Expertinnen und
Experten aus dem globalen Norden und Süden hochkarätig besetzten
Veranstaltung wird es ebenfalls um die Frage gehen, wie sich Kriege
beenden lassen und Frieden bewahren lässt.

Jahresprogramm mit Kultur, Wissenschaft und Tourismus

Das Jubiläumsjahr „375 Jahre Westfälischer Frieden“ bietet vielfältige
Veranstaltungen von Theater und Konzerten über Podien und Diskussionen bis
zu geführten Radtouren und Stadtführungen. Es ist ein Projekt für alle
Bürgerinnen und Bürger, wie Oberbürgermeister Markus Lewe im Rathaus
sagte. „Der Westfälische Frieden ist identitätsstiftend für Münster. Die
Beschäftigung mit dem Thema hat in Münster eine lange Tradition, die nicht
nur zurückblickt, sondern immer wieder den aktuellen Kontext sucht. Das
spiegelt sich gerade auch in der lebendigen Vielfalt unseres
Jubiläumsprogramms, das ganz münstertypisch von den Menschen in der Stadt
gestaltet und durch ihre wertvollen und kreativen Ideen erst möglich wird.
Dabei schauen sie aus den unterschiedlichsten Perspektiven nicht nur auf
Münster, sondern gerade angesichts der aktuellen politischen Situation auf
die ganze Welt hinaus.“

Bereits Tradition hat die Veranstaltungsreihe „Münster 1648: Dialoge zum
Frieden“, die der gleichnamige Arbeitskreis, auch unter Beteiligung des
Exzellenzclusters, jährlich in Münster ausrichtet. Der Arbeitskreis ist
Teil der „Allianz für Wissenschaft Münster“, dem Zusammenschluss der
Hochschulen und der Stadt. Im Friedensjahr liegt der Schwerpunkt der Reihe
auf dem Thema Denkmäler. Zwischen dem 31. August und dem 7. September – im
Vorfeld des Tages des offenen Denkmals – finden eine Tagung zu
Kriegerdenkmälern, eine Schüler-Akademie, eine Schulaktionswoche und das
im Rahmen der Veranstaltungsreihe wiederkehrende Treffen der
Religionsgemeinschaften statt. (vvm/sms/fbu)

  • Aufrufe: 3

nternationales Projekt zum Erhalt der Biodiversität im Mittelmeerraum gestartet

Forschende entwickeln Management-Optionen für ein besseres Gleichgewicht
von Seeigeln und Speisefischen in Makroalgenwäldern

Meereswälder aus Makroalgen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen im
Mittelmeer. Sie sind Heimat für Seeigel und eine Vielzahl an
Speisefischen. wie etwa die Meerbrasse. Menschliche Einflüsse und die
Auswirkungen des Klimawandels haben diese produktiven Ökosysteme in
einigen Mittelmeerregionen aus dem Gleichgewicht gebracht. Im
Forschungsprojekt BioDivProtect: Management nachhaltiger Seeigelfischerei
und Schutz von Meereswäldern (MUrFor) unter Beteiligung der Christian-
Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) wollen nun spanische, italienische,
französische und deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
länderübergreifend zusammenarbeiten und wirkungsvolle Instrumente für eine
nachhaltige Seeigelfischerei und den Schutz der Meereswälder im
Mittelmeerraum schaffen.

Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit der lokalen Fischerei sowie
Verantwortlichen aus Tourismus und Politik, eine Management-Toolbox zum
Erhalt der Biodiversität im Mittelmeerraum zu entwickeln und umzusetzen.
Das transdisziplinäre Projekt wird im Rahmen der europäischen Biodiversa+
Partnerschaft vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für
drei Jahre gefördert.

Unterwasserwälder im Mittelmeer vor kritischer Schwelle

Im Mittelmeer stellen sowohl Seeigel als auch Fische wichtige Zielarten
für die handwerkliche Fischerei dar. Eine unkoordinierte Bewirtschaftung
kann zur Überfischung und zur Überweidung von Makroalgen und damit zu
dauerhaften Regimewechseln führen. Obwohl diese Situation in
Küstensystemen häufig vorkommt, gibt es kaum Beispiele für ein wirksames
koordiniertes Management von Fischerei und Lebensräumen. Diese Lücke will
nun das Projekt MUrFor schließen. Während sich etwa im spanischen
Katalonien Seeigel aufgrund von Überfischung unkontrolliert vermehren
konnten, sodass die einst artenreichen Meereswälder verödeten, führte vor
Sardinien das intensive Abfischen von Seeigeln zu einem Rückgang der
Fischarten, zu deren Beute er gehört. Beide Entwicklungen haben enorme
negative Folgen für die handwerkliche Fischerei, den Tourismus und
besonders für die biologische Vielfalt in den einstigen Biodiversitäts-
Hotspots.

„Steht ein Ökosystem kurz vor dem Kollaps, leiden Artenvielfalt und lokale
Bevölkerung gleichermaßen. Ohne Fischerei ist die Lebensgrundlage und
Ernährungssicherheit vieler Menschen gefährdet. In einigen Regionen
scheint der Kipppunkt, die kritische Schwelle, bereits in greifbarer
Nähe“, sagt Dr. Lotta Kluger vom Center for Ocean and Society (CeOS) des
Forschungsschwerpunkts Kiel Marine Science (KMS) an der Universität Kiel.
Die Meeresökologin und Fischereiexpertin koordiniert gemeinsam mit ihrem
Kollegen Dr. Giovanni Romagnoni die Datenerhebung in den einzelnen
Regionen und ist für das Projektmanagement verantwortlich. „Im Konsortium
wollen wir Management-Optionen entwickeln, die dazu geeignet sind, den
Lebensraum zu schützen und gleichzeitig auch kommerziell zu nutzen - eine
komplexe Herausforderung, die nur gemeinsam mit den Interessengruppen vor
Ort gelingen kann“, so Kluger.

Seeigel spielt Schlüsselrolle für das Ökosystem im Mittelmeer

Zunächst sollen die Schwellenwerte identifiziert werden, die zu
irreversiblen Veränderungen in den untersuchten Regionen führen. Ziel ist
es, die Prozesse besser zu verstehen, die vor Ort die ökologischen und
sozioökonomischen Systeme regulieren. Dazu gehört auch der Seeigel
Paracentrotus lividus, der eine Schlüsselrolle als einer der wichtigsten
Pflanzenfresser im Mittelmeer einnimmt und vor allem von den kommerziellen
Fischarten der Spariden, Meerbrassen, kontrolliert wird. Gleichzeitig hat
er auch einen hohen Wert als weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte
Delikatesse.

Das transdisziplinäre Projekt MUrFor vereint unterschiedliche
Fachkenntnisse und basiert auf den Grundsätzen des partizipativen
Managements zwischen Forschenden, der regionalen Fischerei- und
Meeresschutzgebietsbeauftragen sowie Entscheiderinnen und Entscheider aus
Politik und Tourismus. MUrFor ist eines von insgesamt 36 geförderten
Projekten, die aus mehr als 200 Anträgen der europäischen Biodiversa+
Ausschreibung ausgewählt wurden.

Fotos stehen zum Download bereit:
https://www.uni-kiel.de/de/pressemitteilungen/2023/070-seeigel-
paracentrotus-lividus.jpg
Der Seeigel Paracentrotus lividus gehört im Mittelmeer zu den wichtigsten
Pflanzenfressern und spielt eine Schlüsselrolle für die Biodiversität in
den Meereswäldern des Mittelmeerraums.
© Egidio Trainito

Über die Europäische Biodiversitätspartnerschaft Biodiversa+
Die Europäische Biodiversitätspartnerschaft Biodiversa+, die gemeinsam mit
der Generaldirektion Umwelt sowie der Generaldirektion Forschung und
Innovation der Europäischen Kommission im Rahmen von Horizont Europa
umgesetzt wird, ist ein paneuropäisches Netzwerk von Organisationen, das
Forschung zu biologischer Vielfalt, Ökosystemleistungen und naturbasierten
Lösungen plant und finanziert. Die Partnerschaft umfasst derzeit 74
Förderorganisationen aus 36 Ländern. Biodiversa+ koordiniert
Forschungsprogramme zwischen der EU, ihren Mitgliedstaaten und
assoziierten Ländern und vernetzt Umwelt- und Forschungsministerien ebenso
wie Förderorganisationen und Umweltschutzbehörden als Schlüsselpartner für
die Umsetzung von Biodiversitätsforschung und –innovation. Von deutscher
Seite beteiligen sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF) sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).

Über Kiel Marine Science (KMS)
Kiel Marine Science (KMS) ist das Zentrum für interdisziplinäre
Meereswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU).
KMS bildet die organisatorische Einheit für alle natur-, geistes- und
sozialwissenschaftlich arbeitenden Forscherinnen und Forscher, die sich
mit den Meeren, Küsten und den Einfluss auf die Menschheit beschäftigen.
Die Expertise der Gruppen kommt beispielsweise aus den Bereichen der
Klimaforschung, der Küstenforschung, der Physikalischen Chemie, der
Botanik, aus der Mikrobiologie, der Mathematik, der Informatik, der
Ökonomie oder aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Insgesamt umfasst KMS über 70 Arbeitsgruppen an sieben Fakultäten und aus
über 26 Instituten. Gemeinsam mit Akteuren außerhalb der Wissenschaft
arbeiten sie weltweit und transdisziplinär an Lösungen für eine
nachhaltige Nutzung und den Schutz des Ozeans.

Weiterführende Informationen:
Über das Center for Ocean and Society (CeOS),
https://www.oceanandsociety.org/
Über Kiel Marine Science (KMS), http://www.kiel-marine-science.de
Zur BMBF-Förderbekanntmachung Biodiversa+,
https://www.fona.de/de/massnahmen/internationales/BiodivMon.php