Am Donnerstag, 16. Oktober 2025, 9.30 bis 18 Uhr, wird der Campus Sankt Augustin der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) zum Forum für Zukunftsfragen. Unter dem Titel „Das Ende des Gemeinwohls? Wie Klimakrise, Ungleichverteilung und Rechtspopulismus unsere Gesellschaft und den Sozialstaat fordern“ haben Studierende eine Konferenz organisiert – und das ganz eigenständig.
In einer Welt, in der Energieeinsparung, Umweltfreundlichkeit und technische Effizienz höchste Priorität haben, gewinnen Infrarot-Heizpaneele zunehmend an Bedeutung. Diese Technologie, die auf der gezielten Abgabe von Wärmestrahlung basiert, bietet eine effektive Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen, insbesondere in industriellen Anwendungen. Infrarot-Heizpaneele sind vielseitig, wartungsarm und ermöglichen eine gleichmäßige, schnelle Wärmeverteilung ohne Luftverwirbelung oder lange Aufwärmzeiten. Gerade in großen Industriehallen, in Produktionslinien mit sensiblen Materialien oder bei zeitkritischen Prozessen zeigen sich ihre Stärken auf eindrucksvolle Weise.
Technologisches Herzstück: Die Wirkweise von Infrarotstrahlung
Das Infrarot-Heizpaneele System basiert auf dem physikalischen Prinzip der thermischen Strahlung, bei dem Energie in Form elektromagnetischer Wellen übertragen wird. Diese Strahlung trifft auf Oberflächen und wird dort in Wärme umgewandelt, vergleichbar mit der wärmenden Kraft der Sonnenstrahlen auf der Haut. Im Gegensatz zu konvektiven Heizsystemen, bei denen Luft als Transportmedium dient, wirkt die Infrarotstrahlung direkt und zielgerichtet. Dadurch erwärmen sich nicht die Zwischenräume, sondern ausschließlich die bestrahlten Flächen.
Erfolgreiche Kooperation mit mehreren Unternehmenspartnern aus der Logistik. Sie sind aus Plastik, oft blau, robust und wiederverwendbar: Sogenannte Kleinladungsträger (KLTs) sind fast jedermann in Produktion und Logistik bekannt. Als nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen sind die Mehrwegbehälter aus den Lieferketten nicht mehr wegzudenken.
München ist neben Amsterdam, Limassol und Tampere Vorreiter-Stadt im EU- Projekt metCAZZE. Am 29. Juli hat der neue kommunale Radlogistik-Hub an der Paketposthalle in München die ersten Tests im Logistikbetrieb mit Lastenrädern aufgenommen. Auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern bietet er große Lagerbereiche für Palettenware, Kühl- und Standardlogistik, eine Werkstatt für Service-Fahrräder, einen Aufenthaltsraum und einen Showroom.