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Werden Sie Experte im Public Marketing und Social Marketing

Wie sieht Marketing im öffentlichen Sektor und im gemeinnützigen Bereich
aus? Gelten hier die gleichen Rahmenbedingungen und Regeln wie in
Unternehmen? Verfolgt das Marketing die gleichen Ziele? Mit diesen und
weiteren Fragen beschäftigt sich der Bereich „Public Marketing und Social
Marketing“, den man nun als Wahlfach an der IST-Hochschule für Management
im Rahmen des Master-Studiengangs Kommunikationsmanagement belegen kann.

Beim Begriff Marketing denken die meisten Menschen an Werbung, also an die
Gewinnmaximierung durch geeignete kommunikative Maßnahmen. Doch auch im
öffentlichen Sektor und bei sozialen Belangen wird Marketing angewandt, um
die Ziele zu erreichen. Dabei gilt es, die gesonderten Rahmenbedingungen
in den strategischen Überlegungen zu berücksichtigen und geeignete
Maßnahmen zu ergreifen.

Im Wahlfach „Public Marketing und Social Marketing” des Master-
Studiengangs Kommunikationsmanagement der IST-Hochschule für Management
lernen die Teilnehmenden bereits vorhandene Marketing-Kenntnisse auf die
Bedürfnisse von Nichtregierungsorganisationen (Non Governmental
Organizations [NGOs]) und Non-Profit-Organisationen (NPOs) zu übertragen.
So nutzen sie die im Studium erlernten Marketingtechniken in der Praxis,
um das Verhalten der Allgemeinheit im Generellen und der Zielgruppen im
Speziellen so zu beeinflussen, dass es der Gemeinschaft, aber auch dem
Individuum selbst zugutekommt.

Neben diesem Modul sorgen weitere Wahlfächer, wie beispielsweise „TV-
Konzeption und
-Produktion“ oder „Internationales Eventmanagement“ dafür, dass sie ihr
Studium nach ihren Interessen absolvieren können. Durch den hohen
Spezialisierungsgrad und die Möglichkeit, den Master Vollzeit in vier
Semestern, berufsbegleitend in sechs Semestern oder dual in fünf Semestern
abzuschließen, stehen ihnen die unterschiedlichsten Arbeitsfelder offen.
Das kann in Behörden und öffentlichen Einrichtungen sein, in
Organisationen und Verbänden, aber auch bei Event-, Medien- und
Touristikunternehmen sowie Kreativ-, Werbe- und Kommunikationsagenturen.

„Es ist es sinnvoll, strategische Überlegungen und operative
Herangehensweisen aus dem klassischen Marketing für öffentliche und
gemeinnützige Einrichtungen sowie für soziale Belange zu nutzen, um deren
Ziele zu verwirklichen – und das, ohne den Ausverkauf seiner Einrichtung
zu riskieren. Genau das lernen unsere Studierenden im neuen Wahlfach
„Public Marketing und Social Marketing“, sagt Prof. Dr. Matthias Johannes
Bauer, Studiengangsleiter des Master-Studiengangs und Professor für
Kommunikationsmanagement.

Neben den Wahl- und Spezialisierungsfächern vermittelt das Studium
umfassendes Wissen in den Bereichen Marketing und Sales, Digitale
Transformation, Leadership Skills und Entrepreneurship. Geeignet ist der
Studiengang sowohl für Bachelor-Absolventen der Wirtschaftswissenschaften
als auch für erfahrene Mitarbeiter der Kommunikationsbranche oder
Quereinsteiger, die bereits ein Erststudium in Sprach- und
Kommunikationswissenschaften oder in den Bereichen Medien und Event
absolviert haben und sich weiterqualifizieren möchten. Darüber hinaus
berechtigt der Abschluss zur Promotion.

Kombination verschiedener Lernorte
An der IST-Hochschule lernen Studierende topaktuelle Inhalte anhand von
Online-Vorlesungen, Online-Tutorien, IST-Webinaren und Studienheften.
Dadurch können sie ihr Studium zeit- und ortsungebunden absolvieren.
Ergänzend werden Präsenztage veranstaltet.

Nächster Studienstart ist im Oktober. Weitere Informationen zum Master-
Studiengang Kommunikationsmanagement gibt es unter der deutschlandweit
kostenfreien Rufnummer 0800-4780800 oder unter www.ist-hochschule.de
/master-kommunikationsmanagement.

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Einen gesunden Lebensstil in den Arbeitsalltag integrieren? Psychologische Studie

Um herauszufinden, wie sich ein gesunder Lebensstil in den Arbeitsalltag
integrieren lässt, sucht Prof. Dr. Sabine Sonnentag vom Lehrstuhl für
Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim
Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Metropolregion Rhein-Neckar.

Ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung in einen oftmals
hektischen Arbeitsalltag zu integrieren, fällt vielen Berufstätigen nicht
leicht. Sowohl im Büro als auch im Homeoffice ist ein gesunder Lebensstil
allerdings wichtig, um langfristig leistungsfähig und fit zu bleiben.
„Dennoch bleibt es für viele Berufstätige besonders in stressigen
Arbeitsphasen nur ein Wunsch, sich mehr zu bewegen“, so Prof. Dr. Sabine
Sonnentag, Inhaberin des Lehrstuhls für Arbeits- und
Organisationspsychologie der Universität Mannheim. „In der Realität
gelingt das oft nicht. Mit diesem Spannungsfeld zwischen Wunsch und
Realität befassen wir uns in unserer Forschung genauer.“

Das Team um Prof. Dr. Sabine Sonnentag und die Doktorandinnen Theresa Koch
und Jette Völker untersucht im Rahmen des Forschungsprojektes „SMARTJOB“,
wie ein gesunder Lebensstil in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
gefördert.

Während der Pandemie haben die Forscherinnen bereits in einem ersten Teil
des Forschungsprojektes online Daten von Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer aus ganz Deutschland gesammelt. Da die Pandemiesituation es
nun zulässt, findet der zweite Teil des Forschungsprojektes vor Ort mit
Teilnehmenden aus der Metropolregion Rhein-Neckar statt. Hier untersuchen
die Forscherinnen nun, inwiefern eine Smartphone-App bei der Umsetzung
eines gesunden Lebensstils helfen kann. Dafür erhalten Teilnehmende über
die Dauer der Studie ein Smartphone und einen Aktivitätssensor.
„Selbstverständlich führen wir unsere Studie mit einem Hygienekonzept
durch“, so Sonnentag. „Der Ablauf ist konform mit den Regelungen der
Universität. Alle Geräte, die wir ausgeben, werden sorgfältig
desinfiziert."

Nach einer Online-Willkommensbefragung beantworten Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer, die an der Studie teilnehmen, auf dem zur Verfügung
gestellten Smartphone dreimal täglich Fragen. Zudem wird ihre körperliche
Aktivität im Laufe des Arbeitstages durch einen Aktivitätssensor
aufzeichnet. Das Forschungsteam möchte auch überprüfen, wie ein gesunder
Lebensstil langfristig aufrechterhalten werden kann. Daher führt es eine
Nach- und Abschlussbefragung durch.

Das Forschungsprojekt richtet sich an alle volljährigen Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer aus der Metropolregion Rhein-Neckar und Umgebung, die
mindestens 30 Stunden pro Woche arbeiten – egal ob vor Ort an einem
Arbeitsplatz oder im Homeoffice. Teilnehmende erhalten im Rahmen der
Studie wissenschaftlich basierte Tipps zur Steigerung von gesunder
Ernährung und körperlicher Aktivität im Arbeitsalltag. Außerdem können sie
an einer Verlosung von Gutscheinen für (Online-)Shops aus den Bereichen
Sport und Ernährung im Wert von insgesamt 1.000 Euro teilnehmen.

Weitere Informationen zur Studie und die Möglichkeit zur Anmeldung finden
Sie unter:
http://www.uni-mannheim.de/smartjob

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Neue Podcast-Reihe mit hochkarätigen Experten für Unternehmenstransformation

Die neue Podcast-Serie gibt Einblicke in die Transformationsprozesse einiger der größten europäischen Unternehmen
Die neue Podcast-Serie gibt Einblicke in die Transformationsprozesse einiger der größten europäischen Unternehmen

Die neue Podcast-Reihe unter dem Titel "Leading Corporate Transformation,
The WHU Podcast powered by PwC" ist das neueste Projekt der WHU – Otto
Beisheim School of Management in Kooperation mit PwC und stellt spannende
Diskussionen zum Thema Unternehmenstransformation aus verschiedenen C
-Level-Perspektiven bereit. CEOs und CFOs aus einigen der größten
Unternehmen Europas berichten von ihren Erfahrungen. Die erste Folge der
monatlichen Serie ging am 7. Mai 2021 online.

Düsseldorf/Vallendar. Im Rahmen der Konferenzreihe WHU Campus for
Corporate Transformation (WHU CCT) zum Thema "Leading Corporate
Transformation" wurde eine neue Podcast-Serie gestartet. Die Podcasts
werden als 30-minütige Interviews veröffentlicht. In der ersten Folge ist
WHU CCT Keynote Speaker Matthias Hartmann, CEO des Energiedienstleisters
Techem, zu hören. Er spricht über das Thema Klimawandel, die Chancen und
Herausforderungen, die sich daraus ergeben, und die wichtigsten
Erkenntnisse aus der Unternehmenstransformation. Weitere Gäste in der
Podcast-Reihe sind Lars Grünert, CFO der Trumpf GmbH & Co. KG sowie
Gisbert Rühl, CEO von Klöckner & Co.

Ins Leben gerufen wurde die Podcast-Reihe von den beiden Organisatoren der
WHU CCT-Konferenzreihe, Prof. Dr. Serden Ozcan, Inhaber des Lehrstuhls für
Innovation und Corporate Transformation, und Prof. Dr. Martin Glaum,
Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Rechnungslegung, zusammen mit
Gori von Hirschhausen, Partner bei PwC, einem der Sponsoren des WHU CCT.
„Unternehmenstransformation bedeutet, einen grundlegenden Wandel im Kern
eines Unternehmens zu vollziehen, was schon immer eine herausfordernde,
risikoreiche und strategische Angelegenheit war“, so Prof. Dr. Serden
Ozcan.

„Die Idee“, ergänzt Prof. Dr. Martin Glaum, „ist, einen tiefen Einblick in
die Transformationsreisen einiger führender deutscher Unternehmen aus den
unterschiedlichsten Branchen zu geben. Die Hörer erfahren vieles über die
Herausforderungen, vor denen die Unternehmen gerade stehen. Jede Episode
wird praxisnahe Einblicke bieten, um die Hörer zu inspirieren, in ihrem
eigenen Unternehmen etwas zu bewegen.“

PwC als führendes Unternehmen für Transformationsberatung kooperiert mit
der WHU in zahlreichen Initiativen, darunter Studien und Programme für
Führungskräfte, die Business-Know-how mit akademischen Grundlagen
verbinden. Über die Relevanz des Podcasts für PwC sagt Gori von
Hirschhausen, European Head of Financial Transformation bei PwC: „Diese
Podcast-Reihe liefert perfekte Beispiele, um unterschiedliche Sichtweisen
von einigen der Top-Führungskräfte in Europa zu sammeln, die entweder
bereits eine Unternehmenstransformation während einer globalen Pandemie
gemeistert haben oder sich gerade mitten darin befinden. Wir wollen wahre
Geschichten erzählen, Erfahrungen teilen und exklusive Gespräche mit Top-
Führungskräften führen, um die Unternehmenstransformation in Theorie und
Praxis zu veranschaulichen.“

Die Podcasts sind verfügbar auf Spotify, Deezer, Amazon Music, Google,
iTunes und der WHU Knowledge Platform. Während die erste Folge in
englischer Sprache veröffentlicht wurde, werden die folgenden
Veröffentlichungen je nach Inhalt und Beteiligten auf Englisch oder
Deutsch aufgezeichnet.

Die Konferenz "WHU Campus for Corporate Transformation" findet am 23.
September 2021 auf dem WHU Campus Düsseldorf statt. Unter dem Titel
"Leading Corporate Transformation in a Post-COVID World" werden unter
anderem Dr. Martin Brudermüller, CEO der BASF SE, Martina Merz, CEO von
ThyssenKrupp und Dr. Hannes Ametsreiter, CEO von Vodafone Deutschland, als
Keynote-Speaker auftreten. Die Konferenz findet in englischer Sprache
statt und beinhaltet neben den beeindruckenden Keynote-Speakern auch
interaktive Workshops, die von einigen der weltweit führenden Experten für
Unternehmenstransformation anhand von realen Fallbeispielen durchgeführt
werden. Das vollständige Programm und eine begrenzte Anzahl von Tickets
sind unter https://www.corporate-transformation.net/ erhältlich.

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Digitalisierung im Mittelpunkt: Neues Medienkompetenzzentrum startet in Vechta

Programmierbarer Roboter im Medienkompetenzzentrum  Philip Kreimer  Universität Vechta
Programmierbarer Roboter im Medienkompetenzzentrum Philip Kreimer Universität Vechta

Das neue Medienkompetenzzentrum Vechta ist nun eröffnet worden. Vor Ort
waren Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises und der Universität
Vechta, die das Zentrum gemeinsam gegründet haben. Zeitgleich konnten
Interessierte die Eröffnung per Live-Stream im Internet verfolgen. Damit
ist ein neuer Ort für die Weiterentwicklung von Bildung im Zeitalter der
Digitalisierung entstanden. Wissenschaft und Praxis finden hier zusammen,
um Schulunterricht zu analysieren, neue Konzepte für Medienbildung zu
entwerfen und Schulen mit technischem und didaktischem Knowhow zu
unterstützen.

Im neuen Medienkompetenzzentrum Vechta sind die Möglichkeiten,
Wissenschaft und Praxis zusammenzuführen, außergewöhnlich. Der Landkreis
und die Universität Vechta bieten durch ihre Zusammenarbeit eine
hochwertige digitale Ausstattung in Verbindung mit wissenschaftlicher
Expertise zum Reflektieren, Ausprobieren und Entwickeln von moderner
Bildung an. Lehrerinnen und Lehrer kommen hier sowohl mit Fachleuten aus
der Wissenschaft zusammen, wie auch mit Studierenden, Schülerinnen und
Schülern, Eltern, Vertreterinnen und Vertretern des Niedersächsischen
Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung und Interessierten aus
der Öffentlichkeit. Sie alle bringen ihre Erfahrungen und Kenntnisse ein,
um zu forschen, zu reflektieren und neue Konzepte für digitale Bildung zu
entwickeln.

Aus Sicht von Landrat Herbert Winkel hat gerade die Corona-Pandemie
gezeigt, wie wichtig eine Einrichtung wie das Medienkompetenzzentrum ist:
„Digitale Formate werden auch nach der Rückkehr in den Präsenzunterricht
immer stärker Einzug in die Klassenzimmer halten. Dafür braucht es neben
dem technischen Knowhow auch innovative methodische und didaktische
Konzepte. Ich freue mich, dass wir im Herzen des Landkreises in der
Justus-von-Liebig-Schule einen Ort geschaffen haben, in dem Lehrkräfte fit
gemacht werden für den Unterricht der Zukunft.“ Winkel verwies in diesem
Zusammenhang auch auf die vom Landkreis Vechta finanzierte
Stiftungsprofessur „Digitale Bildung“.

Prof. Dr. Burghart Schmidt, Präsident der Universität Vechta, unterstrich
im Rahmen der Eröffnung die weitreichende Wirkung des Zentrums und die
überaus erfolgreiche Kooperation von Landkreis und Universität in diesem
Kontext: „Das Medienkompetenzzentrum Vechta ist ein Meilenstein - nicht
nur für die zukunftsweisende Aus- und Fortbildung von Lehrerinnen und
Lehrer, auf die sich die Universität Vechta besonders konzentriert. In
Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Eltern und anderen Interessierten
vermittelt es Schülerinnen und Schülern einen leichten und sichereren
Zugang zur digitalen Welt und wirkt so als Türöffner zur Digitalisierung
in die Gesellschaft hinein.“

Erster Kreisrat Hartmut Heinen ergänzte, dass im Medienkompetenzzentrum
auch der technische Support für die Schulen im Landkreis Vechta
zusammenlaufe: „Das Support-Team ist zuständig für kreisweit insgesamt 49
Schulen in kommunaler Trägerschaft. Neben technischer Unterstützung
beraten unsere IT-Fachleute Schulen auch zur Fragen der Ausstattung und
Anwendung von Programmen.“ Heinen verwies zudem auf das Medien- und
Geräteausleihe des Landkreises, das ebenfalls in das neue Konzept
integriert wurde. Dort können von Laptops über digitale Dokumentenkameras
bis zu E-Books und Videos Medien für die Unterrichtsgestaltung ausgeliehen
werden.

Prof. Dr. Daniel Scholl, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums, sprach
mit Blick auf die neue Einrichtung von einem neuen Raum, an dem die
Kompetenzen von verschiedenen Beteiligten zusammengeführt werden können.
„Das stellt eine besondere Chance für die Zusammenarbeit und den
gemeinsamen Austausch des Wissens und der Erfahrungen aller an der
Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Schule Beteiligten dar.“

Digitales Klassenzimmer: Das Learning Lab

Das Herzstück des Medienkompetenzzentrums bildet ein digital
ausgestatteter Klassenraum, das Learning Lab. Hier werden reale
Unterrichtssituationen erprobt und analysiert. Schülerinnen und Schüler
können digitale Medien ausprobieren und Podcasts oder Videos produzieren.
Die Geräteausleihe ermöglicht es, Roboter zum Selber-Programmieren
mitzunehmen – oder etwa eine Greenbox, die Spezialeffekte im Videoschnitt
möglich macht.

Bundesweit ist das Medienkompetenzzentrum Vechta ein wahrhaftiges
Leuchtturmprojekt von großer Strahlkraft. In seinen Räumlichkeiten unter
dem Dach der Justus-von-Liebig-Schule vereint es das kommunale
Medienzentrum zur Medienausleihe, ein Team für die Wartung und den Support
von technischen Infrastrukturen an Schulen, eine Stiftungsprofessur für
Medienforschung, Schwerpunkt Digitalisierung der Bildung, eine Professur
für Mediendidaktik, eine Stelle für die medienpädagogische Beratung von
Schulen aus dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische
Qualitätsentwicklung und eine Stelle zur Mediengestaltung.

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