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Einen gesunden Lebensstil in den Arbeitsalltag integrieren? Psychologische Studie

Um herauszufinden, wie sich ein gesunder Lebensstil in den Arbeitsalltag
integrieren lässt, sucht Prof. Dr. Sabine Sonnentag vom Lehrstuhl für
Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim
Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Metropolregion Rhein-Neckar.

Ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung in einen oftmals
hektischen Arbeitsalltag zu integrieren, fällt vielen Berufstätigen nicht
leicht. Sowohl im Büro als auch im Homeoffice ist ein gesunder Lebensstil
allerdings wichtig, um langfristig leistungsfähig und fit zu bleiben.
„Dennoch bleibt es für viele Berufstätige besonders in stressigen
Arbeitsphasen nur ein Wunsch, sich mehr zu bewegen“, so Prof. Dr. Sabine
Sonnentag, Inhaberin des Lehrstuhls für Arbeits- und
Organisationspsychologie der Universität Mannheim. „In der Realität
gelingt das oft nicht. Mit diesem Spannungsfeld zwischen Wunsch und
Realität befassen wir uns in unserer Forschung genauer.“

Das Team um Prof. Dr. Sabine Sonnentag und die Doktorandinnen Theresa Koch
und Jette Völker untersucht im Rahmen des Forschungsprojektes „SMARTJOB“,
wie ein gesunder Lebensstil in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
gefördert.

Während der Pandemie haben die Forscherinnen bereits in einem ersten Teil
des Forschungsprojektes online Daten von Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer aus ganz Deutschland gesammelt. Da die Pandemiesituation es
nun zulässt, findet der zweite Teil des Forschungsprojektes vor Ort mit
Teilnehmenden aus der Metropolregion Rhein-Neckar statt. Hier untersuchen
die Forscherinnen nun, inwiefern eine Smartphone-App bei der Umsetzung
eines gesunden Lebensstils helfen kann. Dafür erhalten Teilnehmende über
die Dauer der Studie ein Smartphone und einen Aktivitätssensor.
„Selbstverständlich führen wir unsere Studie mit einem Hygienekonzept
durch“, so Sonnentag. „Der Ablauf ist konform mit den Regelungen der
Universität. Alle Geräte, die wir ausgeben, werden sorgfältig
desinfiziert."

Nach einer Online-Willkommensbefragung beantworten Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer, die an der Studie teilnehmen, auf dem zur Verfügung
gestellten Smartphone dreimal täglich Fragen. Zudem wird ihre körperliche
Aktivität im Laufe des Arbeitstages durch einen Aktivitätssensor
aufzeichnet. Das Forschungsteam möchte auch überprüfen, wie ein gesunder
Lebensstil langfristig aufrechterhalten werden kann. Daher führt es eine
Nach- und Abschlussbefragung durch.

Das Forschungsprojekt richtet sich an alle volljährigen Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer aus der Metropolregion Rhein-Neckar und Umgebung, die
mindestens 30 Stunden pro Woche arbeiten – egal ob vor Ort an einem
Arbeitsplatz oder im Homeoffice. Teilnehmende erhalten im Rahmen der
Studie wissenschaftlich basierte Tipps zur Steigerung von gesunder
Ernährung und körperlicher Aktivität im Arbeitsalltag. Außerdem können sie
an einer Verlosung von Gutscheinen für (Online-)Shops aus den Bereichen
Sport und Ernährung im Wert von insgesamt 1.000 Euro teilnehmen.

Weitere Informationen zur Studie und die Möglichkeit zur Anmeldung finden
Sie unter:
http://www.uni-mannheim.de/smartjob

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Neue Podcast-Reihe mit hochkarätigen Experten für Unternehmenstransformation

Die neue Podcast-Serie gibt Einblicke in die Transformationsprozesse einiger der größten europäischen Unternehmen
Die neue Podcast-Serie gibt Einblicke in die Transformationsprozesse einiger der größten europäischen Unternehmen

Die neue Podcast-Reihe unter dem Titel "Leading Corporate Transformation,
The WHU Podcast powered by PwC" ist das neueste Projekt der WHU – Otto
Beisheim School of Management in Kooperation mit PwC und stellt spannende
Diskussionen zum Thema Unternehmenstransformation aus verschiedenen C
-Level-Perspektiven bereit. CEOs und CFOs aus einigen der größten
Unternehmen Europas berichten von ihren Erfahrungen. Die erste Folge der
monatlichen Serie ging am 7. Mai 2021 online.

Düsseldorf/Vallendar. Im Rahmen der Konferenzreihe WHU Campus for
Corporate Transformation (WHU CCT) zum Thema "Leading Corporate
Transformation" wurde eine neue Podcast-Serie gestartet. Die Podcasts
werden als 30-minütige Interviews veröffentlicht. In der ersten Folge ist
WHU CCT Keynote Speaker Matthias Hartmann, CEO des Energiedienstleisters
Techem, zu hören. Er spricht über das Thema Klimawandel, die Chancen und
Herausforderungen, die sich daraus ergeben, und die wichtigsten
Erkenntnisse aus der Unternehmenstransformation. Weitere Gäste in der
Podcast-Reihe sind Lars Grünert, CFO der Trumpf GmbH & Co. KG sowie
Gisbert Rühl, CEO von Klöckner & Co.

Ins Leben gerufen wurde die Podcast-Reihe von den beiden Organisatoren der
WHU CCT-Konferenzreihe, Prof. Dr. Serden Ozcan, Inhaber des Lehrstuhls für
Innovation und Corporate Transformation, und Prof. Dr. Martin Glaum,
Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Rechnungslegung, zusammen mit
Gori von Hirschhausen, Partner bei PwC, einem der Sponsoren des WHU CCT.
„Unternehmenstransformation bedeutet, einen grundlegenden Wandel im Kern
eines Unternehmens zu vollziehen, was schon immer eine herausfordernde,
risikoreiche und strategische Angelegenheit war“, so Prof. Dr. Serden
Ozcan.

„Die Idee“, ergänzt Prof. Dr. Martin Glaum, „ist, einen tiefen Einblick in
die Transformationsreisen einiger führender deutscher Unternehmen aus den
unterschiedlichsten Branchen zu geben. Die Hörer erfahren vieles über die
Herausforderungen, vor denen die Unternehmen gerade stehen. Jede Episode
wird praxisnahe Einblicke bieten, um die Hörer zu inspirieren, in ihrem
eigenen Unternehmen etwas zu bewegen.“

PwC als führendes Unternehmen für Transformationsberatung kooperiert mit
der WHU in zahlreichen Initiativen, darunter Studien und Programme für
Führungskräfte, die Business-Know-how mit akademischen Grundlagen
verbinden. Über die Relevanz des Podcasts für PwC sagt Gori von
Hirschhausen, European Head of Financial Transformation bei PwC: „Diese
Podcast-Reihe liefert perfekte Beispiele, um unterschiedliche Sichtweisen
von einigen der Top-Führungskräfte in Europa zu sammeln, die entweder
bereits eine Unternehmenstransformation während einer globalen Pandemie
gemeistert haben oder sich gerade mitten darin befinden. Wir wollen wahre
Geschichten erzählen, Erfahrungen teilen und exklusive Gespräche mit Top-
Führungskräften führen, um die Unternehmenstransformation in Theorie und
Praxis zu veranschaulichen.“

Die Podcasts sind verfügbar auf Spotify, Deezer, Amazon Music, Google,
iTunes und der WHU Knowledge Platform. Während die erste Folge in
englischer Sprache veröffentlicht wurde, werden die folgenden
Veröffentlichungen je nach Inhalt und Beteiligten auf Englisch oder
Deutsch aufgezeichnet.

Die Konferenz "WHU Campus for Corporate Transformation" findet am 23.
September 2021 auf dem WHU Campus Düsseldorf statt. Unter dem Titel
"Leading Corporate Transformation in a Post-COVID World" werden unter
anderem Dr. Martin Brudermüller, CEO der BASF SE, Martina Merz, CEO von
ThyssenKrupp und Dr. Hannes Ametsreiter, CEO von Vodafone Deutschland, als
Keynote-Speaker auftreten. Die Konferenz findet in englischer Sprache
statt und beinhaltet neben den beeindruckenden Keynote-Speakern auch
interaktive Workshops, die von einigen der weltweit führenden Experten für
Unternehmenstransformation anhand von realen Fallbeispielen durchgeführt
werden. Das vollständige Programm und eine begrenzte Anzahl von Tickets
sind unter https://www.corporate-transformation.net/ erhältlich.

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Digitalisierung im Mittelpunkt: Neues Medienkompetenzzentrum startet in Vechta

Programmierbarer Roboter im Medienkompetenzzentrum  Philip Kreimer  Universität Vechta
Programmierbarer Roboter im Medienkompetenzzentrum Philip Kreimer Universität Vechta

Das neue Medienkompetenzzentrum Vechta ist nun eröffnet worden. Vor Ort
waren Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises und der Universität
Vechta, die das Zentrum gemeinsam gegründet haben. Zeitgleich konnten
Interessierte die Eröffnung per Live-Stream im Internet verfolgen. Damit
ist ein neuer Ort für die Weiterentwicklung von Bildung im Zeitalter der
Digitalisierung entstanden. Wissenschaft und Praxis finden hier zusammen,
um Schulunterricht zu analysieren, neue Konzepte für Medienbildung zu
entwerfen und Schulen mit technischem und didaktischem Knowhow zu
unterstützen.

Im neuen Medienkompetenzzentrum Vechta sind die Möglichkeiten,
Wissenschaft und Praxis zusammenzuführen, außergewöhnlich. Der Landkreis
und die Universität Vechta bieten durch ihre Zusammenarbeit eine
hochwertige digitale Ausstattung in Verbindung mit wissenschaftlicher
Expertise zum Reflektieren, Ausprobieren und Entwickeln von moderner
Bildung an. Lehrerinnen und Lehrer kommen hier sowohl mit Fachleuten aus
der Wissenschaft zusammen, wie auch mit Studierenden, Schülerinnen und
Schülern, Eltern, Vertreterinnen und Vertretern des Niedersächsischen
Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung und Interessierten aus
der Öffentlichkeit. Sie alle bringen ihre Erfahrungen und Kenntnisse ein,
um zu forschen, zu reflektieren und neue Konzepte für digitale Bildung zu
entwickeln.

Aus Sicht von Landrat Herbert Winkel hat gerade die Corona-Pandemie
gezeigt, wie wichtig eine Einrichtung wie das Medienkompetenzzentrum ist:
„Digitale Formate werden auch nach der Rückkehr in den Präsenzunterricht
immer stärker Einzug in die Klassenzimmer halten. Dafür braucht es neben
dem technischen Knowhow auch innovative methodische und didaktische
Konzepte. Ich freue mich, dass wir im Herzen des Landkreises in der
Justus-von-Liebig-Schule einen Ort geschaffen haben, in dem Lehrkräfte fit
gemacht werden für den Unterricht der Zukunft.“ Winkel verwies in diesem
Zusammenhang auch auf die vom Landkreis Vechta finanzierte
Stiftungsprofessur „Digitale Bildung“.

Prof. Dr. Burghart Schmidt, Präsident der Universität Vechta, unterstrich
im Rahmen der Eröffnung die weitreichende Wirkung des Zentrums und die
überaus erfolgreiche Kooperation von Landkreis und Universität in diesem
Kontext: „Das Medienkompetenzzentrum Vechta ist ein Meilenstein - nicht
nur für die zukunftsweisende Aus- und Fortbildung von Lehrerinnen und
Lehrer, auf die sich die Universität Vechta besonders konzentriert. In
Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Eltern und anderen Interessierten
vermittelt es Schülerinnen und Schülern einen leichten und sichereren
Zugang zur digitalen Welt und wirkt so als Türöffner zur Digitalisierung
in die Gesellschaft hinein.“

Erster Kreisrat Hartmut Heinen ergänzte, dass im Medienkompetenzzentrum
auch der technische Support für die Schulen im Landkreis Vechta
zusammenlaufe: „Das Support-Team ist zuständig für kreisweit insgesamt 49
Schulen in kommunaler Trägerschaft. Neben technischer Unterstützung
beraten unsere IT-Fachleute Schulen auch zur Fragen der Ausstattung und
Anwendung von Programmen.“ Heinen verwies zudem auf das Medien- und
Geräteausleihe des Landkreises, das ebenfalls in das neue Konzept
integriert wurde. Dort können von Laptops über digitale Dokumentenkameras
bis zu E-Books und Videos Medien für die Unterrichtsgestaltung ausgeliehen
werden.

Prof. Dr. Daniel Scholl, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums, sprach
mit Blick auf die neue Einrichtung von einem neuen Raum, an dem die
Kompetenzen von verschiedenen Beteiligten zusammengeführt werden können.
„Das stellt eine besondere Chance für die Zusammenarbeit und den
gemeinsamen Austausch des Wissens und der Erfahrungen aller an der
Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Schule Beteiligten dar.“

Digitales Klassenzimmer: Das Learning Lab

Das Herzstück des Medienkompetenzzentrums bildet ein digital
ausgestatteter Klassenraum, das Learning Lab. Hier werden reale
Unterrichtssituationen erprobt und analysiert. Schülerinnen und Schüler
können digitale Medien ausprobieren und Podcasts oder Videos produzieren.
Die Geräteausleihe ermöglicht es, Roboter zum Selber-Programmieren
mitzunehmen – oder etwa eine Greenbox, die Spezialeffekte im Videoschnitt
möglich macht.

Bundesweit ist das Medienkompetenzzentrum Vechta ein wahrhaftiges
Leuchtturmprojekt von großer Strahlkraft. In seinen Räumlichkeiten unter
dem Dach der Justus-von-Liebig-Schule vereint es das kommunale
Medienzentrum zur Medienausleihe, ein Team für die Wartung und den Support
von technischen Infrastrukturen an Schulen, eine Stiftungsprofessur für
Medienforschung, Schwerpunkt Digitalisierung der Bildung, eine Professur
für Mediendidaktik, eine Stelle für die medienpädagogische Beratung von
Schulen aus dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische
Qualitätsentwicklung und eine Stelle zur Mediengestaltung.

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Exzellent: Internationale Akkreditierung für Masterstudiengang Sustainable Development Management

Prof. Dr. Oliver Serfling im Austausch mit Studierenden des jüngst ausgezeichneten Masterstudiengangs der Hochschule Rhein-Waal.  © Hochschule Rhein-Waal
Prof. Dr. Oliver Serfling im Austausch mit Studierenden des jüngst ausgezeichneten Masterstudiengangs der Hochschule Rhein-Waal. © Hochschule Rhein-Waal

Der Masterstudiengang Sustainable Development Management an der Hochschule
Rhein-Waal hat als erster deutscher Studiengang  im Bereich der
Nachhaltigen Entwicklung eine internationale Akkreditierung erhalten.

Die Akkreditierungskommission hob besonders die Verzahnung von Theorie und
Praxis lobend hervor.

Von komplexen, empirischen Datenanalysen bis zum eigenen Projekt – beim
Masterstudiengang „Sustainable Development Management“ lernen Studierende
nicht nur  Theorien der Nachhaltigen Entwicklung, sondern setzen eigene
Ideen und Projekte auch unmittelbar um. Die enge Verzahnung von
theoretischem Hintergrund und praktischer Anwendung hebe ihn deutlich von
anderen Studiengängen in diesem Bereich ab, heißt es in der
Urteilsbegründung der IAC/EADI („The International Accreditation Council
for Global Development Studies and Research“). Es ist der erste deutsche
Studiengang im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung, der mit dem Siegel
„IAC/EADI accredited“ ausgezeichnet wurde.

Dr. Oliver Serfling, Studiengangsleiter und Professor für
Wirtschaftspolitik und Entwicklungsökonomik, freut sich über die
Auszeichnung: „Das Siegel der IAC macht die hohe Qualität unseres
Masterstudiengangs deutlich: Wir bieten Studierenden eine ausgezeichnete
Ausbildung und Vorbereitung für den internationalen Arbeitsmarkt ebenso
wie für eine Promotion. Die Kombination aus Fachwissen und ‚hands-on
skills‘, das gibt es nur bei uns in Kleve“, freut sich Professor Serfling
über die Akkreditierung. Dass dieses ‚hands-on‘ erfolgreich ist, zeigt
beispielsweise der jüngst veröffentlichte nachhaltige Einkaufsführer für
den Niederrhein oder die Ausgründung des Start-ups ‚Ringelbox‘, welches
Schüler*innen das Würmer- und Insektenleben unter der Erde anschaulich
macht und mit dem Gründerstipendium NRW ausgezeichnet wurde.

Masterstudiengang Sustainable Development Management
Die internationale Staatengemeinschaft hat mit der Verabschiedung der
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ein starkes Signal zu einer neuen
globalen Partnerschaft gesendet: Entwicklungsländer, Schwellenländer und
Industriestaaten haben sich auf 17 ehrgeizige Ziele für eine nachhaltige
globale Entwicklung (Sustainable Development Goals = SDGs) geeinigt. Zur
Umsetzung der Agenda 2030 benötigen die internationalen Organisationen
hoch qualifizierte Fachleute mit einem breiten Verständnis der
vielfältigen Entwicklungsthemen und -probleme zur Implementierung von
Projekten.

Der Masterstudiengang Sustainable Development Management integriert und
verbindet die für eine nachhaltige Entwicklung relevanten Teile der
Wirtschafts- und Politikwissenschaft. Diese werden ergänzt durch
empirische Methoden und Module des Projektmanagements. Diese Kombination
vermittelt Studierenden die nötigen Qualifikationen, sowohl den
akademischen Diskurs zur nachhaltigen Entwicklung als auch die
Projektpraxis mitzugestalten. Die Lehrveranstaltungen orientieren sich
dabei am Projektzyklus: Studierende lernen, Projekte der nachhaltigen
Entwicklung erfolgreich zu planen, zu implementieren, kritisch zu
hinterfragen und zu bewerten.

Weitere Informationen: IAC/EADI
Die Akkreditierung der IAC („International Accreditation Council for
Global Development Studies and Research“) dient der Qualitätssicherung von
Studien im Bereich der Entwicklungswissenschaften. Die EADI („European
Association of Development Research and Training Institutes“) ist das
führende Netzwerk im Bereich der Entwicklungsstudiengänge mit mehr als 100
Mitgliedsinstitutionen in über 25 Ländern.  IAC/EADI ist Mitglied des
„International Network for Quality Assurance Agencies in Higher
Education“. Weitere Informationen erhalten Interessierte hier:
https://www.eadi.org/accreditation/.

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