Werder Bremen: Stadionordnung greift gegen ''HoGeSa''
Der SV Werder Bremen ist auf mögliche Provokationen durch die "HoGeSa"-Kampagne vorbereitet und muss keine Änderungen in der Stadionordnung in dieser Hinsicht vornehmen. Das bekräftigte Werders Präsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer am Freitag. "Seit Jahren kämpfen wir bei Werder gegen jegliche Art von Rassismus und Diskriminierung und haben als einer der ersten Vereine dies auch in der Stadionordnung verankert. Deswegen sind wir im Falle solcher gezielter Provokationen gerüstet, kompromisslos aufzutreten", so Fischer.
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