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Werder Bremen: Stadionordnung greift gegen ''HoGeSa''

Weser StadionDer SV Werder Bremen ist auf mögliche Provokationen durch die "HoGeSa"-Kampagne vorbereitet und muss keine Änderungen in der Stadionordnung in dieser Hinsicht vornehmen. Das bekräftigte Werders Präsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer am Freitag. "Seit Jahren kämpfen wir bei Werder gegen jegliche Art von Rassismus und Diskriminierung und haben als einer der ersten Vereine dies auch in der Stadionordnung verankert. Deswegen sind wir im Falle solcher gezielter Provokationen gerüstet, kompromisslos aufzutreten", so Fischer.

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Atsuto Uchida verlängert Vertrag beim FC Schalke 04 bis 2018

FußballÜber eine weitere gemeinsame Zukunft waren Spieler und Verein schon seit längerer Zeit in Gesprächen, nun haben diese ein positives Ergebnis gefunden, Atsuto Uchida hat am Donnerstag (30.10.) seinen Vertrag beim FC Schalke 04 um drei weitere Jahre bis zum 30. Juni2018 verlängert. Der bisherige Kontrakt des japanischen Nationalspielers wäre am Saisonende ausgelaufen. „Das ist eine gute Nachricht für uns. Vor allem unsere Anhänger in Japan werden sich sicher noch einmal besonders darüber freuen“, erklärte Manager Horst Heldt. „Wir haben unser Ziel erreicht, mit Atsuto einen weiteren Spieler dauerhaft an den Club zu binden, der ungeheuer zuverlässig ist und seit längerer Zeit auf konstant gutem Niveau spielt.“

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DFB-Pokal: Werder Bremen trifft im Achtelfinale auf Arminia Bielefeld

Der SV Werder Bremen trifft im DFB-Pokal-Achtelfinale auf Drittligist Arminia Bielefeld. Das ergab die Auslosung durch TV-Moderatorin Judith Rakers sowie Horst Hrubesch, Trainer der deutschen U21-Nationalmannschaft, im Anschluss an das Livespiel zwischen dem Hamburger SV und dem FC Bayern München (1:3). Die Runde der letzten 16 Mannschaften findet am 03.03.15 und 04.03.15 statt.

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Fußball darf Hooligans keine Plattform bieten

Friedliche FansIn die bundesweite Debatte nach den heftigen Ausschreitungen bei einer Demonstration von Hooligans, rechtsradikalen Gruppierungen und Rockern in Köln, bei denen 49 Polizisten verletzt worden waren, hat sich am Dienstag vor dem Pokalspiel auch Werders Vereinspräsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer zu Wort gemeldet. Fischer begrüßte die gegenwärtige intensive inhaltliche Auseinandersetzung mit der Thematik und machte sich für eine differenzierte Bewertung der Situation stark. "Immer wieder will hier ein Personenkreis den Fußball ausnutzen, um eine Plattform für ihre menschenverachtenden, demokratiefeindlichen und gewaltverherrlichenden Anschauungen und Ziele zu schaffen. Mit Fußballfans hat dieser Personenkreis nichts zu tun", unterstrich Werders Geschäftsführer.

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