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Baden-Württembergs Verbraucherminister Bonde fordert bei TTIP mehr Rücksicht auf die Verbraucher

Im Vorfeld der an diesem Samstag in Berlin stattfindenden Großdemonstration gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP hat Baden-Württembergs Verbraucherminister Alexander Bonde (Grüne) mehr Rücksicht auf die Interessen der Verbraucher gefordert. Bonde sagte der "Saarbrücker Zeitung", er hoffe, dass die Verhandler von EU und USA die Sorgen vieler Menschen in Deutschland ernst nehmen würden. "Wer TTIP will, muss jetzt die kritischen Punkte aus den Verhandlungen nehmen", so Bonde.

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Christian Lindner kritisiert Anti-TTIP-Demonstranten

Christian LindnerDer FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat die Demonstration von Gegnern des geplanten Freihandelsabkommens TTIP am kommenden Sonnabend in Berlin kritisiert. "TTIP stoppen heißt, unseren Wohlstand von morgen zu gefährden", schrieb Lindner in einem Gastbeitrag in der "Saarbrücker Zeitung". "Wir können es uns aber nicht leisten, uns von der Globalisierung abzuschotten."

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Mehrheit lehnt Friedensnobelpreis für Merkel ab

Kein Friedensnobelpreis für Angela MerkelAngela Merkel ist durch ihre humane Flüchtlingspolitik zur Ikone der Asylbefürworter geworden. Aktuell wird offen darüber diskutiert, ob die Bundeskanzlerin den Friedensnobelpreis bekommen sollte. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sind allerdings nur 19 Prozent der Befragten der Meinung, Angela Merkel habe den Friedensnobelpreis verdient. 73 Prozent der Deutschen finden, die Kanzlerin habe sich den Preis mit ihrer Flüchtlingspolitik nicht verdient.

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Claudia Roth: Türkei ist kein sicherer Herkunftsstaat

Claudia Roth: Türkei für Flüchtlinge nicht sicherDie stellvertretende Bundestagspräsidentin Claudia Roth (Grüne), die sich gerade am Zaun entlang der ungarischen Grenze aufhält, hält "gar nichts davon", die Türkei zum sicheren Herkunftsstaat zu erklären. Wer das tue, "könnte eigentlich jedes Land zum sicheren Herkunftsland machen", sagte Roth dem Berliner "Tagesspiegel". "Dann weiß ich nicht mehr, wo die Grenze ist."

(ots) / Bild: Heinrich-Böll-Stiftung/Stephan Röhl (CC BY-SA 2.0)

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