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De Maizière warnt SPD bei Asylpaket II vor ''Schwarzer-Peter-Spielchen''

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat den Koalitionspartner SPD vor "Schwarzer-Peter-Spielchen" beim Asylpaket II gewarnt. "Es gibt einen klaren Beschluss der Parteivorsitzenden. Der gilt. Ich arbeite daran, dass es zeitnah zu einer Einigung kommt, und warne vor Schwarzer-Peter-Spielchen", sagte de Maizière der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"

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Schröder-Kritik an Kanzlerin Merkel ist müßig

Die SPD will sich der Fundamentalkritik von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) an der Flüchtlingspolitik seiner Nachfolgerin Angela Merkel (CDU) nicht anschließen. "Im Nachhinein findet man immer Möglichkeiten für Verbesserungen. Aber wir müssen die Probleme jetzt anpacken und sollten uns nicht in müßigen Diskussionen verlieren", sagte SPD-Generalsekretärin Katarina Barley dem "Tagesspiegel" mit Blick auf die jüngsten Äußerungen des Altkanzlers.

(ots)

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Asyl: Europäischer Gerichtshof sieht keine Obergrenzen für Flüchtlinge

Asyl Obergrenze in EuropaEine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen würde nach Auffassung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) europäischem Recht zuwiderlaufen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte EuGH-Präsident Koen Lenaerts, "man muss folgendes beachten: Immer wenn jemand asylberechtigt ist, hat er nach dem Unionsrecht das Anrecht darauf, als Flüchtling anerkannt zu werden. Das ist schwer vereinbar mit irgendeiner Zahl oder Obergrenze".

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Drei gegen Merkel, Schäuble, Gabriel und Seehofer machen Druck auf Angela Merkel

Flüchtlingspolitik, alle gegen MerkelInsbesondere Wolfgang Schäuble, das politische Urgestein, wird wissen, wer in kritischen Zeiten mit der Benzinwut der Bürger auch nur in Ansätzen hantiert, riskiert einen Supergau. Und weil der Finanzminister das weiß, steckt hinter seinem Vorschlag einer europaweit höheren Benzinsteuer mehr als nur die Sorge, wie die europä8ische Grenzsicherung künftig finanziert werden könnte. Schäuble gehört in der Flüchtlingspolitik mittlerweile zu den Fallenstellern, wie Horst Seehofer und Sigmar Gabriel auch.

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