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Streit um die Rechte der Minderheit im Bundestag - Grüne und Linke irritiert

Im Streit um die Rechte der Minderheit im Bundestag sieht die Union kaum noch Chancen auf eine Einigung mit Grünen und Linken. Vertreter von Linken und Grünen sind überrascht. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Bundestag, Britta Haßelmann, zeigte sich irritiert. "Die Aussage von Michael Grosse-Brömer verstehe ich nicht. Wir sind mitten in den Verhandlungen zu den Minderheitenrechten. Weitere Gespräche sind vereinbart", sagte sie dem "Tagesspiegel".

(ots)

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AfD bleibt dabei: ESM falsch und widerspricht dem gesunden Menschenverstand eines jeden Ökonomen

Mehr DemokratieDas Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil die Klage vom Bürgerverein "Mehr Demokratie", dem sich auch Bern Lucke angeschlossen hat, gegen den Euro-Rettungsschirm ESM abgewiesen. Die mehr als 37.000 Bürger, die sich dem Verein "Mehr Demokratie" angeschlossen haben, kritisierten, dass durch den ESM eine neue Staatlichkeit entwickle, die weder demokratisch legitimiert noch kontrollierbar sei. Der Verein verlangt darüber hinaus eine Volksabstimmung zum Euro-Rettungsschirm und mehr Bürgerbeteiligung in dieser Sache.

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Europäische Union hat keinen Platz für die Ukraine

Aufnahme der Ukraine in die EU ist undenkbar Zur aktuellen Debatte um eine Aufnahme der Ukrainein die Europäische Union erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland in den Nachrichten: Die aktuelle Diskussion um eine etwaige Aufnahme der Ukraine in die EU ist völlig unsinnig und entbehrt jeglicher Grundlage. Die Ukraine ist weit davon entfernt, die EU-Beitrittskriterien zu erfüllen und würde sich als eine große Belastung für die ohnehin schon durch die Aufnahme von Bulgarien und Rumänien überdehnte EU entpuppen.

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DGB lehnt Unions-Plan zur erleichterten Rentnerarbeit ab

DGBDer DGB tritt in den Nachrichten entschieden den aktuellen Unionsplänen zur Schaffung leichterer und flexiblerer Beschäftigungsmöglichkeiten oberhalb des Rentenalters entgegen. Das für Rentenfragen zuständige DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach sagte der Leipziger Volkszeitung: "Irgendein Sonder-Arbeitsrecht für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oberhalb des Rentenalters ist absolut nicht akzeptabel." Auch vor dem Hintergrund des Diskriminierungsverbots sei der jüngste Unionsvorschlag "bedenklich". Die von der Unionsfraktion auf Betreiben von Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsexperten geforderte gesetzliche Regelung sieht unter anderem vor, älteren Arbeitnehmern über das Rentenalter hinaus befristete Beschäftigungsmöglichkeiten zu eröffnen, ohne dass dafür Beiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung fällig werden sollen.

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