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Leibniz debattiert – Die US-Wahlen 2024 Schicksalswahlen für die Demokratie?

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Diskussionsveranstaltung mit der Politikwissenschaftlerin Nicole
Deitelhoff, der Atlantik-Brücke-Geschäftsführerin Julia Friedlander und
dem Außenpolitiker Michael Roth am 9. Oktober 2024 in Berlin

Am 5. November finden die Präsidentschaftswahlen in den USA statt, die
auch als Schicksalswahlen gelten – und deren Ausgang noch völlig offen
ist. Wie könnte sich das Ergebnis auf Amerika, aber auch auf die
transatlantischen Beziehungen auswirken? Wie ist es aktuell um die
amerikanische Demokratie bestellt? Und welche Konsequenzen ergeben sich
für Europa und für Deutschland aus dem Wahlergebnis? Über diese und
weitere Themen möchten wir mit unseren Gästen und Ihnen diskutieren und
laden Sie ein:

Leibniz debattiert – Die US-Wahlen 2024
Schicksalswahlen für die Demokratie?
9. Oktober 2024, 18-19.30 Uhr
Haus der Leibniz-Gemeinschaft, Chausseestraße 111,
10115 Berlin (U-Naturkundemuseum, Einlass ab 17.30 Uhr)

Es debattieren:
- Nicole Deitelhoff, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des PRIF –
Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Professorin für
Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungen an der Goethe-
Universität Frankfurt am Main
- Julia Friedlander, Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke
- Michael Roth, Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des
Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestags
Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, wird die
Veranstaltung eröffnen. Es moderiert Anja Wehler-Schöck, Ressortleiterin
Internationale Politik, Der Tagesspiegel.

Bitte schreiben Sie eine Mail an <veranstaltungen@leibniz-
gemeinschaft.de>, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten.

Der Eintritt ist frei.

Die Informationen zur Veranstaltung sind auch online verfügbar unter <www
.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/veranstaltungen/veranstaltungen-
single/event/leibniz-debattiert-die-us-wahlen-2024-2024-10-09-18-30
>

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft:
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 - 471
Mobil: 0174 / 310 81 74
<herbort@leibniz-gemeinschaft.de>

Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige
Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-,
Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und
Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute
widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen.
Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den
übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten
wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte
Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im
Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und
informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-
Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u. a. in Form
der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im
In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen
Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern
Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die
Leibniz-Institute beschäftigen rund 21.300 Personen, darunter 12.200
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Finanzvolumen liegt bei gut
2,2 Milliarden Euro.
<www.leibniz-gemeinschaft.de>