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Regional

Stadt Duisburg Infos:Ferienführung im Stadtmuseum: Geschichten rund um den Burgplatz

Klaus-Dieter Brüggenwerth lädt am kommenden Mittwoch, 10. August, um 15 Uhr zu einem Rundgang durch die Duisburger Innenstadt. Ausgangspunkt ist das Kultur- und Stadthistorische Museum am Innenhafen. Bei der Führung für Jung und Alt ist sein Motto„Geschichten rund um den Burgplatz“. Dabei wird der Stadtführer einen weiten Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart schlagen und historische Gebäude und Gedenkorte besuchen.

Während der Sommerferien lädt das Duisburger Stadtmuseum an jedem Mittwoch von 15 bis 17 Uhr zu Führungen im Museum und zu Orten in der Innenstadt ein.

Treffpunkt ist das Museumsfoyer. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 4,50 Euro, für Kinder 2 Euro.

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Stadt Dortmund Infos: Begegnung zwischen den Stadtteilen: Bei „Dortmund all inclusive“ machen Hörde und Eving den Anfang

Oft kennen Dortmunder/innen zwar ihren eigenen Bezirk, haben aber kaum Kontakt zu anderen Stadtteilen. Nicht selten ist das Bild in den Köpfen zu „den anderen“ Dortmunder Stadtbezirken sogar verzerrt oder lückenhaft. Das Projekt „Dortmund all inclusive“ macht jetzt Bewohner/innen aus unterschiedlichen Bezirken auf vernetzenden Treffen an erlebnisreichen und überraschenden Orten miteinander bekannt – über räumliche, kulturelle, demografische und sonstige Unterschiede hinweg.

Den Auftakt der insgesamt 12 Begegnungen bildet die Veranstaltung „Phoenix von oben - Skywalk und Hochofenaufstieg auf PHOENIX West", am 30. August um 16.30 Uhr: hier kommen Evinger dem Himmel über Hörde und den Hördern näher. Andern Orts singt z. B. die Weststadt mit Aplerbeck und die Nordstadt feiert mit Hombruch im Hindu-Tempel. Das sind nur einige wenige Beispiele.

Jede Begegnung ist dabei einzigartig, denn so unterschiedlich die Besonderheiten der gastgebenden Stadtbezirke, so unterschiedlich sind auch die einzelnen Veranstaltungen. Nachbarschaft ist also keine Frage der Entfernung von Stadtteilen zueinander, sondern beruht auf Neugier, gemeinsamen Eindrücken und auf vorbehaltlosen Kontakten – schließlich haben alle eines gemeinsam: Sie sind Dortmunder all inclusive.

„Spannend wird es für die nördlichen Dortmunder Stadtteile“, so Michaela Bonan vom Projekt Nordwärts. „Sie erhalten mit den bezirksübergreifenden Treffen die Gelegenheit, „Gesicht“ zu zeigen, durch ihre bislang wenig bekannten Stärken Sympathien zu sammeln und sich mit anderen Stadtteilen zu vernetzen. Grundsätzlich geht es für alle zwölf Stadtbezirke natürlich immer um eine Begegnung auf Augenhöhe.“

So, wie sich die Projektpartner des Projekts „Dortmund all inclusive", der Projektträger Planerladen e.V., die Koordinierungsstelle Nordwärts und die Dortmund-Agentur (Kampagne "Dortmund überrascht. Dich.") der Stadt Dortmund für die Organisation der bezirksübergreifenden Treffen zusammengeschlossen und engagiert haben, möchten sie Impulse für weitere nachbarschaftliche Kontakte und nachhaltige Kooperationen der Bezirke untereinander setzen. Der Planerladen e.V. realisiert die bezirksübergreifenden Bürgertreffen für Solidarität und Zusammenhalt in der gesamten Stadt als eines von 16 ausgewählten Pilotprojekten des Förderprogramms „Nationale Stadtentwicklungspolitik" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB, www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de).  

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und zur Anmeldung zu den jeweiligen Treffen der Stadtbezirke sind zu finden auf den Seiten des Planerladens e.V. unter www.dortmund-all-in.de oder telefonisch erhältlich unter Tel: 0231-8820700, die Teilnehmerzahl bei den meisten Events ist begrenzt.

Info:
Planerladen e.V., Schützenstr. 42, 44147 Dortmund, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel: 0231-8820700     

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POL-BO: Radarkontrollen für die 33. Kalenderwoche 2016

POL-BO: Radarkontrollen für die 33. Kalenderwoche 2016Bochum, Herne, Witten (ots) - Wir wollen Sie und Ihre Familie vor schweren Unfällen schützen! Zu schnelles Fahren gefährdet Alle überall! Zu schnelles Fahren ist Killer Nr. 1! Unter diesem Motto finden auch vom 15.08.2016 bis zum 21.08.2016 Radarkontrollen in Bochum, Herne und Witten statt.

Zu Ihrer Sicherheit planen wir die nachfolgenden Geschwindigkeitskontrollen:

Bochum:Kaltehardtstraße (Mo.), Brantropstraße (Di.), Hörder Straße (Mi.), Industriestraße (Do.), Universitätsstraße (Fr.)

Herne: Rottstraße (Mo.), Flottmannstraße (Di.), Bergstraße (Mi), Mont-Cenis-Straße (Do.), Dorstener Straße (Fr.)

Witten: Stockumer Straße (Mo.),Wetterstraße (Di.), Herdecker Straße(Mi.), Vormholzer Straße (Do.), Bochumer Straße

Darüber hinaus müssen Sie in den gesamten Stadtgebieten mit weiteren Geschwindigkeitskontrollen rechnen.

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Stadt Duisburg Infos:Tour de Ruhr

 Elektroauto-Rallye „Tour de Ruhr“ Zum 25ten mal fand am vergangenen Samstag die Elektroauto-Rallye „Tour de Ruhr“ statt.

Initiiert wird die jährliche Rallye von dem gemeinnützigen Verein ISOR (Initiative SOlarmobill Ruhrgebiet), der 1989 von Arnold Bock und Gerd Petrusch gegründet wurde. Ziel des Vereins ist es, die Elektromobilität unter Einsatz regenerativer Energien zu fördern und umzusetzen.

Die Jubiläumstour führte von der Ökologiestation in Bergkamen bis nach Duisburg zur Ruhrmündung und endet an der Mühlenweide. Dort konnten die Fahrer ihre Elektroautos - nach Absprache mit dem Pächter der Gastronomie – wieder aufladen. Unterdessen unternahmen die Teilnehmer  eine Hafenrundfahrt und wurden danach von Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz begrüßt.

„ISOR möchte vermitteln, dass der Wandel von der fossil zur elektrisch angetriebenen Mobilität weder einen Verlust an Qualität noch an Lebensfreude bedeutet. Ich teile die Ansicht, dass es ein großer Fortschritt für Mensch und Umwelt ist, die individuelle Mobilität leise und abgasfrei zu bewerkstelligen“, unterstützt Dr. Ralf Krumpholz die Aktion.

„Tour de Ruhr“ soll den Elektrofahrzeug-Fahrern ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln und sie in ihrer Pionierleistung bestärken, nach außen soll die Tour zeigen, dass elektrisch Fahren – bei richtiger Organisation auch über längere Strecken – nicht nur funktioniert, sondern auch Spaß macht.

Stand in den ersten zwanzig Jahren im Vordergrund, die Verfügbarkeit und Alltagstauglichkeit von Fahrzeugen und Stromladestellen aufzuzeigen, geht es nunmehr darum – nachdem die Elektromobilität überall diskutiert und umworben wird – den Menschen zu helfen, ihre Bedenken hinsichtlich mangelnder Reichweite und schlechter Verfügbarkeit von Ladestrom zu überwinden. So wird sich die ISOR in Anpassung an den geänderten Bedarf zu einem regionalen Elektrofahrzeug-Club für Ruhrgebiet und Münsterland weiter entwickeln, der seinen Mitgliedern und allen Elektrofahrzeug-Besitzern mit Rat und Tat zur Seite steht, also konkret bei Pannen und Ladungsproblemen hilft, sowie Lademöglichkeiten, Werkstätten und Händler aufzeigt und vernetzt.

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