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Regional

POL-BO: 51-jähriger Motorradfahrer erfasst - schwer verletzt

Witten (ots) - Am heutigen Donnerstag kam es gegen 04.20 Uhr an der Wittener Bergerstraße 38 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorradfahrer und einem Taxi. Dabei wurde ein 51-jährige Wittener - Fahrer des Leichtkraftrades - verletzt.

Der Unfallhergang:

Ein Taxifahrer (54) wollte nach eigenen Angaben von der Bergerstraße nach links auf den Bahnhofsvorplatz einfahren, um Fahrgäste aufzunehmen. Der in gleiche Richtung fahrende Kradfahrer fuhr links an dem Taxi vorbei und wurde bei dessen Abbiegevorgang erfasst. Der 51-Jährige erlitte dabei schwere Verletzungen und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Bergerstraße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme bis gegen 05.30 Uhr gesperrt.

Die Sachbearbeiter bitten zur Geschäftszeit unter der Rufnummer 0234/909-5206 um Hinweise von Zeugen.

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Stadt Duisburg Infos:Erfolgreiches Jugend-Fußballturnier in Hochfeld: „Fußball Für Alle – Hochfeld 2018“

Fußball Für Alle,Foto Dirk Wolf VIA e.V.
Fußball Für Alle,Foto Dirk Wolf VIA e.V.

Das erfolgreiche Jugend-Fußballturnier unter dem Titel „Fußball Für Alle – Hochfeld 2018“ für Kinder und Jugendliche fand am vergangenen Samstag, 7. Juli, im Immendal-Park in Hochfeld statt. Bei strahlendem Sonnenschein spielten rund 60 Jugendliche, überwiegend mit Migrationshintergrund aus Südosteuropa um den Gewinner-Pokal.

 

Sport- und Integrationsdezernent Dr. Ralf Krumpholz hob in seiner Begrüßung hervor, dass er sehr froh sei, „dass wir im Rahmen des Landesprogramms für Kommunen mit besonders viel SOE-Zuwanderung, solche tollen und wichtigen Aktivitäten und Maßnahmen anbieten können. Die Resonanz, aber auch die Freude der Jugendlichen und der Austausch zeigen, wie wichtig solche Begegnungen für ein vertrauensvolles Miteinander sind und welch hohen Stellenwert der Sport für die Integration der Menschen darstellt.“

 

Die jungen Fußballer aus den Stadtteilen Hochfeld, Marxloh und Rheinhausen wurden professionell ausgestattet mit Mannschaftstrikots, zwei vom Stadtsportbund Duisburg gestellte Schiedsrichter leiteten die Spiele.  Die drei erfolgreichen Siegermannschaften konnten neben den Erfahrungen eines tollen Tages einen Pokal und einem Fußball mit nach Hause nehmen.

 

Ausgerichtet wurde das Turnier vom Kommunalen Integrationszentrum Duisburg in Kooperation mit VIA e.V. – Verband für Interkulturelle Arbeit.

 

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BPOL NRW: Sommerferien in NRW - Taschendiebe machen keine Ferien - Tipps der Bundespolizei für einen entspannten Urlaub

Symbolbild Taschendiebstahl Foto: Bundespolizei
Symbolbild Taschendiebstahl Foto: Bundespolizei

Dortmund - Hagen - Bochum - Essen - Gelsenkirchen - Recklinghausen (ots) - Jetzt ist es soweit! Die Sommerferien 2018 sind da. Endlich Koffer packen und ab in den Urlaub. Gerade bei Reisen mit der Bahn werden auch garantiert Taschendiebe in Zügen und Bahnhöfen auf "Beutefang" sein.

Im Jahr 2017 wurden im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Dortmund in 1.254 Fällen (2016: 1.212), Personen Opfer von Taschendieben. Taschendiebstahl zählt gerade in Großstädten zu den häufigsten Delikten - neben Autoaufbrüchen, Fahrraddiebstählen und Sachbeschädigungen. Und das, obwohl die polizeiliche Kriminalstatistik nur den Diebstahl aus (Bekleidungs- oder Hand-) Taschen zum Taschendiebstahl rechnet, die am Körper getragen werden. Insbesondere das Gedränge in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Bahnhöfen und Haltepunkten machen sich Diebe zunutze, um zuzuschlagen.

Deswegen setzt die Bundespolizei auch in diesen Sommerferien Taschendiebstahlsfahnder in Zügen und auf Bahnhöfen in NRW ein, um dem kriminellen Treiben der "Langfinger" ein Ende zu setzen.

Damit man erst gar nicht in die missliche Lage kommt, Opfer eines Taschendiebes zu werden, gibt die Bundespolizei Verhaltenstipps, damit die Urlaubslaune nicht zu Reisebeginn getrübt wird.

Reisende sollten daher folgendes beachten:

   - Tragen Sie Geld, Kreditkarten, Papiere und andere Wertsachen 

immer eng am Körper. Benutzen Sie dazu verschlossene Innentaschen.

   - Nehmen Sie nur soviel Bargeld mit, wie Sie benötigen. Bewahren 

Sie niemals EC-Karte und Pin-Nummer zusammen auf.

   - Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen mit dem Verschluss zum 
     Körper und vor dem Bauch. 
   - Halten Sie immer Körperkontakt zu Ihrem Handgepäck. 
   - Tragen Sie Rucksäcke im Gedränge vor dem Körper. Keinesfalls 

gehören Geldbörsen, Wertsachen und Mobiltelefone in Außentaschen.

   - Seien Sie sensibel und achtsam, wenn Sie angerempelt werden und 
     Ihre Kleidung scheinbar unbeabsichtigt beschmutzt wird. 
   - Lassen Sie niemals Wertgegenstände in Jacken, die Sie an 
     Garderoben oder über Stuhllehnen hängen. 
   - Hantieren Sie nie offen mit Bargeld. 
   - Bei Abhebungen an Geldautomaten lassen Sie sich nicht ablenken 
     oder in ein Gespräch verwickeln und fordern Sie vor der 

Pin-Eingabe umherstehende Personen auf zurück zu treten. Decken Sie das Tastenfeld bei der Pin-Eingabe ab und stellen Sie sich unmittelbar vor den Geldautomaten.

   - Schauen Sie sich den Geldautomaten genau an. Sollten Sie 
     Auffälligkeiten feststellen, wie etwa ein gelöstes Eingabefeld, 
     präparierter Kartenaufsatz oder verdächtige Personen, brechen 
     Sie den Vorgang ab und informieren Sie sofort die Polizei. 

Deswegen: Lassen Sie sich nicht den Urlaub vermiesen, achten Sie auf ihre persönlichen Gegenstände!

Wertvolle Informationen zum großen Thema Taschendiebstahl finden sie in den angefügten Flyern und unter www.bundespolizei.de sowie www.polizei-beratung.de

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Stadt Duisburg Infos:LEO-Club Niederrhein spendet Teddybären an den Rettungsdienst

Mitglieder des LEO-Clubs Niederrhein überreichten die Teddybären an Christian Umbach (r., stellvertretender Amtsleiter) und  Andreas Bretten (l., Sachgebietsleiter Rettungsdienst) von der Feuerwehr Duisburg
Mitglieder des LEO-Clubs Niederrhein überreichten die Teddybären an Christian Umbach (r., stellvertretender Amtsleiter) und Andreas Bretten (l., Sachgebietsleiter Rettungsdienst) von der Feuerwehr Duisburg

Der Rettungsdienst der Stadt Duisburg freut sich über eine Spende des LEO-Clubs Niederrhein. Die Jugendorganisation des Lions-Club übergab am Mittwoch, 11. Juli,
500 Teddybären an den städtischen Rettungsdienst.

 

Die gespendeten Teddybären sollen verletzten, erkrankten und traumatisierten Kindern zugute kommen, welche durch den Rettungsdienst betreut oder transportiert werden müssen.

 

Oft ist bei einem Unfall oder einem medizinische Notfall bei Kindern der eigene Teddy nicht dabei. Aber gerade diese Teddys sind als Helfer und Mutmacher für die kleinen Patienten eine wichtige Stütze und Ablenkung. Die gespendeten „Notfall-Teddys“ werden auf den Rettungswagen der Stadt mitgeführt  und stehen somit den kleinen Patienten im Ernstfall zur Seite.

 

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