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Regional

Stadt Duisburg Infos:Wohnungsbrand in Duisburg-Ruhrort

Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 9.47 Uhr zum Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Bergiusstraße in Duisburg-Ruhrort gerufen.

 

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits Rauch aus einem Fenster in der ersten Etage erkennen. In der betroffenen Wohnung hielten sich keine Personen auf. 15 Personen des Mehrfamilienhauses konnten sich selbstständig retten und wurden durch die Feuerwehr kurzzeitig betreut. Verletzt wurde niemand.

 

Drei Trupps der Feuerwehr verschafften sich unter Atemschutz Zutritt zur Brandwohnung. Damit die Drehleiter der Feuerwehr zum Einsatz kommen konnte, wurde eine mit der DVG abgestimmte Not-Erdungsmaßnahme an den Fahrdrähten der Straßenbahn durchgeführt. Dies funktionierte aufgrund der guten, gemeinsamen Vorplanung mit der DVG einwandfrei.

 

Bis auf eine leichte Rauchentwicklung war das Schadensereignis ohne Auswirkungen auf die Nachbarschaft.

 

Gegen 10.40 Uhr konnte der Einsatz beendet und die Einsatzstelle der Polizei zur Ermittlung der Brandursache übergeben werden.

 

Die Berufsfeuerwehr rückte mit 39 Kräften an und wurde von 23 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Löschzug 210 (Laar/Meiderich/Beeck) unterstützt.

 

 

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Flyer zum Radverkehrsrecht informiert über Regeln und Änderungen

Flyer zum Radverkehrsrecht
Flyer zum Radverkehrsrecht

Die Stadt Bochum hat sich das Ziel gesetzt, den Radverkehr zu stärken – dazu gehört auch, Radfahrerinnen und Radfahrern Klarheit über die Regeln im Straßenverkehr zu geben. Ein gemeinsam von der Stadt und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinde und Kreise (AGFS) herausgegebener Flyer fasst nun die wichtigsten aktuellen Entwicklungen zusammen.

 

Das Blatt mit dem Titel „Radweg oder Straße – Manchmal haben Sie die Wahl“ informiert kompakt über die Beschilderungen für den Rad- und Fußverkehr und die daraus resultierenden Benutzungspflichten oder –rechte. Dabei wird der aktuelle Stand der Rechtslage wiedergegeben. Diese Informationen sind nicht nur für Radfahrende, sondern auch für diejenigen interessant, die mit dem Auto auf den Straßen unterwegs sind: Mehr als drei Viertel aller Unfälle zwischen PKW und Fahrrad werden durch Fehlverhalten der Kfz-Fahrenden verursacht. Radfahrende wiederum tragen hingegen bei Unfällen mit Zufußgehenden in 60,2 Prozent die Hauptschuld.

 

Bessere Kenntnis der Regeln soll helfen, die Unfallzahlen im Radverkehr zu senken: So wird als Ursache für durch Radfahrende verursachte Unfällen am häufigsten falsche Straßenbenutzung protokolliert.

 

Ein zeitgemäßes Radverkehrsnetz ist Bestandteil der Bochum Strategie. Der Ausbau der entsprechenden Infrastruktur findet kontinuierlich statt.

Die Flyer liegen in vielen kommunalen Einrichtungen, Ämtern und Instituten, dem ADFC, bei Fahrradläden und an der Jahrhunderthalle aus. Weitergehende Informationen mit Bochumer Beispielen sind auch auf der städtischen Homepage www.bochum.de zu finden.

 

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Stadt Bochum Infos:USB Bochum: Waagen am Mittwochnachmittag außer Betrieb

:USB Bochum
USB Bochum

Die Kleinmengen- und die Fahrzeugwaage am Wertstoffhof Havkenscheider Straße für die Annahme von Restmüll, Bauschutt und Baumischabfall wird am morgen Mittwoch, 25. Juli 2018, ab 12:30 Uhr nicht zur Verfügung stehen. Aufgrund von Arbeiten am Netzwerk des Standortes müssen die Wiegeeinrichtungen abgeschaltet werden. Die Arbeiten sollen etwa vier Stunden dauern.

Die Kleinmengenwaage steht frühestens ab 17.00 Uhr wieder zur Verfügung.

Größere Mengen Restmüll, Bauschutt und Baumischabfall können erst wieder am Donnerstag, 26. Juli, angenommen werden.

 

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FW-BO: Bochum Total 2018 - Abschlussbilanz

Bild: Feuerwehr Bochum
Bild: Feuerwehr Bochum

Bochum (ots) - Zum 33. Mal fand von Donnertag bis Sonntag das Musikfestival "Bochum-Total" in der Bochumer Innenstadt statt. Bei besten Festivalbedingungen feierten rund 700.000 Besucher im Herzen der Bochumer Innenstadt. Aus Sicht der Feuerwehr Bochum verlief die Veranstaltung sehr ruhig. Der Sanitätsdienst der Johanniter Unfallhilfe leistete ingesamt in 202 Fällen medizinische Hilfe, 36 Personen mussten in Krankenhäuser transportiert werden. Insbesondere das schwülwarme Wetter sorgte bei vielen Personen für Kreislaufprobleme, aber auch kleine Verletzungen mit Schürfwunden und zu viel Alkoholgenuss waren immer wieder die Ursache für die Einsätze der Retter. Sehr positiv war das wieder einmal konsequent durchgesetzte Glasverbot auf dem Veranstaltungsgelände, denn die Zahl der Schnittverletzungen konnte auf einige sehr wenige Einzelfälle reduziert werden.

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