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Regional

POL-BO: Herne Hernerin fährt auf das Fahrrad ihres Ehemannes auf - Krankenhaus!

Herne (ots) - Am gestrigen 28. August wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall auf der Steinstraße in Eickel gerufen. Die beiden Unfallbeteiligten: Ein Herner Ehepaar, das mit seinen Fahrrädern unterwegs war.

Gegen 10.45 Uhr hielt der Mann an der Einmündung zur Landgrafenstraße verkehrsbedingt an, um ein vorfahrtberechtigtes Auto passieren zu lassen.

Seine hinter ihm fahrende Ehefrau erkannte das Bremsmanöver zu spät und fuhr auf das Rad ihres Mannes auf - mit Folgen! Die 56-Jährige, die keinen Helm trug, kam zu Fall und schlug mit dem Kopf auf die Fahrbahn auf.

Eine Rettungswagenbesatzung brachte die ansprechbare Hernerin zur Behandlung in ein örtliches Krankenhaus.

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Stadt Bochum Infos:Umwelttipps zum Schulanfang

Alle Jahre wieder werden zum Schulbeginn die Schulranzen geschnürt. Tausende Bochumer Schülerinnen und Schüler bzw. deren Eltern decken sich mit Papier, Schreibutensilien, Büchern, Umschlägen etc. ein. Besonders die Eltern der Lernanfänger haben im Laden die Qual der Wahl: Welcher Ranzen soll gekauft werden und was gehört hinein?

 

Heute sind überwiegend Kunststoffprodukte im Gebrauch. Doch sie sind empfindlich gegen Schmutz, auch altert das Material sehr schnell und wird unansehnlich. Eine Reparatur ist oft nicht möglich und so landen diese Gegenstände schnell im Abfall. Schultaschen und Etuis aus natürlichen Materialen, wie Leinen und Leder, sind in der Regel strapazierfähiger, leichter reparierbar und können umweltfreundlich entsorgt werden. Da es leider kaum noch Lernanfänger-Schultaschen aus Leder gibt, sollten Eltern beim Kauf des Ranzens ganz besonders auf eine gute Materialqualität achten. Beim Kauf einer Schultasche für Grund-schüler sind unbedingt auch Gesundheitsaspekte (geringes Gewicht) und Verkehrssicherheitsaspekte (Rückstrahler) zu berücksichtigen.

 

Bevorzugt werden sollten beim Kauf des Etuis ungefüllte Schulmäppchen. Diese kann man dann selbst mit umweltfreundlichen Utensilien bestücken. Als umweltfreundlichstes Schreib-mittel erhält der Bleistift aus Naturholz die Note 1. Die umweltfreundliche Alternative zu Filzschreibern sind nicht lackierte Buntstifte. Selbst bei Füllern lässt sich Plastikmüll vermeiden. Füllhalter mit Einweg-Patronen kann man mit einer nachfüllbaren Patrone umrüsten oder den Patronenfüller durch einen Kolbenfüllhalter ersetzen. Ein Lineal aus Holz mit Stahlschiene hält ein ganzes Schülerleben. Die umweltfreundliche Alternative zu Kunst-stoffradierern, die oft aus PVC bestehen und gesundheitsschädliche Weichmacher enthalten, sind Radiergummis aus Naturkautschuk.

 

Umweltschutz- und Recycling-Papier belasten die Umwelt am wenigsten. Beide werden aus Altpapier hergestellt, das erste wird allerdings nicht entfärbt. Auch ist die Energie- und Wasserersparnis höher als bei weißem Papier. Empfehlenswert sind daher Hefte, Ringbuch-einlagen, Kladden usw. aus Umweltschutzpapier. Die gute alte Butterbrotdose und eine nachfüllbare Trinkflasche sollten in einer umweltfreundlichen Schultasche nicht fehlen.

 

Weitere Tipps und Anschauungsmaterial gibt es beim Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Bochum, Hans-Böckler-Straße 19, per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder über die Telefonnummer 0234 / 910 - 2458, Ansprechpartnerin ist Rita Brandenburg. Darüber hinaus findet man zahlreiche Informationen auch im Internet auf den Seiten des Umwelt- und Grünflächenamtes unter www.bochum.de/umweltamt.

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Stadt Duisburg Infos:Warntag NRW – Probealarm des Sirenensystems

Die Stadt Duisburg überprüft erneut das Konzept zur Warnung und Information der Bevölkerung im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit einem stadtweiten Probealarm des Sirenensystems am Donnerstag, 6. September, um 10 Uhr.

 

Der Probealarm findet diesmal im Rahmen eines landesweiten Warntages statt, der vom Ministerium des Innern NRW koordiniert wird. Dabei werden in ganz Nordrhein-Westfalen sämtliche Warnmittel erprobt und damit zeitgleich die in den Kommunen vorhandenen Warnkonzepte getestet. Ziel ist es, die Bevölkerung für das Themenfeld „Warnung“ zu sensibilisieren sowie Informationen und Tipps zu geben, damit sie im Ernstfall richtig reagieren und sich selbst helfen können.

 

Duisburg verfügt seit einigen Jahren über ein modernes Warnkonzept, an dem sich inzwischen auch andere Kommunen orientieren. Hierzu gehört auch das engmaschige Netz von Hochleistungssirenen, welches sich in verschiedenen Gefahrenlagen schon gut bewährt hat und weiter ausgebaut werden soll.

 

Im Rahmen des Probealarms wird erstmals auch die neu eingerichtete Sirene „Steinenkamp“ in Duisburg-Meiderich getestet, die eine bisher vorhandene Versorgungslücke schließt. Der Beginn des Alarms wird mit einem einminütige Dauerton für die Entwarnung ausgelöst. Es folgt der einminütige auf- und abschwellende Heulton für die Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder das Entwarnungssignal.

 

Über den Sirenentest informiert am Tag des Probealarms auch die städtische Internetseite (www.duisburg.de), das kostenlose Gefahrentelefon der Stadt Duisburg (0800/1121313) sowie die Warn-App NINA.

 

„Durch die Schaltung eines Funkspots im Lokalradio sowie Präsenz in wichtigen Printmedien und Onlinebereichen, soll das Bewusstsein der Bevölkerung vor möglichen Gefahren und dem richtigen Verhalten im Fall der Fälle weiter schärfen. Da diese Aufgabe natürlich alle Teile der Bevölkerung einschließt, haben wir aktuelle Informationen in Form von Flyern, Plakaten und Onlineinformationen auch auf Englisch, Türkisch und Arabisch veröffentlicht“, so Dezernent Dr. Ralf Krumpholz.

 

Bei der Auswertung des aktuellen Probealarms bittet die Stadt auch diesmal wieder um Mithilfe der Bevölkerung. Auf der städtischen Internetseite wird es erneut eine Online-Umfrage geben. Auch Call Duisburg nimmt Rückmeldungen unter der Rufnummer 0203/283-2000 entgegen. Dies ist am Tag der Sirenenprobe im Anschluss an die Alarmierung bis 16 Uhr möglich.

 

Weitere Informationen zum Warntag NRW sind unter www.warnung.nrw bereitgestellt.

 

 

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Stadt Duisburg Infos: Ungelsheim: Vollsperrung Am Finkenacker

Die Wirtschaftsbetriebe erneuern seit Februar in mehreren Bauabschnitten die Fahrbahn auf der Osteroder Straße und  Am Finkenacker. Es handelt sich um eine Maßnahme, die durch Mittel aus dem KIDU-Programm (Kommunales Investitionsprogramm des Bundes) gefördert wird.

 

Seit gestern ist die Straße Am Finkenacker zwischen Osteroder Straße und Sandmüllersweg sowie zwischen Ravensberger Straße und Clausthaler Straße für den KFZ-Verkehr voll gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert; Fußgänger und Radfahrer können passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 9. November andauern.

 

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