Zum Hauptinhalt springen

Regional

Stadt Duisburg Infos:Kultur- und Stadthistorisches Museum: Erzählcafé – Lebendige Geschichte(n)

Frank Zepp Oberpichler
Frank Zepp Oberpichler

Mit Frank Zepp Oberpichler startet das Erzählcafé des Kultur- und Stadthistorischen Museums am Sonntag, 2. September, um 15 Uhr am Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte ins 2. Halbjahr. Der Musiker und Autor ist selbst waschechtes Ruhrpottkind und liest aus seinem Roman „Chuck Berry over Bissingheim“ vor.

In seinem Roman geht es um Rock ‘n‘ Roll. Dieser wurde demnach nämlich, entgegen der herrschenden Meinung, in Duisburg erfunden. Um genau zu sein von Oppa Wallusch in Duisburg-Bissingheim. Zepp Oberpichler nimmt die Zuhörer bei seiner Lesung, die er mit Liedern und Gitarrenmusik untermalt, in die Zeit mit, in der die Rockmusik von Duisburg aus die Welt eroberte.

Der Eintritt beträgt 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.

Weitere Informationen beim Kultur- und Stadthistorischen Museum, 0203/283-2640 und im Internet www.stadtmuseum-duisburg.de

 

 

  • Aufrufe: 153

Stadt Bochum Infos:Musikschule präsentiert Weltmusikfestival im Anneliese Brost Musikforum Ruhr

Formation „Grenzen.Los“ mit Mitgliedern des Zentrums für Tanz und Bewegung.
Formation „Grenzen.Los“ mit Mitgliedern des Zentrums für Tanz und Bewegung.

Die Bochumer Musikschule präsentiert am Samstag, 1. September, ein Weltmusikfestival zum zehnjährigen Bestehen der Weltmusikformation „Grenzen.Los“ und zum Start des Programms „360° – Fond für kulturelle Vielfalt“ der Kulturstiftung des Bundes an der Musikschule Bochum. Von 17 bis 22 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Programm in und vor dem Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Marienplatz 1. Den Anfang macht um 17 Uhr das Zentrum für Tanz und Bewegung gemeinsam mit „Grenzen.Los“; dann folgen unterschiedliche Ensembles aus der Musikschule wie „Freylekhs“ um 18 Uhr, „alla turca“ um 19.30 Uhr und „Padi“ um 20.30 Uhr sowie „Grenzen.Los“ um 21 Uhr. Annette Knospe tritt mit Trommelkindern um 17.45 Uhr auf. Darüber hinaus sind mehrere Profi-Formationen aus Bochum und Umgebung zu hören: Ein türkisches Trio mit Ahmet und Ömer Bektas und Recep Seber um 18.30 Uhr, „Katoa“ um 19 Uhr mit Flamenco und „Salon 4B“ um 20 Uhr mit Calypso. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, bei freiem Eintritt einen besonderen musikalischen Abend zu genießen. Weiter Infos gibt es im Internet unter www.musikschule-bochum.de/veranstaltungen/weltmusikfestival.

  • Aufrufe: 172

Stadt Bochum Infos:Neue Beschilderung zur Technischen Hochschule an der Haltestelle Bergbau-Museum

Bahnhof Deutsches Bergbau-Museum
Bahnhof Deutsches Bergbau-Museum

Die Technische Hochschule Georg Agricola ist mit der U35 CampusLinie optimal an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Allerdings war die Beschilderung im Bahnhof Deutsches Bergbau-Museum nicht mehr aktuell. Das Tiefbauamt hat die Ausgänge in Abstimmung mit der Hochschule nun umbenannt.

 

Mit der U35 CampusLinie können inzwischen sieben Hochschul-Standorte erreicht werden. Dies sind im Linienverlauf von Nord nach Süd mit Haltestellen:

  • Technische Hochschule Georg Agricola, Bhf. Bergbau-Museum

  • BlueSquare, Bhf. Bochum Rathaus (Nord)

  • Bochumer Fenster in der Stadtbadgalerie,  Bhf. Bochum Hbf

  • Folkwang Theaterzentrum Campus Bochum, Bhf. Waldring

  • Hochschule für Gesundheit, Bhf. Gesundheitscampus

  • Ruhr-Universität Bochum, Bhf. Ruhr-Universität

  • Hochschule Bochum, Bhf. Lennershof

Die älteste Hochschule der Stadt, an der schon 1816 die ersten Fachkräfte für den Bergbau ausgebildet wurden, liegt mitten in der Bochumer City.  Heute setzt die Technische Hochschule Georg Agricola (THGA) auf neue Schwerpunkte: In den modernen Laboren entstehen intelligente Hightech-Materialien oder Ideen für nachhaltigen Rohstoffabbau und die Industrie 4.0. In den drei Wissenschaftsbereichen Georessourcen und Verfahrenstechnik, Maschinenbau und Materialwissenschaften sowie Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen sind aktuell rund 2.500 Studierende eingeschrieben.

 

  • Aufrufe: 133

Stadt Duisburg Infos:Kein Nachweis von multiresistenten Bakterien in den Duisburger Badegewässern

In einigen Badegewässern in Deutschland wurden jüngst multiresistente Keime gefunden. Aus diesem Grund wurden auch die Duisburger Badegewässer zusätzlich zu allgemeinen Kontrolle gezielt auf diese Erreger kontrolliert. Untersucht wurde auf alle gängigen Antibiotika-resistente Erreger. In den zugelassenen Badeseen konnten weder Antibiotikarückstände noch antibiotikaresistente Erreger nachgewiesen werden.

 

Es gelten auch nach diesen günstigen Ergebnissen weiterhin generell die Empfehlungen des Umweltbundesamtes. Danach sollten Badegäste, wenn  sie Hauterkrankungen oder offene Wunden haben, längere Zeit Antibiotika einnehmen oder eine Immunschwäche haben, vor dem Baden Ihre Ärztin oder Ihren Arzt fragen und im Zweifel besser auf das Baden in Badegewässern verzichten.

 

Die drei Duisburger Badegewässer Kruppsee, Wolfssee und Großenbaumer See werden als EU-Badegewässer während der Badesaison von April bis September monatlich nach den Richtlinien der Badegewässerverordnung unabhängig von der Wetterlage auf bestimmte mikrobiologische Qualitätsparameter (E. coli und intestinale Enterokokken) untersucht. Seit Jahren ist die Wasserqualität für alle drei Seen ausgezeichnet. Aktuelle Untersuchungsergebnisse gibt es auf der Homepage der Stadt Duisburg (www.duisburg.de).

 

  • Aufrufe: 18