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9 Tipps für den Kauf von Terrassenmöbeln

Terrassenmöbel Symbolbild pixabay
Terrassenmöbel Symbolbild pixabay

Gute Terrassenmöbel bringen Komfort und Funktion in den Außenbereich. Eine einfache Steinterrasse kann mit einem geräumigen Tisch und bequemen Terrassenbestuhlung in einen Ort zum Essen und Feiern im Freien verwandelt werden. Wird eine Veranda mit einem Korbsofa und einem klassischen Schaukelstuhl mit Plüschkissen ausgestattet, wird sie in den warmen Sommermonaten schnell zu einem zweiten Wohnzimmer. Die folgenden Tipps helfen dabei, die besten Außenmöbel für jede Terrasse auszuwählen. Eine durchdachte Planung wird dazu beitragen, dass der Garten zum neuen Lieblingsplatz der ganzen Familie wird.

1.Eine Liste mit dem Bedarf an Terrassenmöbeln

Es sollte zunächst überlegt werden, wie der Außenbereich genutzt werden sollte. Soll er zum Beispiel in lauen Sommernächten als Essbereich dienen? Oder soll die nächste Dinnerparty oder der Kindergeburtstag im Garten veranstaltet werden? Der Außenbereich könnte auch zu einer bequemen und ruhigen Leseecke und einladenden Gartenmöbeln auf der Terrasse werden, die in den Außenbereich integriert sind.

Hier hilft eine Liste mit Aktivitäten, die in diesem Raum durchgeführt werden sollen, die als Leitfaden genutzt wird, um zu bestimmen, welche Art von Terrassenmöbeln erforderlich ist. Wenn die Hauptfunktion einer Terrasse beispielsweise darin bestehen soll, zwanglose Cocktailabende zu veranstalten, wird kein Esstisch benötigt. In diesem Fall könnten stattdessen reichlich bequeme Sitzgelegenheiten geboten werden, mit mehreren Beistelltischen und eine Feuerstelle.

2. Sitzgelegenheiten vor dem Kauf testen

Wer Stühle und Sofas für die Terrasse kauft, sollte sie vorher unbedingt testen. Terrassenmöbel werden wahrscheinlich regelmäßig benutzt, vor allem in den wärmeren Monaten, daher ist es wichtig, dass die Sitzmöbel bequem sind. Die Terrasse wird weniger genossen werden, wenn sie mit unattraktiven Möbeln ausgestattet ist. Bequeme Loungemöbel mit Rückenlehnen und weichen Kissen auf den Sitzen sind hier ideal oder Metall- und Holzmöbel können mit flauschigen Kissen aufgepolstert werden, um den größtmöglichen Komfort zu gewährleisten. Es ist wichtig darauf zu achten, dass alle Stoffe witterungsbeständig sind, um ein Ausbleichen der Farben oder Schimmelbildung zu verhindern.

3. Pflegeleichte Gartenmöbel

Der Pflegeaufwand der Gartenmöbel kann minimiert werden, wenn sie aus pflegeleichten Materialien bestehen. Die meisten Metall-, Teak-, Zedern- und Allwetter-Geflechtmöbel halten allem stand, was die Natur zu bieten hat. Wenn sie regelmäßig gereinigt werden, sehen die Möbel aus diesen Materialien jahrelang fabelhaft aus. Terrassenmöbel können auch mit Outdoor-Kissen und -Kissen mit abnehmbaren Bezügen ausgestattet sein, die einfach in die Waschmaschine geworfen werden können.

4. Die Lagerung der Terrassenmöbel

Die Lebensdauer der Terrassenmöbel können verlängert werden, indem sie in der Nebensaison an einem geschützten Ort aufbewahrt werden. Ein Abstellraum, ein Keller oder ein Schuppen können die Möbel vor den Elementen schützen und verhindern Schäden oder zusätzliche Abnutzung des Materials. Selbst die widerstandsfähigsten Terrassenmöbel, wie beispielsweise Stühle aus Teakholz oder ein schmiedeeisernes Sofa, halten länger, wenn sie bei Nichtgebrauch gelagert werden.

Wenn der Stauraum begrenzt ist, sollten Terrassenmöbeln in Erwägung gezogen werden, die sich zusammenklappen oder leicht auseinandernehmen lassen, um sie kompakt zu lagern. Stapelbare Stühle können ebenfalls dazu beitragen, den Stauraum zu maximieren, wenn die Terrassensaison endet.

5. In hochwertige Terrassenmöbel investieren

Stühle oder Beistelltische aus Kunststoff sehen im Regal vielleicht toll aus und behalten ihr gutes Aussehen für ein oder zwei Jahre auch in der Sonne, aber mit der Zeit werden sie spröde und verlieren ihre leuchtende Farbe. Dasselbe gilt für manche Holz- und Korbwaren. Es sollte deshalb mit Bedacht eingekauft werden. Die Verbraucherberichte und Bewertungen vor einem Kauf zu lesen, hilft dabei, Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Wer sich an ein bestimmtes Budget hält, sollte bei den Produkten, die am häufigsten benutzen werden, etwas mehr Geld ausgeben. Vor allem bei bequemen Sitzmöbeln für die Terrasse oder einem robusten Esstisch macht es Sinn, nicht zu sparsam zu sein, damit die Qualität der Möbel nicht leiden muss. Bei kleineren Accessoires wie Kissen und Beistelltischen kann das Geld wieder eingespart werden.

6. Farbe und Komfort durch Outdoor-Teppiche

Ihre leuchtenden Farben und flauschigen Strukturen machen die Teppiche für den Innenbereich so reizvoll. Mit Outdoor-Teppichen kann die gleiche Atmosphäre nach außen getragen werden. Ob graue oder pastellfarbene Teppiche, sie bringen die Gemütlichkeit des Wohnzimmers auf schöne Weise auch auf der Terrasse zur Geltung. Ob es sich um alte Holzmöbel oder moderne Rattanmöbel handelt, alle Arten von Outdoor-Möbeln können damit betont werden. Flachgewebte Teppiche können auch an anderen Plätzen verwendet werden, so wie als Küchenteppich oder Sisalteppich, der schmutzabweisend und stilvoll zugleich ist.

7. Suche nach Mehrzweck-Terrassenmöbeln

Es sollten robuste Möbel verwendet werden, um Platz und Budget optimal zu nutzen. Möbelstücke, die mehrere Zwecke erfüllen, machen den Kauf zusätzlicher Möbel überflüssig und lassen mehr Platz für Lieblingsaktivitäten im Freien. Ein Ottoman oder ein Gartenhocker kann zum Beispiel als zusätzliche Sitzgelegenheit für Gäste dienen. Eine einfache Bank kann für sich allein stehen oder sich an einen Esstisch im Freien anschmiegen. Terrassenmöbel sollten mit Blick auf ihre Funktion gewählt werden, um häufig genutzte Außenbereiche optimal zu nutzen.

8. Persönliche Vorlieben

Bei der Auswahl von Terrassenmöbeln gibt es viele wichtige funktionale Faktoren zu beachten, aber es ist wichtig, daran zu denken, dass es für den Aufenthalt im Freien auch wichtig ist, den ästhetischen Sinn anzusprechen. Wer ein Haus im Hacienda-Stil hat, kann beispielsweise elegante schmiedeeisernes Esszimmermöbel mit einer auffälligen Tischplatte aus Keramikfliesen in Betracht ziehen.

Für minimalistisch-moderne Terrassen eignet sich vielleicht eine formschöne Liegegarnitur mit einem raffinierten Cocktailtisch aus Edelstahl. Was auch immer der architektonische Stil des Hauses ist, die Außenmöbel sollten dazu passen. Wenn eine ganz andere Atmosphäre als im Haus gewünscht ist, kann der Stil geändert werden, aber dann sollte die Kontinuität in der Farbpalette beibehalten werden, um den Übergang zu erleichtern.

9. Farben auf die Außendekoration abstimmen

Beim Kauf von Terrassenmöbeln ist man nicht auf neutrale Farben oder natürliche Holztöne beschränkt. Korb-, Holz- und Metallmöbel sind heute in einer Vielzahl von Farben erhältlich. Möbel sollten durch ihre Farben und die Gartengestaltung zur Außenfassade des Hauses passen oder zu den anderen Außendekorationen. Mit einem selbstgemachten Anstrich können Terrassenmöbel in jedem beliebigen Farbton aufgepeppt werden, wenn die Möbel in der richtigen Farbe nicht verfügbar sind. Kräftige Töne sollten allerdings eher in Maßen, so wie für Kissen und Akzentteile genutzt werden.

Fazit

Terrassenmöbel können den Außenbereich zu einem gemütlichen Platz für die ganze Familie in den wärmeren Monaten machen. Je nachdem, was man gerne auf der Terrasse machen möchte, sollten die Möbel dementsprechend gewählt werden. Auch das Design und die Farbe sollten mit dem Haus und dem Rest des Gartens abgestimmt werden, um eine ganzheitliche Wohlfühloase im Freien zu gestalten.

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Baufinanzierung planen: Darauf kommt es an

Baufinanzierung planen Symbolbild pixabay
Baufinanzierung planen Symbolbild pixabay

Für viele Menschen bedeutet der Bau eines eigenen Hauses die Erfüllung eines Lebenstraums. Ein wichtiger Teil der Planung ist die Wahl der passenden Baufinanzierung. Der Weg zum eigenen Heim ist langwierig und komplex. Darum müssen alle Fragen rund um die finanzielle Seite rechtzeitig geklärt werden. Mit der richtigen Baufinanzierung ist man später auf alles vorbereitet und der Bau kann reibungslos stattfinden.

 

In diesem Artikel geht es darum, welche Aspekte man bei der Wahl der Baufinanzierung beachten muss. Wer sich gründlich informiert und gut plant, kann sorgenfrei mit dem Bau beginnen.

 

 

Auf diese Aspekte muss man achten

Wer ein Bauprojekt finanzieren will, muss sich über die Rahmenbedingungen im Klaren sein. Nur dann kann man das passende Kreditangebot finden, das alle Ansprüche erfüllt. Jedes Bauprojekt bringt Besonderheiten mit sich, die bei der Wahl des Kredits eine Rolle spielen.

 

Aber auch die persönlichen Umstände müssen berücksichtigt werden, wenn man die Finanzierungskosten berechnen will. Die wichtigsten Aspekte, auf die es ankommt, sind das Finanzierungskonzept, die Kreditsumme, die vollständigen Kosten des Kredits, die Wahl der monatlichen Rate und der Zinssatz.

Das passende Finanzierungskonzept

In einem Finanzierungskonzept werden alle Aspekte der Finanzierung beleuchtet. Dieses Dokument fasst zusammen, welche finanziellen Mittel vorhanden sind und wie sie genutzt werden sollen. Dazu gehören die Kreditsumme, das angesparte Eigenkapital, der Zinssatz und die vorgesehene Tilgungsrate.

 

Das Finanzierungskonzept ist ein wichtiger Teil der Planung. Deshalb muss sein Inhalt sorgfältig festgelegt werden. Hier sollte man sich ausführlich beraten lassen und alle Fragen bis ins letzte Detail klären. Nur so kann man sicher sein, dass das Konzept genau zum Bauprojekt passt, bevor man einen Vertrag unterschreibt.

Die Kreditsumme muss stimmen

Die Kreditsumme ist der Geldbetrag, der die Kosten für den Hausbau abdecken soll. Die Höhe des Kredits muss überlegt gewählt werden. Auf der einen Seite braucht man genug Geld, um das Projekt und unerwartete Mehrkosten bezahlen zu können. Auf der anderen Seite kann eine zu hoch angesetzte Kreditsumme für unnötige Zinsen sorgen, die man später abbezahlen muss. Um die Kreditsumme zu reduzieren, kann man vor dem Hausbau Geld ansparen. Je mehr Eigenkapital man hat, desto weniger Geld muss man als Kredit aufnehmen.

Die Gesamtkosten müssen klar sein

Wie viel der Kredit am Ende insgesamt kostet, wird in den Gesamtkosten dargestellt. Die Information muss das Kreditinstitut bei der Unterbreitung des Angebots eindeutig offenlegen. So weiß der zukünftige Bauherr genau, welche Kosten ihn erwarten. Diese Zahl ist praktisch, um mehrere Angebote von Kreditgebern miteinander zu vergleichen.

So wählt man die monatliche Rate

Einen Kredit muss man später inklusive der Zinsen an das Kreditinstitut zurückzahlen. Beim Abschluss der Baufinanzierung legt man fest, wie hoch die monatliche Tilgungsrate sein wird. Dabei muss man überlegen, wie viel Geld man jeden Monat entbehren kann, ohne seinen Lebensstil negativ zu beeinflussen oder in Schwierigkeiten zu geraten. Dafür kann man seine Einnahmen und Ausgaben vergleichen und einen Puffer für unerwartete Ausgaben einplanen. So erhält man eine Rate, die man bewältigen kann.

Zinsbindung richtig wählen

Beim Abschluss der Baufinanzierung wird der aktuelle Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum festgeschrieben. Je besser die Zinsen zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung sind, desto länger lohnt es sich, sie festzulegen. Vertragslaufzeiten von mehreren Jahrzehnten sind keine Seltenheit. Wer sich in der Zukunft bessere Konditionen verspricht, kann die Laufzeit kürzer festlegen und später neu wählen.

Fazit

Beim Hausbau muss man viele Dinge planen und überdenken. Die Baufinanzierung ist ein wichtiger Faktor für ein gelungenes Bauprojekt. Man sollte mehrere Kreditinstitute besuchen und sich Angebote unterbreiten lassen. So findet man das beste Angebot und ein Finanzierungskonzept, das die Anforderungen des Projekts erfüllt.

 

Bei diesem Prozess sollte man nichts überstürzen. Finanzielle Entscheidungen brauchen Zeit und gute Beratung. Erst wenn alle Aspekte geklärt sind, sollte man den Vertrag unterschreiben.

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Welche Nebenkosten kann der Vermieter umlegen?

Nebenkosten Symbolbild pexels
Nebenkosten Symbolbild pexels

Nicht alle Betriebskosten, die für Vermieter anfallen, müssen aus eigenen Mitteln gestemmt werden. Unter der Voraussetzung einer schriftlichen Vereinbarung dürfen Vermieter notwendige Arbeiten rund um das eigene Haus, die Kosten für Strom, Heizung und Wasser sowie diverse Serviceleistungen auf die Vermieter umlegen. Diese Nebenkosten sind das, was Mieter als „zweite Miete“ bezeichnen, die im Zuge der Energiekrise immer schneller steigt.

 

Andere Leistungen sind wiederum nicht umlagefähig. Doch welche Nebenkosten dürfen Vermieter umlegen und wie geht man dabei am besten vor, um gesetzeskonform zu handeln und den Hausfrieden zu wahren?

Wie wichtig Aufklärung in diesem Bereich ist, zeigt eine Studie der Verbraucherorganisation Marktwächter, die bei ihren Untersuchungen zwischen 2011 und 2017 zu dem Schluss kam, dass fast zwei Drittel der Nebenkostenabrechnungen von Vermietern klärungsbedürftig oder sogar anfechtbar gewesen seien.

Ein Muster für Nebenabrechnungen bietet Vermietern Orientierung

Die gesetzlichen Anforderungen für die Nebenkostenabrechnung klingen im Behördendeutsch für viele Vermieter zunächst verwirrend. Orientieren sich Vermieter an einem Muster für die Betriebskostenabrechnung, fällt die Erstellung der einzelnen Abrechnungsposten spürbar leichter.

Vorlagen zur Orientierung finden Vermieter unter anderem hier: Objego.de/blog/nebenkostenabrechnung-muster/

Bei diesen Leistungen sind Umlagen erlaubt

Als umlagefähig gelten nach § 1 BetrKV die folgenden Leistungen, die Vermieter für ihre Mieter unterhalten:

  • Strom- und Wasserkosten
  • Abwassergebühren
  • Aufwand für Hausmeister und Schornsteinfeger
  • Aufzugskosten
  • Müllabfuhr und Sperrmüllentsorgung
  • Reinigungsdienst für das Treppenhaus
  • Nutzung von Gemeinschaftsanlagen
  • Gartenpflege
  • Ungezieferbekämpfung
  • Beleuchtung des Hausbereichs
  • Grundsteuer
  • Haftpflicht- und Sachversicherung
  • Fernseher (Antenne oder Kabel)

Umlagefähige Gemeinschaftsanlagen im Haus können etwa eine Waschküche, Sauna, ein Gemeinschaftsraum, ein Fitnesscenter und ein Gartenpool sein.

Bei diesen Leistungen sind Umlagen nicht erlaubt

Nicht auf ihre Mieter umlegen dürfen Vermieter hingegen die folgenden Leistungen:

  • Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung
  • Betriebskosten für leer stehende Wohnungen
  • Verwaltungsaufgaben
  • Telefonanschluss
  • Bankgebühren und Portokosten
  • Kosten für Reparaturen und Renovierungen
  • Portokosten
  • Rücklagen

Als Kompensation dafür, dass Vermieter die kostenintensiven Betriebskosten für leer stehende Wohnungen allein zu stemmen haben, hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, dass Vermieter die Kosten steuerlich absetzen dürfen. Dies löst zwar nicht alle Probleme, reduziert aber die mit dem Unterhalt des Leerstandes einhergehende Belastung.

Wie gehen Vermieter vor?

Neben der genannten schriftlichen Vereinbarung der Nebenkostenbeteiligung von Mietern müssen Vermieter den Verteilungsschlüssel berücksichtigen, der sich nach wichtigen Eckdaten wie der Anzahl der Mieter im Haus und der Wohnungsgröße bemisst. Fehlt eine solche Vereinbarung im Mietvertrag, gilt die Wohnfläche als Verteilungsmaßstab. Der Gesetzgeber verlangt, dass Mieter nur das zahlen müssen, was sie wirklich beansprucht haben. Beim Verbrauch von Strom, Heizung und Wasser ist deshalb der Einsatz von Messzählern wie Stromzähler und Wasseruhren für Vermieter Pflicht und gängige Praxis.

Vermieter müssen ihre Nebenkostenabrechnung nach § 556 BGB in einer juristisch einwandfreien Form protokollieren. In das Dokument gehören die Aufstellung der Betriebskosten, die in die einzelnen Betriebskostenarten unterteilt sind, die Angabe der Gesamtkosten des Hauses und die Angabe des Verteilungsschlüssels. Die Abrechnung hat einmal im Kalenderjahr zu erfolgen. Im Falle von Klagen haben Mieter für die juristische Anfechtung drei Jahre Zeit. Erst nach diesem Zeitraum wird der Vorgang endgültig.

Der Königsweg ist digital und rechtssicher

Die Digitalisierung hat auch im Mietrecht zahlreiche Vorgänge, die Vermieter leisten müssen, erheblich vereinfacht. Gerade bei Formalien wie der Anwendung des Verteilerschlüssels, der Nebenkostenabrechnung und der Protokollierung führen leistungsstarke und fortschrittliche digitale Plattformen zu beschleunigten Vorgängen, die Zeit, Geld und Nerven sparen. Vermieter, welche die im BGB und BetrKV aufgeführten gesetzlichen Vorgaben beachten, sind juristisch auf der sicheren Seite und vermeiden Klagen und Nachzahlungen bei der Bewahrung des Hausfriedens.

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DEN lädt ins „Aktuelle Energiestudio“ Erster Podcast blickt hinter die Kulissen des Deutschen Energieberater-Netzwerks

Jetzt gibt es das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) e.V. auch zum Hören. Rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum laden seine Energieberaterinnen und Energieberater zum Podcast. In dessen erster Folge lassen Sie hinter die Kulissen des Netzwerks blicken, klären über seine Entstehungsgeschichte auf und sprechen wichtige Themen, Aufgaben und Perspektiven ihrer Tätigkeit an.

„Ein neues, frisches Medium, in dem es uns vor allem, aber eben nicht nur um Information geht, sondern in dem es auch menscheln darf“ – mit diesen Worten beschreibt Dipl.-Ing. Stefanie Koepsell den Zugang des DEN in den jetzt gestarteten Audiomitschnitten. In der Tat können die Hörerinnen und Hörer des Podcasts neben interessanten Einblicken in die Arbeit von Energieberaterinnen und Energieberatern auch prägende Akteure des DEN im Gespräch mit der Vorstandssprecherin kennenlernen.

 

…weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-18-2022/

 

Und warum die erste Folge unseres Podcasts den Titel ‚Gemüse statt Schokolade für unsere Gebäude‘ trägt, kann man hier erfahren:

https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/das-deutsche-energieberater-netzwerk-e-v/podcast/

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