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Kein „Heizhammer“ ist auch keine Lösung Energieberatende fordern Sachlichkeit und Kontinuität

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10:51 (vor 1 Stunde)
   
 
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Die Frage, wie Heizungen wirtschaftlich, sozial und klimafreundlich reguliert werden können, dominiert Wahlplakate und Talkshows. Und dennoch fehlt der zunehmend entgleisenden Diskussion Sachlichkeit und Fachwissen. Im deutschen Energieberater-Netzwerk (DEN) ev. sind jene Expert:innen organisiert, die „das Heizungsgesetz“ umsetzen, die in ihrer täglichen Arbeit das Spannungsfeld von Bauwirtschaft und Klimaschutz ausloten und in engstem Kontakt mit Verbraucher:innen Lösungen entwickeln.

Sie fordern Kontinuität, eine sachliche Diskussion. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das auch „die Heizungsfrage“ adressiert, muss trotz seiner Defizite vorerst so bestehen bleiben, so das DEN.

„Wir müssen von unüberlegten, auf Falschinformationen beruhenden, Hauruck-Aktionen absehen, um Verbraucher:innen Planungssicherheit zu ermöglichen und der stagnierenden Bauwirtschaft wieder auf die Beine zu helfen.“, so Peter Preisendörfer, stellvertretender Landessprecher des DEN aus Hessen. „Sanierungsprojekte haben einen langen Vorlauf. Da müssen sich Eigentümer:innen abstimmen, Handwerksfirmen angefragt und Lieferengpässe überwunden werden. Das dauert.“, erklärt der Handwerksmeister weiter. Damit diese Projekte und damit wirkungsvoller Klimaschutz umgesetzt werden können, brauche es einen verlässlichen politischen Rahmen. Ein Gesetz, das sich nach jeder Wahl grundlegend ändert und dann von Behörden, Ministerien, Energieberatenden und auch der Bevölkerung eine Einarbeitung verlangt, kann das nicht bieten.

(…)

 

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-02-2025/

 

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