Liebes-Aus: Sylvie leidet mehr als Momo
Nach dem jüngsten Liebes-Aus - dem dritten innerhalb von zwei Jahren - übt sich Moderatorin Sylvie Meis (37) in Schadensbegrenzung. "Keine Trennung ist schön", sagte sie dem People-Magazin GALA, "aber ich bin froh, dass Momo und ich uns weiter gut verstehen."
Die Beziehung zu dem Schweizer Party- und Club-Manager Maurice "Momo" Mobetie (36) hatte sie unlängst noch überschwänglich mit den Worten "Endlich kam meine Liebe zu mir!" in den Himmel gehoben. Anfang August trennten sich die beiden überraschend. Meis' Prognose für ihr Privatleben klingt jetzt eher gedämpft: "Wer weiß, was die Zukunft noch für mich bereithält."
Auch Maurice Mobetie äußerte sich in einem GALA-Gespräch. Von Liebes-Leid ist bei ihm nichts zu hören: "Den größten Schmerz meines Lebens habe ich schon durchgestanden. Das war, als ich nach meiner Scheidung nicht mehr mit meinem Sohn zusammenleben durfte. Ich leide nicht. Das Leben geht weiter."
Quelle: GALA