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DVR: StVO-Novelle bringt an vielen Stellen mehr Klarheit Neue Regeln für Tempo 30, die Rettungsgasse und den Radverkehr

Die seit heute gültigen Änderungen in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) umfassen neue Regeln für die leichtere Anordnung von Tempo 30, genauere Vorgaben für Rettungsgassen auf Autobahnen und mehrspurigen Außerortsstraßen und den Radverkehr. „Die StVO-Novelle schafft an verschiedenen Stellen mehr Klarheit und setzt praxisnahe Regelungen um“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) Christian Kellner.

Mit der Novelle ist es einfacher geworden, Tempo 30 vor Schulen, Kindergärten und Altenheimen anzuordnen, die an Hauptverkehrsstraßen liegen. Bislang durften Straßenverkehrsbehörden dort nur dann Tempo 30 anordnen, wenn sie an bestimmten Stellen Unfallschwerpunkte nachweisen konnten. „Der DVR befürwortet die erleichterte Anordnungsmöglichkeit von Tempo 30 an Unfallschwerpunkten und in schutzwürdigen Bereichen“, meint Kellner. Der DVR geht allerdings noch weiter und plädiert dafür, einen Modellversuch durchzuführen, in dem die Regelgeschwindigkeit innerorts von 50 auf 30 km/h umgekehrt wird. „Im Sinne der Sicherheitsstrategie Vision Zero müssen die Höchstgeschwindigkeiten auch innerorts den Gefährdungen angepasst werden. Ein wissenschaftlich begleiteter Modellversuch ist hilfreich, um zu gesicherten Erkenntnissen hinsichtlich der festgelegten Wirkungen, der Reduktionspotenziale von Unfällen und deren Übertragbarkeit zu gelangen. Durch zu hohe Geschwindigkeiten in der Stadt sind besonders Radfahrer, Fußgänger, Kinder und ältere Menschen gefährdet.“

Für Rettungsgassen wurde die Vorschrift präzisiert: Auf Straßen mit mindestens zwei Streifen für eine Richtung soll eine Gasse „zwischen dem äußerst linken und dem unmittelbar rechts daneben liegenden Fahrstreifen“ gebildet werden. Die bestehende Unterscheidung nach Anzahl der Fahrstreifen, bei vierstreifigen Autobahnen musste die Rettungsgasse bislang in der Mitte gebildet werden, ist aufgegeben worden. „Diese Regelung schafft Klarheit und wird damit die Akzeptanz bei den Verkehrsteilnehmern erhöhen“, zeigt sich Kellner zuversichtlich.

Die Neuerung, dass Rad fahrende Kinder bis acht Jahre, die auf dem Gehweg fahren müssen, dort nun von einer mindestens 16 Jahre alten Aufsichtsperson auf dem Fahrrad begleitet werden dürfen, wird vom DVR ebenfalls begrüßt.

 

 

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Jeder vierte Autofahrer ist schon einmal am Steuer eingeschlafen

Autofahrer machen meist zu spät eine PauseDer Sekundenschlaf ist weitverbreitet und wird trotzdem unterschätzt. Der Sekundenschlaf ist eine weitverbreitete und dennoch unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid, die der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) im Rahmen der Kampagne „Vorsicht Sekundenschlaf! Die Aktion gegen Müdigkeit am Steuer“ mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) unter 1.000 Autofahrerinnen und Autofahrern durchgeführt hat.

Rund 26 Prozent der Befragten geben an, mindestens schon einmal am Steuer eingeschlafen zu sein (Männer etwa doppelt so häufig wie Frauen). Trotzdem unterschätzen viele diese Gefahr: 43 Prozent der Befragten sind überzeugt, den Zeitpunkt des Einschlafens sicher vorhersehen zu können, 45 Prozent glauben, Müdigkeit durch ihre Erfahrung ausgleichen zu können, und 17 Prozent fahren trotz ihrer Müdigkeit weiter. Doch durch reine Willenskraft lässt sich das Einschlafen nicht verhindern, auch Erfahrung kann Müdigkeit nicht ausgleichen.

 

Dabei wirkt Müdigkeit beim Autofahren ähnlich wie Alkohol: Die Konzentration wird beeinträchtigt, das Gefahrenbewusstsein und das Reaktionsvermögen lassen deutlich nach. Wer bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h für drei Sekunden einnickt, fährt rund 83 Meter ohne Kontrolle über das Fahrzeug.

 

Zu den ersten Anzeichen für Müdigkeit gehören unter anderem häufiges Gähnen, brennende Augen und der Tunnelblick. Viele der befragten Autofahrer und Autofahrerinnen glauben, dass sie mit frischer Luft aus dem offenen Fenster (60 Prozent) oder lauter Musik aus dem Radio (30 Prozent) ihre Müdigkeit beseitigen können – ein Irrtum. Was im Notfall wirklich hilft, ist laut DVR eine Pause mit einem Kurzschlaf von zehn bis 20, maximal 30 Minuten oder etwas Bewegung. Pausen sollten grundsätzlich alle zwei Stunden erfolgen und auch dazu genutzt werden, sich an der frischen Luft zu bewegen. Über die Hälfte der Befragten (54 Prozent) macht bei längeren Autofahrten jedoch erst nach drei bis vier Stunden oder sogar später eine Rast.

 

Für eine sichere Fahrt rät der DVR daher, ausgeschlafen loszufahren sowie  genügend Zeit für Pausen mit einem Kurzschlaf oder etwas Bewegung einzuplanen. Bei längeren Fahrten sollte eine Zwischenübernachtung erwogen werden.

 

Über die Umfrage: Befragt wurden im Oktober 2016 insgesamt über 1.000 Autofahrerinnen und Autofahrer über 18 Jahre, repräsentativ nach Alter, Geschlecht, Region und Bildungsabschluss verteilt.

 

Weitere Informationen: www.dvr.de/vorsicht-sekundenschlaf

 

Hintergrund zur Kampagne: Müdigkeit am Steuer ist ein unterschätztes Unfallrisiko im Straßenverkehr. In der Unfallstatistik wird der Sekundenschlaf für nur 0,5 Prozent aller schweren Unfälle als Ursache deklariert. Die Dunkelziffer liegt laut Experten jedoch weitaus höher. Jeder Autofahrer und jede Autofahrerin sind somit potenziell der Gefahr des Sekundenschlafs ausgesetzt. Der DVR startet deshalb im Dezember 2016 eine Aufklärungskampagne mit dem Titel „Vorsicht Sekundenschlaf! Die Aktion gegen Müdigkeit am Steuer.“. Ziel der Kampagne ist es, alle Autofahrerinnen und Autofahrer für die Gefahren von Müdigkeit am Steuer zu sensibilisieren und präventive sowie akute Maßnahmen dagegen aufzuzeigen.

 

„Vorsicht Sekundenschlaf! Die Aktion gegen Müdigkeit am Steuer.“ ist eine Kampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie weiterer Partner.

 

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Gefahr von Müdigkeit beim Autofahren stark unterschätzt Start der Kampagne „Vorsicht Sekundenschlaf! Die Aktion gegen Müdigkeit am Steuer.“

Verbreiteter und gefährlicher als oft angenommen: Müdigkeit am Steuer. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) hat daher mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die Aufklärungskampagne „Vorsicht Sekundenschlaf! Die Aktion gegen Müdigkeit am Steuer.“ ins Leben gerufen.

Zum Auftakt werden heute bundesweit an elf Autobahnraststätten Promoterteams Autofahrerinnen und Autofahrer für die Gefahr von Müdigkeit am Steuer sensibilisieren. Sie informieren über präventive und akute Maßnahmen und verteilen hierzu verschiedene Informationsmaterialien. Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, wird die Aktion an der Raststätte Aurach Süd begleiten.

„Müde Fahrer sind weniger konzentriert und reagieren langsamer. Wer kurz einnickt, legt in drei Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h über 80 Meter im Blindflug zurück. Trotzdem unterschätzen viele diese Gefahr, gerade bei längeren Fahrten,“ so Dorothee Bär. Dies belegen auch die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage*, die das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag des DVR im Oktober 2016 unter 1.000 Autofahrerinnen und Autofahrern durchgeführt hat: Jeder Vierte gab an, mindestens schon einmal am Steuer eingeschlafen zu sein. Dennoch unterschätzen viele dieses Risiko: 43 Prozent der Befragten sind überzeugt, den Zeitpunkt des Einschlafens sicher vorhersehen zu können, 45 Prozent glauben, dass sie Müdigkeit durch ihre Erfahrung ausgleichen können und 17 Prozent fahren trotz ihrer Müdigkeit einfach weiter. Doch weder durch reine Willenskraft noch durch umfassende Erfahrung kann ab einem bestimmten Punkt das Einschlafen hinter dem Steuer verhindert werden.

„Das beste Mittel gegen Müdigkeit am Steuer sind Pausen mit einem Kurzschlaf von zehn bis 20, maximal 30 Minuten oder Bewegung an der frischen Luft. Wer längere Fahrten vor sich hat, sollte daher genügend Pausen für einen Kurzschlaf oder Bewegung einplanen“, rät DVR-Präsident Dr. Walter Eichendorf. Pausen sollten grundsätzlich alle zwei Stunden und speziell bei ersten Anzeichen von Müdigkeit wie etwa häufigem Gähnen, brennenden Augen oder dem klassischen Tunnelblick erfolgen.

BU: Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, und Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats e.V. (DVR), präsentieren die Aufklärungskampagne „Vorsicht Sekundenschlaf! Die Aktion gegen Müdigkeit am Steuer.“ Die Kampagne soll Autofahrerinnen und Autofahrer über die Gefahren von Sekundenschlaf aufklären und präventive sowie akute Maßnahmen gegen Müdigkeit am Steuer aufzeigen. © DVR

 

 

Unter dem Motto „Erste Hilfe gegen Müdigkeit“ startet der DVR mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zum Kampagnenauftakt am 9. Dezember 2016 an elf Autobahnraststätten im Bundesgebiet eine Promotionaktion: Von 9:00 bis 17:00 Uhr werden verschiedene Informations- und Aktionsmaterialien verteilt und die Besucher der Raststätten zu Schlaf- und Bewegungspausen motiviert. Die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär wird die Raststätte Aurach Süd am Freitag, 9. Dezember zwischen 12:15 und 12:45 Uhr besuchen.

 

Liste der beteiligten Tank- und Raststätten:

-               Buddikate Ost (A1)

-               Medenbach West (A3)

-               Steigerwald Nord (A3)

-               Siegburg Ost (A3)

-               Frechen Süd (A4)

-               Dresdner Tor Süd (A4)

-               Zweidorfer Holz Nord (A7)

-               Denkendorf Nord (A8)

-               Michendorf Nord (A10)

-               Vaterstetten West (A99)

-               Aurach Süd (A3) (Raststätte Frau Bär)

 

*Über die Umfrage: Befragt wurden im Oktober 2016 insgesamt über 1.000 Autofahrerinnen und Autofahrer ab 18 Jahren, repräsentativ nach Alter, Geschlecht, Region und Bildungsabschluss.

Weitere Informationen: http://www.dvr.de/vorsicht-sekundenschlaf

 

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Die Westküste der USA bereist mit dem Auto

Dreiwöchiger Reisebericht durch den Westen der USA.

Natürlich ist dies nur ein Routenvorschlag durch die USA Westküste. Wichtig ist nur das man nach etwa einer Woche Pause macht und ein paar Tage am selben Ort bleibt. Wäsche waschen, Energie tanken etc. Wer mehr Zeit aufbringen kann sollte in den Großstädten, wie L.A., Las Vegas oder San Francisco ruhig länger bleiben. Die Städte alleine lohnen schon einen USA Besuch. Ich habe bei allen Routen auch Städte in der Nähe und auf der Strecke aufgelistet, so dass man ausweichen kann. Die Route führt gegen den Uhrzeigersinn. Das hat den Grund, dass man zuerst wenn man noch frisch ist durch die heißen Regionen fährt und zum Schluss ab San Francisco an der kühleren Küste lang fährt. Kleiner positiver Nebeneffekt ist, dass man den Pacific Coast Highway #1 auf der USA Westküste runter fährt, wo die Parkbuchten sind und zum Schluss noch einen Strandurlaub machen kann.

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Wenn man von Ungarn als Urlaubsland spricht, dann fallen einen automatisch die Destinationen Budapest und der Plattensee ein. Als ob es in Ungarn nichts anderes gäbe! Wohl deshalb, weil man z. B. von Ungarns-Osten kaum etwas zu hören bekommt. Kaum bekannt dürfte es sein das es ein wahres Bade- und Tierparadies ist, dass es die Heimat des ungarischen Apfels, dem Jonathan ist und das es leicht zu erreichen ist.
Wir wollten mal sehen, wie es dort aussieht, und machten uns auf nach Nyiregyháza dem Komitatssitz des Komitats Szabolcs-Szatmár-Bereg. Nyiregyháza ist von Budapest nur 236 Kilometer entfernt und auf der sehr gut ausgebauten M3 in ca. 2,5 Stunden leicht erreichbar. Die Stadt hat etwa 118 000 Einwohner und ist somit die siebtgrößte Stadt Ungarns. Der erste Eindruck war schon Positiv. Eine saubere, aufgeräumte Stadt mit hohem Wohnwert und sehr freundlichen Menschen. Bereits aufgewacht aus dem früheren „Dornröschenschlaf“ dank der Energie der dort lebenden Menschen, ist aus Nyiregyháza eine pulsierende „Metropole“ Ost-Ungarns geworden. Stimmungsvolle Promenaden, Restaurants und Cafés laden zu einem Stadtbummel ein. Die Stadtbesichtigung sollte man am besten vom Rathaus aus beginnen. Von hier geht es dann zu weiteren interessanten Gebäuden geht, wie dem Bischofspalast, der Synagoge, der evangelischen Kirche mit dem 50 Meter hohen Turm, um nur einiges von den vielen Sehenswürdigkeiten zu erwähnen. Empfehlenswert wäre auch das Jósa András Museum, dass eine detaillierte Ausstellung aus der Steinzeit und der Völkerwanderung der Region zeigt.
Nyiregyháza ein wahres Bade- und Tierparadies
KFZ KennzeichenMit der Schmalspurbahn ging es vom Bahnhof zum Sóstó Wald. Inmitten des Eichenwaldes befindet sich ein Sóstó (Salzsee), der von vielen früher wie auch heute zur Heilung genutzt wird. Hier findet man auch eine Badeanlage in die die Becken mit 50 Grad heißem Wasser, etwas gekühlt, gefüllt werden. Es gibt hier insgesamt 5 Bäder so, dass man ab hier getrost von „Wellness in Nyiregyháza“ sprechen kann.
Das Aquarius-Bad ist ein Erlebnis- und Wellnessbad auf einer Fläche von 1,7 Hektar. Das Aquarius-Bad bietet Thermalwasser zur präventiven Gesundheitserhaltung übers ganze Jahr hinweg. Es bietet ein attraktives Angebot mit Freizeit- und Erlebnis-Elementen. Großer Wert wird auf Erholung und Entspannung für die ganze Familie ja sogar für mehrere Generationen zusammen, gelegt. Schön ist es auch das man beim Bau an die Körperbehinderten gedacht hat. Das Erlebnisbad ist absolut für Körperbehinderte geeignet. http://de.sostort.hu/aquarius-bad/
Das aus den 50-er Jahren stammende Parkbad wurde 2011 komplett renoviert. Statt der bisherigen 5 Becken gibt es jetzt 10 Becken, darunter ein 50-Meter-Becken, welches den FINA-Regeln zur Durchführung internationaler Wettbewerbe genügt. Die Thermalabteilung wurde mit 3 weiteren Becken erweitert, wobei in einem Becken eine Poolbar untergebracht wurde. Schon eine feine Sache seinen Drink gemütlich im Pool zu genießen. Außerdem gibt es 2 neue Rutschbahnen, einen Wasserstromkorridor und ein mit Segeltuch bedeckter Jacuzzi, damit einem die intensive „Ost-Ungarische Sonne“ nicht verbrennt. http://de.sostort.hu/parkbad/
Die Sóstó Badehaus-Pension ist ein historisch wertvolles Bauwerk und war das erste Heilbad von Nyiregyháza. Ab 1911 funktionierte es mit Wasserleitungssystemen, 8 Zimmern und 6 Wannen. Heutzutage findet man in der Pension unter anderem 12 Zweibettzimmer und 2 Appartements. Die Dienstleistungen der Badeabteilung sind für Gäste der Pension kostenlos.
Das Freibad am See ist quasi zweigeteilt. Der östliche Teil des Sóstó (Salzsee) ist zum Bootfahren geeignet, während der südliche Teil das Freibad ist. In der Parkanlage befindet sich das 2000 Qm. große Thermalbecken mit 34 Grad warmem Wasser, einer Kinderrutsche und einem Wasserpilz. Das Freibad am See kann auf einmal 1325 Badegäste empfangen. Gaststätten, Büfetts, Strand-Volleyballplätze, weitere Wasserrutschbahnen dienen zur Vergnügung und Bequemlichkeit der Besucher. http://de.sostort.hu/freibad-am-see/
Das Júlia-Bad hat eine Fläche von 6500 Qm. und liegt in der Innenstadt von Nyiregyháza. Menschen, die Thermalwasser, Sauna und Schwimmen mögen, sich fit halten wollen, finden hier ihr Paradies, ohne aus der Stadt fahren zu müssen. http://de.sostort.hu/julia-bad
Die wichtigsten Zusammensetzungen des Wassers von Nyiregyháza sind Natriumchlorid, Jod, Brom, Eisen und kochsalzhaltiges Heilwasser. In erster Linie dient es zur Heilung rheumatischer, chronischer Krankheiten der Bewegungsorgane. Festgestellt hat man auch die wohltuende Wirkung einer Badekur für dermatologische Krankheiten wie Ekzeme und Schuppenkrankheiten.

Nach dem Sprung ins Wasser war es nicht mehr weit in den benachbarten Tierpark von Nyiregyháza, der zu den schönsten Europas zählt. „Grüne Pyramide“, Ozenarium, Regenwald und Tarzans Pfad sind die einzigartigen Sehenswürdigkeiten in diesem Zoo. In der grünen Pyramide strömt aus 15 Meter Höhe ein Wasserfall nieder. Hier trifft man auf Warane, Riesenschlangen und über einer Hängebrücke kann man die Pflanzenwelt des Dschungels betrachten. Überwältigenden Eindruck machte auf uns das mit 500 000 Litern gefüllte Aquarium in einem Glastunnel und die über uns schwimmenden Haie. Über eine Bambusbrücke - Tarzans Pfad – erreichten wir die Welt der afrikanischen Savanne, bis der Rundgang letztendlich im Wald der Gorillas endete.
Weltruhm erreichte der Zoo durch seine sibirischen Tiger. Weiße Tiger, prächtige Löwen, Elefanten und Erdmännchen runden unter anderem das Programm ab. Der Tierpark ist so groß das man 2-3 Tage braucht, um alles in ausreichender Ruhe betrachten zu können. So gesehen ist Nyiregyháza samt seinen Bädern schon alleine einen Urlaub wert.
Aus Nyíregyháza fuhren wir ins ca. 13 Kilometer entfernte Nagykálló, um dort das Barock- klassizistische ehemalige Komitats Verwaltungsgebäude zu betrachten, welches nach den Plänen von Salvator Giuseppe Aprilis um 1779 erbaut wurde. Heute dient es als psychiatrisches Krankenhaus. Von hier fuhren wir weiter zum 12 Meter hohen Ínségdomb (Hungersnothügel) um von dort den hervorragenden Ausblick auf die Stadt Nagykálló zu genießen.
Unsere nächste Station durch Ungarns-Osten war Nyírbátor. Die Stadt zählt heute etwa 13 400 Einwohner und ist noch immer stark von der ehemals führenden Familie, den Báthoris geprägt. Zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert, prägte die politisch einflussreiche Familie Báthori den Ort auch wirtschaftlich. István Báthori ließ gegen Ende des 15. Jahrhunderts zwei Kirchen im gotischen Stil errichten. In der calvinistischen St. Georgskirche aus dem 15. Jahrhundert befindet sich das marmorne Grabmal von István Báthori. Der etwa 20 m hohe hölzerne Glockenturm der Kirche wurde im 17. Jahrhundert erbaut.
Einen wahren Augenschmaus bietet das Báthori Panoptikum im Burgschloss der Familie. Wie in Madame Tussauds Wachskabinett geht es hier zu. Hier wird fast die gesamte Geschichte der Familie Báthori mit „lebensechten“ Wachsfiguren dargestellt. Regelrecht erschüttert wird man, wenn man zum Prozess der Báthori Erzsebet gelangt, wo man dieser Gerichtsverhandlung mit etwas Einfühlungsvermögen, mit verfolgen kann. Man sollte die Ausstellung Stockwerk für Stockwerk besuchen es lohnt sich auf jeden Fall. Sollte man dabei ins Schwitzen gekommen sein, so bietet einem das Sárkány Wellness und Heilbad in Nyírbátor die notwendige Erfrischung.
Ab Ende Mai wird meist das Strandbad von Nírbátor geöffnet. Es besitzt ein 25 Meter langes Becken, 2 Schwimmbecken mit Heilwasser, Kinderbecken mit Rutsche sowie ein Erlebnisbecken. Das speziell Báthory Heilwasser verfügt über Kalzium-Magnesium und Hydrogencarbonat. Der Salzinhalt des Heilwassers ist insgesamt 1526 mg/l und ist hervorragend geeignet für Behandlungen rheumatischer Krankheiten. Für Sauna Liebhaber bietet das Sárkány Bad auch eine ganze Menge. Vorhanden sind finnische Sauna, Infrarotsauna, Dampfsauna sowie Aroma- und Salzkabine und 2 Tauchbecken.
Baden alleine macht noch keinen Spaß, wenn das Kulinarische fehlt. Da kam uns gerade das Kakkuk Restaurant recht. Mitten in Nyírbátor steht das 1905 erbaute Haus, in welches man eintritt, sich sofort fast, wie in den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts fühlt. Nach unserer Frage, welche heimischen Spezialitäten es wohl gäbe, empfahl uns der freundliche Kellner ein echtes „Nyírbátor Menü“. Markknochen auf geröstetem Brot, Rindfleischsuppe mit Einlagen als Vorspeise, Szabolcser gefüllte Krautwickeln, Putenhodengulasch und gebratenes Schweinefilet zum Hauptgang. Zur Nachspeise brachte er uns in Walnüssen gewendete Palatschinken mit gebackenem Apfel und Schokoladensoße. Nun, wir garantieren, dass wir nicht hungrig blieben.

Zum Abschied aus Ungarns-Osten besuchten wir noch den Wallfahrtsort Máriapótsch. In fast der kleinsten Stadt Ungarns befindet sich das geistige Zentrum der griechisch katholischen Konfession. Jährlich besuchen den Ort 600 – 800 000 Pilger aus aller Welt. Sozusagen berühmt wurde Máriapócs nach dem am 4. November 1696, als aus einem Muttergottesbildnis ergiebig Tränen flossen. Das letzte Tränen des Gnadenbildes gab es am 3. Dezember 1905 und dauerte bis Ende des Jahres. Wer sich je einmal in Ungarns-Osten aufhalten sollte, der soll unbedingt nach Máriapócs fahren. Es ist gewaltig, welch Ruhe die Wallfahrtskirche ausstrahlt und man ist überwältigt von der inneren Schönheit der Kirche.
Fazit: Ungarns-Osten ist eine Reise wert. Man bekommt hier alles geboten, was zur Erholung notwendig ist. Viele Bademöglichkeiten, Wellness und Heilbehandlungen, einen wunderbaren Zoo, der zu den schönsten in Europa zählt, teils unberührte Natur mit Apfelplantagen und, die „Hauptstadt“ Nyíregyháza welche ein vielfältiges kulturelles Leben bietet. Natürlich ist für „Shopping Fans“ genügend Freiraum vorhanden und Caféhausliebhaber kommen auch nicht zu kurz. Wen das eventuell noch nicht überzeugen sollte, den überzeugt sicherlich der erheblich preisgünstigere Urlaub als in Budapest oder am Plattensee und das bei annähernd gleichem Freizeitwert. Wir können einen Urlaub in Ungarns-Osten als absolut empfehlenswert attestieren.

 

 

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