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Chiptuning von Tuningkit – Einzigartige Qualität,Erfahrungen mit dem Tuningkit

Tuning made in GermanyWir bei Tuningkit arbeiten mit viel Leidenschaft zum Automobilsport. Unser Bestreben ist es, auch Ihnen ein völlig neues Fahrgefühl zu vermitteln. Deshalb entwickeln wir für Sie neue Wege, mehr aus Ihrem Auto zu machen.

Zulieferbetriebe sind von uns verpflichtet, nach höchsten Qualitätsansprüchen zu fertigen. So arbeiten wir ausschließlich mit TÜV-zertifizierten Betrieben, die nach DIN 9001:2008 geprüft sind, zusammen.

 

 

Aufwändige Entwicklungsprozesse für jedes Fahrzeugmodell

 

Nahezu jedes Diesel- und Benzinfahrzeug kann mit Tuningkit ausgestattet werden. Wir entwickeln täglich, um auch aktuelle Fahrzeugmodelle zu tunen. Um für jedes Fahrzeug eine perfekte Fahrzeugsoftware anbieten zu können, werden Neuentwicklungen auf dem Leistungsprüfstand durchgeführt.

Tuningkit ist für alle da, deshalb ist der Ein- und er Ausbau sehr einfach. Sie brauchen keine Fachnkenntnisse und auch kein Spezialwerkzeug.

Alle Produkte werden im Set mit allen nötigen Einbauteilen und einer Montageanleitung verschickt. Falls Sie Hilfe benötigen, hilt Ihnen unser Kundenservice weiter.

Einige Kundenfeedbacksüber ihre  Erfahrungen mit dem Tuningkit

„Das war ein Service, den ich zuvor nie erwartet hätte“, berichtet Alexander R. über den Anruf von Tuningkit

Hier ist ein Österreicher mit einem Audi A6 und einer klaren Ansage: „Tuningkit ist allen anderen voraus.“…

Eigentlich war René L. mit den 216 PS seines Audi A6 TDI mit der 2-Liter-Maschine zufrieden. Doch dann kam ein Freund und erzählte ihm von seinen guten Erfahrungen mit der Powerbox von Tuningkit. „Um den Preis kann ich mir das nicht vorstellen“, war Renés erste Reaktion. Umso überraschter war er nach dem Einbau des Chips.

Vorteile, die Sie nur durch Tuningkit erreichen können

  • bis zu 30% mehr Leistung und bis zu 25% mehr Drehmoment
    Nur einer der vielen Gründe, weshalb Tuningkit so beliebt ist. Die genaue Leistungssteigerung variiert von Fahrzeug- und Motortyp.
  • Geringerer Kraftstoffverbrauch von bis zu 16%
    Bei mehr Leistung und gleichbleibender Fahrweise ist ein Spritersparnis von bis zu 16% möglich.
  • Volldigitale Funktionsweise
    Viele ältere Chiptuning-Module verwenden einfache Widerstände um die Einspritzmenge im Motor zu erhöhen. Tuningkit arbeitet volldigital mit modernster Hardware und der aktuellsten Software.
  • Einstellbar in 16 Stufen
    Jedes Modul kann individuell an Ihr Fahrzeug angepasst werden. Kontaktieren Sie einfach unsere Ansprechpartner für weitere Einstellmöglichkeit.
  • Intelligentes Tuning
    Tuningkit erkennt in welchem Fahrbetrieb sich Ihr Fahrzeug befindet und reguliert die Stärke vollautomatisch. So verstärkt sich zum Beispiel der Tuning-Effekt beim schnellen Beschleunigen. Bei langsamen Fahrtabschnitten wird der Tuningbetrieb heruntergefahren.
  • Einfacher Selbsteinbau ohne Spezialwerkzeug
    Für den Einbau von Tuningkit benötigen Sie kein spezielles Werkzeug. Tuningkit wird einfach im Motorraum angesteckt.
  • Gleichbleibende Motorlebensdauer
    Tuningkit verkürzt die Lebensdauer Ihres Motors nicht.

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Geschäftsreisen: Frauen setzen auf Carsharing - Männer auf Mietwagen

Es muss nicht immer das Taxi auf der
Dienstreise sein - darin sind sich Männer und Frauen einig. Die
Vorlieben bei den Alternativen gehen allerdings auseinander.

Das Taxi ist nach wie vor bevorzugtes Verkehrsmittel am Zielort einer
Reise, doch andere Möglichkeiten holen auf. Ein Drittel (32 Prozent)
der männlichen und die Hälfte (50 Prozent) der weiblichen
Führungskräfte nutzen auch gerne günstige Carsharing-Angebote.
Überraschend: Mehr als ein Fünftel der Befragten setzt sich zumindest
manchmal aufs Leihfahrrad. Das belegen Ergebnisse der Studie
"Chefsache Business Travel 2017" von Travel Management Companies im
Deutschen ReiseVerband (DRV).

Carsharing wird umso öfter genutzt, je häufiger eine Person verreist.
Wer nur alle zwei Monate geschäftlich unterwegs ist, entscheidet sich
selten dafür (20 Prozent). Dem stehen 65 Prozent derer gegenüber, die
ein oder zweimal pro Woche ihren Heimatort verlassen. Bei der
wesentlich höheren Anzahl an Reisen schlägt der Preisvorteil der
Carsharing-Dienste deutlich zu Buche, ohne dass dabei viel Komfort
verloren geht.

Dabei nutzen Frauen das Carsharing-Angebot deutlich häufiger als
Männer. Auch sonst sind sie flexibler in der Wahl des
Transportmittels: 27 Prozent der weiblichen, aber nur 17 Prozent der
männlichen Führungskräfte nutzen Leihfahrräder, um Geschäftstermine
zu erreichen. Männer verlassen sich lieber ganz traditionell auf den
Mietwagen: 83 Prozent der Befragten nutzen diese Möglichkeit
zumindest manchmal - bei den Frauen sind es 73 Prozent.


Öffentlicher Nahverkehr zwischen Kostenbewusstsein und Komfort

Von den geschlechtsspezifischen Präferenzen abgesehen: Über die Wahl
des Verkehrsmittels entscheidet letztlich die Praktikabilität. So
nutzen 55 Prozent der Befragten den öffentlichen Nahverkehr für
Geschäftsreisen zumindest gelegentlich. Regelmäßig tun dies
allerdings nur 15 Prozent.

"Geschäftsreisende verlassen sich immer noch mehr auf individuelle
als auf kollektive Lösungen", sagt Klaus Henschel, Geschäftsführer
Lufthansa City Center, gleichzeitig Kampagnenpartner der
DRV-Initiative Chefsache Business Travel. "Eine wichtige Rolle
hierbei spielen Travel Management Companies. Sie haben den besten
Überblick über die Transportmittel vor Ort, verfügen über ein großes
Angebot an Sharing-Möglichkeiten, suchen die schnellsten Verbindungen
im öffentlichen Nahverkehr raus oder sorgen mit der Buchung eines
Mietwagens für den reibungslosen Ablauf der Dienstreise. Darüber
hinaus analysieren sie die Prozesse im Hinblick auf mögliche
Kostenreduzierungen und bieten quasi ein Rund-um-Paket an."

Bei den häufig benutzten Transportmitteln gibt es einen klaren
Abstand zwischen den Top Drei und den anderen Angeboten:
Unangefochtener Spitzenreiter ist das Taxi (53 Prozent), gefolgt von
Miet- (38 Prozent) und eigenem Dienstwagen (34 Prozent). Der
öffentliche Nahverkehr liegt mit 15 Prozent  abgeschlagen auf Rang 4,
Carsharing belegt mit 13 Prozent den 5. Platz.

Für die Präferenz spielt - im Gegensatz zur Carsharing-Nutzung -
keine Rolle, wie oft jemand verreist: Wer nur alle zwei Monate fährt,
entscheidet sich ebenso oft für öffentliche Verkehrsmittel wie
diejenigen, die mehrmals pro Woche unterwegs sind. Entscheidend ist,
wie gut ein Ziel zu erreichen und wie praktisch die Verbindung ist.
Dabei kann der deutliche Preisvorteil den Komfortverlust bislang
nicht aufwiegen.


Zur Studie "Chefsache Business Travel 2017"

Die Studie "Chefsache Business Travel 2017" wurde im Auftrag des
Deutschen ReiseVerbands (DRV) durchgeführt. 110 Geschäftsführer, die
selbst regelmäßig auf Geschäftsreisen sind, sowie 110
geschäftsreisende Führungs- und Fachkräfte aus Unternehmen ab 250
Mitarbeitern wurden dafür zum Thema Geschäftsreisen befragt. Die
Daten sind im Februar und März 2017 erhoben worden.


Über die Kampagne "Chefsache Business Travel"

Auf Geschäftsreisen setzen Unternehmen ihre wichtigste Ressource ein:
den hochqualifizierten Mitarbeiter. Mehr als 80 Prozent schicken ihre
Mitarbeiter mit dem Ziel auf Reisen, Geschäftsabschlüsse unter Dach
und Fach zu bringen oder zumindest vorzubereiten. Der effizienten
Gestaltung von Geschäftsreisen im Unternehmen misst die Chefetage
jedoch trotzdem oft keine strategische Bedeutung zu. Dabei wird diese
Aufgabe immer komplexer. Nicht nur Kosten, sondern auch andere
Kriterien wie zum Beispiel Nachhaltigkeit oder Sicherheit gilt es zu
beachten.

Die Initiative von Travel Management Companies im DRV will
Geschäftsreisen als strategisches Managementthema verankern und den
Nutzen eines professionellen Geschäftsreisemanagements in
Zusammenarbeit mit den Geschäftsreisebüros auf Entscheiderebene
besser bekannt machen.

Die DRV-Initiative Chefsache Business Travel wird von den Travel
Management Companies American Express GBT, BCD Travel, Carlson
Wagonlit Travel, DERPART Travel Service, FCM Travel Solutions, FIRST
Business Travel, Lufthansa City Center sowie der Fluggesellschaft
Lufthansa getragen.

Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter
www.chefsache-businesstravel.de.

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EU-Kommission: Bis 2050 keine Verkehrstoten mehr – Fahrerassistenzsysteme sollen helfen

Die EU-Kommission verfolgt wie der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) die Strategie der „Vision Zero“. Danach soll es auf Europas Straßen bis zum Jahr 2050 nahezu keine Verkehrstoten mehr geben. Bei derzeit rund 26.000 Verkehrstoten in der EU ist also noch viel zu tun (Stand: 2015). Große Hoffnungen werden in Fahrerassistenzsysteme (FAS) gesetzt, deren Potenzial zur Vermeidung von Verkehrsunfällen bereits in zahlreichen Studien belegt wurde: Fast 50 Prozent der Unfälle ließen sich nach Aussagen der Experten ganz vermeiden oder zumindest in ihrer Schwere reduzieren, wenn alle Fahrzeuge mit entsprechenden Systemen ausgestattet wären.1

 

Eine flächendeckende Verbreitung der neuen Technologien bewertet die EU als wünschenswert. Die Bemühungen, die Zahl der Verkehrstoten deutlich zu verringern, gehen derzeit nämlich nur schleppend voran. Das vorläufige Ziel, die Anzahl der Todesfälle auf den Straßen von 2010 bis 2020 zu halbieren, wird vermutlich weit verfehlt werden. Laut Bericht der EU-Kommission zur Straßenverkehrssicherheit kamen 2015 rund 26.000 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Der Durchschnitt in den EU-Mitgliedsländern beträgt damit 51,5 Tote pro eine Million Einwohner und ist damit ähnlich hoch wie in den vergangenen Jahren.2 Deutschland liegt mit 43 Verkehrstoten pro Million unter dem Durchschnitt, Länder wie Bulgarien und Rumänien mit jeweils über 90 Toten pro Million weit darüber.3

 

Menschliches Fehlverhalten ist Hauptunfallursache

Ursache für Verkehrsunfälle ist meist menschliches Fehlverhalten. 2015 wurden in Deutschland 2,5 Millionen Unfälle verursacht, darunter 2,2 Millionen mit Sachschaden und 305.659 mit Personenschaden.4 Häufigste Unfallursachen sind das Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, das Ein- und Anfahren sowie die Missachtung der Vorfahrt. Viele dieser Fahrfehler könnten durch den konsequenten Einsatz von FAS verhindert werden. Sie erkennen kritische Situationen frühzeitig, reagieren darauf mit entsprechenden Warnhinweisen oder greifen direkt in die Fahrdynamik ein.

 

Fahrerassistenzsysteme minimieren das Unfallrisiko

Notbremssysteme, deren Sensoren die Umgebung vor dem Fahrzeug erfassen, registrieren die Gefahr einer Kollision und aktivieren etwa selbsttätig die Bremse. Die EU beziffert ihr Potenzial zur Reduzierung der Unfallopferzahlen auf elf Prozent.5 Geschwindigkeitsassistenten warnen den Fahrer bei zu hoher Geschwindigkeit, überlassen ihm, je nach System, die Entscheidung, ob er sie reduziert, drosseln sie selbstständig oder geben ihm eine Maximalgeschwindigkeit vor, die nicht überschritten werden kann. Wenn dieses System obligatorisch die Geschwindigkeit auf die jeweils erlaubte begrenzen würde, könnten die tödlichen Unfälle um bis zu 46 Prozent reduziert werden.6 Auch der unbeabsichtigte Spurwechsel führt oft zu bedrohlichen Situationen: Ein Spurhalteassistent verhindert ihn durch Eingriff in die Lenkung und steigert die Sicherheit auf den Straßen erheblich.7 

 

Akzeptanz von Fahrerassistenzsystemen steigt langsam, aber stetig

Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Nachfrage nach der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen steigt. So war 2015 in Deutschland mehr als jeder zweite neuzugelassene Pkw mit einem Parkassistenten ausgestattet, ungefähr jeder vierte mit automatischen Notbremssystemen und Müdigkeitswarnern. Noch aufgeschlossener, zumindest was Notbremsassistenten angeht, ist man nur in den Niederlanden und in Belgien: Dort besaß ungefähr jeder dritte in 2015 neu zugelassene Pkw ein solches System.

 

 

Bild 1: Häufigkeit von Fahrerassistenzsystemen in Neuwagen – Quelle: Bosch

 

 

 

Bild 2: Notbrems- und Spurassistenzsysteme in Neuwagen im europäischen Vergleich – Quelle: Bosch

 

[1] DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2016, S. 45.

2 https://ec.europa.eu/germany/news/sicherheit-im-stra%C3%9Fenverkehr-zahl-der-verkehrstoten-geht-zu-langsam-zur%C3%BCck_de

3 Ebd.

4 www.destatis.de – Verkehrsunfälle 2015

5 DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2016, S. 47

6 Ebd.

7 Ebd.

 

_______________________

 

Über „bester beifahrer“:

Die Kampagne „bester beifahrer“ des DVR und seiner Partner setzt sich für mehr Sicherheit auf den Straßen durch den Einsatz von FAS ein. Einen Überblick über die Funktionsweise dieser und weiterer FAS bietet die Informationsplattform www.bester-beifahrer.de. Autofahrer finden auf der Webseite die bundesweit einzige Abfragedatenbank zur typengenauen Verfügbarkeit von FAS. Alle Informationen sind auch als App verfügbar: http://app.bester-beifahrer.de/

 

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Bei Reifenwechsel und -kauf führt am Fachhändler kein Weg vorbei

Nach der Faustregel „Von O bis O“, kurz für „Von Ostern bis Oktober“, steht jetzt die Reifenwechsel-Saison ins Haus. Je nach Region und Wetterlage suchen dann wieder Tausende Autofahrer den Reifenhändler ihres Vertrauens auf, um die Winterreifen gegen Sommerreifen austauschen zu lassen. Im günstigsten Fall können die Winterreifen bis zur nächsten Saison eingelagert und die Sommerreifen aus dem letzten Jahr wiederverwendet werden. Etliche Autofahrer werden aber mit der Tatsache konfrontiert sein, dass ihre Reifen nicht mehr über die nötige Profiltiefe verfügen oder schlicht zu alt sind. Hier führt kein Weg am Kauf neuer Reifen vorbei. Aber welcher Reifen ist der richtige?

 

Der Reifenkauf ist die falsche Gelegenheit zum Sparen

Die Initiative Reifenqualität – „Ich fahr‘ auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner rät Autofahrern, sich bei der Auswahl neuer Reifen nicht nur vom Preis leiten zu lassen. Billigreifen locken zwar mit hohen Ersparnissen, doch die Unterschiede zu Qualitätsprodukten namhafter Hersteller sind mitunter enorm. Bis zu 70 Prozent längere Bremswege sind keine Seltenheit. In Bremstests wird immer wieder die mangelhafte Bremsleistung gerade bei Nässe festgestellt. Darüber hinaus verfügen Markenreifen meist über eine längere Lebensdauer. Dies ist bei der Kostenrechnung zu berücksichtigen.

 

Der Fachmann weiß Rat

Am sichersten fährt man, wenn man sich vom Reifenfachhändler beraten lässt und im Idealfall vorher die Reifentests konsultiert, die in zahlreichen Magazinen veröffentlicht werden. Hier kann man sich einen ersten Überblick über Angebot, Preis-Leistungs-Verhältnis und Bewertung verschaffen. Im Beratungsgespräch beim Reifenhändler kann dann das für die eigenen Bedürfnisse passende Modell ausgesucht werden. Wer nur wenig fährt oder meist innerstädtisch unterwegs ist, hat andere Anforderungen an einen Reifen als ein Außendienstmitarbeiter, der jeden Monat auf mehrere Tausend Autobahnkilometer kommt. Der Experte weiß genau, welcher Reifen für welchen Fahrer geeignet ist.

 

Reifenwechsel beim Profi: Umfassender Sicherheitscheck

Wer seinen Reifen lieber in der heimischen Garage wechseln möchte, sollte dies nach Ansicht der Initiative Reifenqualität noch einmal überdenken. Nicht nur, weil dem Profi der Reifenwechsel schneller von der Hand geht und man sich auf seine Arbeit hundertprozentig verlassen kann: Er überprüft auch jeden neu aufzuziehenden Reifen sorgfältig auf Risse, Beulen und Einfahrschäden, stellt den korrekten Reifendruck ein und entfernt den Rost, der sich zwischen Felge und Radachse bildet. Nur er kann auch das Auswuchten übernehmen, das nötig wird, wenn sich bei der Einlagerung sogenannte Unwuchten gebildet haben. Dabei handelt es sich um Verformungen des Reifens, die sich dann bei Gebrauch in Vibrationen sowie erhöhtem Verschleiß niederschlagen und dauerhaft ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko darstellen. Wem an seiner Sicherheit – und der der anderen Verkehrsteilnehmer – gelegen ist, der kommt am Fachhandel und dem professionellen Reifenwechsel nicht vorbei.

 

Über Reifenqualität – „Ich fahr auf Nummer sicher!“

Im Mittelpunkt der Initiative Reifenqualität des DVR und seiner Partner stehen die Qualität der Reifen und die fachliche Beratung im Handel. Die Produktqualität hat Auswirkungen auf Bremsweg und Nasshaftung. Aber auch der Zustand der Reifen, dazu gehören Sicherheitsprofiltiefe und Luftdruck, ist sicherheitsrelevant. Weitere Informationen rund um das Thema gibt es unter: www.reifenqualitaet.de

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