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Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie bei Mehrheit nicht gesunken

Nach dem Manipulationsskandal bei Volkswagen, der in der vergangenen Woche bekannt geworden ist, sagt die Mehrheit der Deutschen, dass dies ihre Haltung gegenüber der deutschen Autoindustrie nicht negativ beeinflusst hat. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Demnach geben 65 Prozent der Befragten an, dass sie durch die Enthüllungen persönlich kein Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie verloren haben.

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Bosch und die deutsche Autoindustrie stecken in einer Beziehungskrise

BoschDas Verhältnis zwischen Zulieferer Bosch und der deutschen Autoindustrie ist belastet. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner aktuellen Ausgabe. Ein hochrangiger Manager spricht gar von "enttäuschter Liebe". Bosch sei eigentlich Entwicklungspartner Nummer eins von BMW, Daimler und Volkswagen. Doch die Schwaben wirkten angesichts ihres Konzernumbaus bei Kraftfahrzeug-Themen lustlos, Vorstöße versandeten in Arbeitsgruppen.

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Philips will Weltmarktführer in der Gesundheitstechnik

Unternehmensnachrichten"Angriff ist die beste Verteidigung": Mit diesen Worten kündigt Philips-Chef Frans van Houten (55) im Interview mit dem am Freitag erscheinenden Wirtschaftsmagazin BILANZ einen aggressiven Wachstumskurs für das künftige Kerngeschäftsfeld des Elektrokonzerns an, das Geschäft mit Medizintechnik, Gesundheits- und Pflegeprodukten.

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Dieselgate: Spekulanten wetten gegen Volkswagen - Leerverkäufe setzen VW-Aktien unter Druck

Volkswagen ist an der Börse Ziel von SpekulantenDie Aktien von Volkswagen sind im Zuge der Affäre um manipulierte Abgastests ins Visier von Leerverkäufern geraten. Laut dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' vorliegenden Zahlen des britischen Datendienstleisters Markit haben Spekulanten seit Bekanntwerden der Manipulationen vor knapp zwei Wochen rund 3,5 Millionen Vorzugsaktien sowie rund 1,3 Millionen Stammaktien im Gesamtwert von rund einer halben Milliarde Euro leerverkauft und damit den Kursverfall von rund 160 auf zuletzt 100 Euro beschleunigt.

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