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Martini Symposium Sursee, Donnerstag, 22. November 2018, besucht von Léonard Wüst

Martini Symposium Sursee 2018
Martini Symposium Sursee 2018

«Kryptowährungen – Geld der Zukunft oder Zukunft ohne Geld? Wie die Technologie hinter den Kryptowährungen die Welt verändern kann.»

Referenten waren  Prof. Dr. Andreas Dietrich, Dozent / Institutsleiter IFZ der Hochschule Luzern, und Ralf Glabischnig, Managing Partner inacta AG. Zusätzlich als Podiumsteilnehmende  Thomas Meier, Betriebsökonom FH, CEO und Mitinhaber Lehner Versand AG, und Prof. Dr. Monika Roth, Studienleiterin und Dozentin an der Hochschule Luzern sowie Rechtsanwältin. Moderiert wurde der Anlass durch Reto Lipp, Wirtschaftsexperte SRF

Stadtpräsident Beat Leu
Stadtpräsident Beat Leu

Das Martini Symposium wurde traditionsgemäss vom Surseer Stadtpräsidenten eröffnet. Beat Leu hiess die Referenten  und Gäste in der Surenstadt willkommen, richtete Dankesworte an die Sponsoren, ohne deren finanzielles, wie auch logistisches Engagement, solch ein Anlass gar nicht möglich wäre. Dann stellte er den Moderator des Anlasses, Reto Lipp, Wirtchaftsredakteur beim Schweizer Fernsehen kurz vor und bat ihn auf die Bühne um das Zepter zu übernehmen. Dieser bat als ersten Referenten Professor Andreas Dietrich von der HSLU Luzern zu sich und sprach den Finanzspezialisten auf den dramatischen Wert Verfall der  Kryptowährungen, ins besonders des Bitcoin Kurses an.

Dramatischer Kurssturz der Kryptowährungen

Moderator Reto Lipp, Wirtschaftsexperte SRF
Moderator Reto Lipp, Wirtschaftsexperte SRF

War dieser vor Jahresfrist noch auf einem Allzeithoch von ca. 20 000 US Dollar, dümpelt er im Moment bei ungefähr 4500. Dietrich erläuterte anschaulich anhand anderer Beispiele ( Internetboom usw.), wie Kurse aufgrund allseitigem grossen Interesse in ungeahnte Höhen getrieben werden um dann, mit der Ernüchterung nach der Euphorie und dem Hype, Tribut zu zollen und massiv abzustürzen. Der Kurs werde aber, analog den Kursen der Internetfirmen, nach dem zwischenzeitlichen platzen deren Blase, sicher kontinuierlich wieder ansteigen, wenn auch massiv langsamer als dies noch vor einem Jahr der Fall war. Dietrich ist überzeugt, dass Kryptowährungen sich langfristig etablieren und grossmehrheitlich anerkannt und akzeptiert werden.

Blockchain, ein Buch mit sieben Siegeln?

Was eigentlich ist Blockchain und wie funktioniert das, woher kommen Kryptowährungen und wie werden die generiert? Was für Insider völlig klar, ist für „Otto Normalverbraucher“ nur schwer zu verstehen. Der Hochschuldozent versuchte, in möglichst einfachen Worten zu erklären, wie das Ganze funktioniert, welche Idee dahinter steckt, welche Vor – und Nachteile mit der Idee Blockchain verbunden sind. Das Wichtigste: Kryptowährungen haben keinen „Inneren Wert“, sind also nicht abgedeckt, gesichert  durch z.B. entsprechende Goldreserven, Grundpfandverschreibungen oder Ähnliches. Durch kryptographisch abgesicherte Protokolle und dezentrale Datenhaltung ermöglichen Kryptowährungen einen digitalen Zahlungsverkehr ohne Zentralinstanzen wie etwa Banken. Dabei repräsentiert der Besitz eines kryptologischen Schlüssels das Eigentum von ebenfalls kryptologisch signiertem Guthaben in einer gemeinschaftlichen Blockchain. In der Regel wird eine vorher festgelegte Anzahl an Währungseinheiten durch das gesamte System gemeinschaftlich erzeugt, wobei die Rate vorher festgelegt und veröffentlicht bzw. durch den kryptographischen Modus der Erzeugung limitiert ist.

Menge der Bitcoins ist limitiert

Prof. Dr. Andreas Dietrich, Dozent Institutsleiter IFZ der Hochschule Luzern
Prof. Dr. Andreas Dietrich, Dozent Institutsleiter IFZ der Hochschule Luzern

Die Bitcoin Menge ist auf 21 Millionen Stück limitiert, kann also nicht, wie z.B. die Geldmenge durch Anwerfen der Notenpresse, beliebig erhöht werden. Dies vermindert auch das Risiko einer Inflation. Da Kryptowährungen, von denen es momentan etwa 2100 verschiedene gibt, auf unzähligen Rechnern (Computern), über mehr als 10000 Server generiert werden, ist der Stromverbrauch zum Erzeugen derselben sehr hoch. Bis zur Einführung des staatlichen venezolanischen Petro dieses Jahr wurden Kryptowährungen nur privat geschöpft. Die Kapitalisierung aller 2100 Kryptowährungen weltweit liege bei rund 150 Milliarden US-Dollar (vor einer Woche waren es noch über 200 Milliarden). Über die Hälfte dieses Werts mache Bitcoin aus. 150 Milliarden töne nach viel, doch im Vergleich sei dies eine bescheidene Zahl: Der wertvollste Konzern derzeit – Apple – beispielsweise sei rund 800 Milliarden Dollar wert. Aber auch der Gesamtwert anderer Anlagen, etwa von Gold, liege deutlich über den zusammengefassten Kryptowährungen. Ergo, so Dietrich: Es gibt keinen Grund, in Panik zu verfallen. Die Frage sei, ob Kryptowährungen als Währungen im eigentlichen Sinne taugten. Eignung als Zahlungsmittel? Wenn es wenige Stellen gibt, wie in der Schweiz, die eine Krypto Währung akzeptieren, kann sich diese nicht durchsetzen und bleibt volatil», doch in afrikanischen Ländern oder in Südamerika ist der Bitcoin mit seiner inneren Begrenzung auf 21 Millionen Stück durchaus eine potenzielle Alternative, resümiert der Hochschuldozent.

Ralf Glabischnig, Managing Partner inacta AG, einer der Pioniere des Zuger Krypto Valley

Ralf Glabischnig, Managing Partner inacta AG
Ralf Glabischnig, Managing Partner inacta AG

Der zweite Referent des Abends, ist als Mann der ersten Stunde, einer der bestinformierten im Business mit den digitalen Währungen und Initiator von Europas grösstem Blockchain Wettbewerb und als Gründungsmitglied der Crypto Valley Association engagiert er sich für die Entwicklung des Blockchain Ökosystems in der Schweiz und weltweit. Auch er versucht, die Materie den Symposiumsbesuchern genauer zu erläutern, wies darauf hin, dass die Blockchain-Industrie, die alleine in der Schweiz über 3000 Jobs geschaffen habe, noch immer übermässiger Skepsis ausgesetzt sei. Man höre oft den Satz: «Solange wir die Technologie nicht verstehen, können wir sie nicht einsetzen.» Daraufhin fragte er in den Saal, wer denn das http-Protokoll verstehe. «Und doch brauchen wir das Internet täglich.» Auf jeden Fall sei es ihnen gelungen, die Bundesräte Johann Schneider – Ammann und auch Finanzminister Ueli Maurer von der Bedeutung des Zuger Krypto Valleys zu überzeugen.

Podiumsdiskussion mit dem Betreiber des ersten Web Shops schweizweit, der Bitcoins akzeptiert.

Thomas Meier, Geschäftsführer Lehner Versand
Thomas Meier, Geschäftsführer Lehner Versand

CEO und Mitinhaber Thomas Meier sei Amazon um einen Schritt voraus, titelte die Handelszeitung im Oktober letzten Jahres, als der Lehner Versand als erstes Versandhaus der Schweiz  die Bezahlung mit der Internetwährung Bitcoin einführte. Die Anzahl Transaktionen sei bisher, mit deren 160, aber im überschaubaren Rahmen geblieben, so der innovative Unternehmer, der, so liess er uns wissen, auch privat Bitcoins besitze.

Nicht vom Bitcoin überzeugte Hochschulprofessorin

Prof. Dr. Monika Roth, Studienleiterin und Dozentin an der Hochschule Luzern sowie Rechtsanwältin
Prof. Dr. Monika Roth, Studienleiterin und Dozentin an der Hochschule Luzern sowie Rechtsanwältin

Die vierte Diskussionsteilnehmerin, Prof. Dr. iur. Monika Roth, Studienleiterin und Dozentin an der Hochschule Luzern sowie Rechtsanwältin gab sich überzeugt, dass Kryptowährungen Zukunft haben, würde selber aber nicht in selbige investieren. Auch, so die Compliance-Expertin,erkenne sie relevante Geldwäschereirisiken beim Handel mit Kryptowährungen.

Unter den 300 Symposiumsteilnehmern waren, nebst lokaler Prominenz u.a. auch die Luzerner Nationalräte Albert Vitali, Peter Schilliger und Franz Grüter.

Video Martini Symposium Referate

www.youtube.com/watch?v=kURME9A21aI&feature=youtu.be

Video Martini Symposium Podiumsdiskussion

www.youtube.com/watch?v=Is–9kNZgJg&feature=youtu.be

Fotos des Anlasses von Viktoria Meier – Husmann

Fotos Martini Symposium

Text: www.leonardwuest.ch

Fotos:  Viktoria Meier – Husmann, Wikipedia und www.sursee.ch

www.gewerberegionsursee.ch/

www.ihv-sursee.ch/die-ihv/sinn-and-kernauftrag/

Homepages der andern Kolumnisten: annarybinski.ch  www.noemiefelber.ch

www.gabrielabucher.ch  Paul Ott:www.literatur.li

Autoren- und Journalisten-Siegel von European News Agency - Nachrichten- und Pressedienst

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Studentische Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Digitalisierung gegründet

Blockchain-Kompetenznetzwerk bietet Unternehmen, NGOs und Verwaltungen
Beratungsdienstleistungen an

Studierende der Leibniz Universität Hannover (LUH) bieten mit dem
Blockchain-Kompetenznetzwerk (BKN) ab sofort Beratungsdienstleistungen mit
den Schwerpunkten Blockchain, Künstliche Intelligenz und Big Data an. Die
studentische IT-Beratung stellt sich ganz explizit den Fragen der
Digitalisierung. „Wir sind überzeugt, dass diese Technologien Schlüssel
und Treiber jeder zentralen Entwicklung der nächsten Jahre sein werden“,
sagt der Gründer der Initiative, Doktorand Alexander Johnston.

Das Blockchain-Kompetenznetzwerk ist aus einem interdisziplinären Kreis
von Studierenden und Doktoranden der LUH hervorgegangen. Der Begriff
Blockchain steht für eine kontinuierlich erweiterbare Liste von
Datensätzen, genannt Blöcke, die mittels kryptographischer Verfahren
miteinander verkettet sind. Der Name der Initiative soll den besonderen
Stellenwert der Blockchain als zukünftige Basistechnologie hervorheben.
Gleichzeitig ist die Überschneidung zu Themen wie Big Data, Deep Learning
und verwandten Bereichen der Künstlichen Intelligenz wichtig.

Das BKN bietet Unternehmen, NGOs und öffentlichen Verwaltungen individuell
angepasste Beratungsdienstleistungen an, um den Bedarf der Kunden für
digitale Lösungen zu ermitteln und Umsetzungswege zu finden. Dafür werden
jeweils für das Projekt passende interdisziplinäre Beratungsteams
zusammengestellt. „Für manche Betriebe ist die Blockchain sinnvoll, andere
fahren mit alternativen digitalen Lösungen besser“, erläutert Emir Meyer,
Ressortleiter Blockchain.

Neben der Beratung von Firmen und Verwaltungen bietet die
Unternehmensberatung auch öffentliche Veranstaltungen an und hilft bei der
Vernetzung von regionalen und überregionalen Akteuren. Dafür soll ein
Beirat mit herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie
Akteuren aus Wirtschaft und Politik gegründet werden. Erste Zusagen von
Professoren gibt es bereits.

Die Themenbandbreite innerhalb des BKN beleuchtet nicht nur die
technischen und wirtschaftlichen Aspekte der Digitalisierung, sondern auch
sozial- und geisteswissenschaftliche. Dazu wurden in der internen Struktur
des BKN neben den Ressorts Blockchain, KI und Big Data auch die Ressorts
IT-Recht und IT-Ethik geschaffen.

Studierende und Promovierende aller Fachbereiche und aller hannoverschen
Hochschulen sind eingeladen, zu einem der wöchentlichen Treffen zu kommen.
Diese finden jeden Mittwoch um 18 Uhr in der Bibliothek des Instituts für
Rechtsinformatik (IRI) im 8. Stock des Conti-Hochhauses, Königsworther
Platz 1, statt. Das BKN bietet die Chance, in einem spannenden Umfeld
erste wichtige Berufserfahrungen im Zukunftsthema Digitalisierung zu
sammeln. Weitere Informationen unter <www.blockchain-kompetenznetzwerk.de>

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UMSICHT: Zur Sache! – Beste Tagesform mit dem richtigen Licht

An die Tages- und Nachtzeit angepasster Lichtverlauf (zirkadianes Licht).  Fraunhofer UMSICHT
An die Tages- und Nachtzeit angepasster Lichtverlauf (zirkadianes Licht). Fraunhofer UMSICHT

Licht und seine Aufgaben sind vielseitig und von großer Bedeutung für das
Leben. Es ermöglicht uns nicht nur zu sehen, seine sich im Tagesverlauf
farblich verändernde Zusammensetzung hat Einfluss auf den Tagesrhythmus
des Menschen. Moderne Beleuchtungstechnik macht sich das zu Nutze, indem
sie das Farbspektrum elektrischer Leuchten der Tageszeit entsprechend
anpasst. Berichte aus der Praxis, aktuelle Forschungsergebnisse und einen
Blick in die Zukunft gibt es bei UMSICHT: Zur Sache! am 8. März in
Oberhausen.

Die Erkenntnis, dass die spektrale Zusammensetzung des uns umgebenden
Tageslichts auch das Empfinden, die persönliche Leistungskurve sowie
Wachheit und Müdigkeit beeinflusst, führte zu zahlreichen Innovationen
rund um die Beleuchtungstechnik. Aktuelle Entwicklungen etwa ermöglichen
die automatische, tageszeitspezifische Anpassung des Farbspektrums von
elektrischen Leuchten. Und das hat positive Effekte auf Menschen, die
einen Großteil des Tages unter künstlicher Beleuchtung verbringen.

Positive Auswirkungen

»Der Tageszeit angepasstes künstliches Licht folgt dem Vorbild der Natur«,
weiß Martin Distelhoff aus der Abteilung Informationstechnik bei
Fraunhofer UMSICHT. Morgens führt Licht mit hohem Blauanteil zu Wachheit,
bedingt durch die unterdrückte Ausschüttung des Hormons Melatonin. Eine
Reduzierung des Blauanteils am Nachmittag entspricht dem natürlichen
Verlauf des Tageslichts, lässt die körpereigene Ausschüttung des
Melatonins steigen und unterstützt so die Verstetigung des Schlaf-Wach-
Rhythmus. Die positiven Auswirkungen durch den Einsatz neuer
Beleuchtungstechnologien wurden mit Beteiligung von Fraunhofer UMSICHT in
zwei Projekten bestätigt.

Am 8. März um 14 Uhr informiert die Veranstaltung UMSICHT: Zur Sache! bei
Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen über die Hintergründe und Chancen dieses
noch jungen Arbeitsfelds künstlicher Beleuchtung. Unter dem Titel »Beste
Tagesform mit dem richtigen Licht« berichten Experten über den technischen
und medizinischen Stand der Dinge und erläutern, was bei der Planung und
Installation zu berücksichtigen ist. U. a. werden Ergebnisse, die im
Rahmen einer Untersuchung in einer Wohnstätte für Menschen mit
demenziellen Erkrankungen sowie im Bereich der Schichtarbeit in der
Automobilproduktion erreicht wurden, vorgestellt. Dazu besteht die
Möglichkeit, Informationen auszutauschen und mit den Akteuren zu
diskutieren. Durch die Veranstaltung führt Prof. Dietrich Grönemeyer vom
Grönemeyer Institut für MikroTherapie, Bochum.

Die Reihe

Die Reihe »UMSICHT: Zur Sache!« richtet sich an Personen aus den Bereichen
Geschäftsführung, Betriebsleitung, technische Planung und Beratung,
Medien, an Entscheider in der öffentlichen Verwaltung, an Mitarbeitende
aus Forschung und Entwicklung sowie an fachlich interessierte
Privatpersonen. Studierende und Absolvent/innen entsprechender
Fachrichtungen sind gern willkommen.

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IG ZeitOptimisten – Wirtschaftsimpulse aus Zofingen

Zeitzeichen Wirtschaftsimpulse Zofingen
Zeitzeichen Wirtschaftsimpulse Zofingen
Am 16. Januar 2018 fand im Stadtsaal Zofingen die Erstausgabe von «Zeitzeichen – Wirtschaftsim-pulse aus Zofingen» statt.

Eine grosse Zahl interessierter Teilnehmer, kompetente Einstiegsreferate und ein äusserst anregen-des Podiumsgespräch haben wesentlich zum fulminanten Start von «Zeitzeichen» beigetragen. Die drei Referenten Domagoj Arapovic, Senior Economist der Raiffeisen Gruppe, PD Dr. Tobias Straumann der Universität Zürich und Ivo Muri, der renommierte Zeitforscher aus Sursee, haben sich als kompetente und anregende Fachpersonen erwiesen.

Als nächster Anlass findet «Zeitzeichen – Gesundheitsimpulse» unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Mattig, Direktor der Gesundheitsförderung Schweiz, am 21. Juni 2018 in Bern statt. Im zweiten Halbjahr folgen die Bildungsimpulse aus Gondo und die Friedensimpulse aus Luzern.
Die IG ZeitOptimisten scheinen bereits mit der ersten Veranstaltung den Nerv der Zeit richtig erfasst zu haben.
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=xogiAlVrtuw&t=1858s

Konsultieren Sie auch regelmässig unsere Webseite www.zeitzeichen.ch.

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