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Boom bei Patenten für Windkraft und Solar

WindkraftDie Branche der Erneuerbaren Energien boomt auch technologisch. Die Zahl der Patentanmeldungen ist in diesem Bereich im Jahr 2012 auf den Rekordwert von 2205 gestiegen. Das ist ein Anstieg um 41 Prozent im Vergleich zu 2010 und eine Vervierfachung gegenüber 2006. Das geht aus aktuellen Daten des Deutschen Patent- und Markenamtes hervor, über die die "Saarbrücker Zeitung" berichtet. Dabei entfiel mit jeweils rund 1000 Patenten der Löwanteil auf die Solartechnik und die Windkraft. Nach Ansicht des Geschäftsführers der Agentur für Erneuerbare Energien, Philipp Vohrer, beweisen die Zahlen "die ungebrochene Innovationskraft der Branche."

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ThyssenKrupp: Aktionäre fordern Schadenersatz von Berthold Beitz

ThyssenKruppDie Privatausflüge, die ThyssenKrupp-Patriarch Berthold Beitz per Firmenjet jahrelang auf Konzernkosten unternommen haben soll, rufen Aktionärsschützer auf den Plan. "Aufsichtsrat und Vorstand sind gehalten, den entstandenen Schaden über Regressforderungen zu mindern. Ansonsten droht ihnen, selbst in die Haftung genommen zu werden", sagte Hans-Martin Buhlmann, Chef der Vereinigung Institutioneller Privatanleger (VIP), der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

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Erhalt des Euros hat für acht von zehn Unternehmen wirtschaftliche Priorität

EuroDie größten Familienunternehmen in Deutschland stehen mit breiter Mehrheit zum Erhalt des Euros. Die Bewahrung der Gemeinschaftswährung ist für acht von zehn Unternehmen von sehr hoher beziehungsweise hoher Priorität. Gleichzeitig gaben nur noch 50 Prozent der Familienunternehmen an, die negativen Einflüsse der Staatsschuldenkrise auf ihre Geschäftstätigkeit zu spüren - zehn Prozentpunkte weniger als noch im Herbst 2012.

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Armuts- und Reichtumsbericht ist ein Lügenbericht, sagen Forscher der Bundesarbeitsagentur

Armutsbericht ist ein LügenberichtDas wissenschaftliche Institut IAB der Bundesagentur für Arbeit hat der Behauptung der Regierung in ihrem Armuts- und Reichtumsbericht widersprochen, dass die Lohnungleichheit in Deutschland abgenommen habe. Allein bei den Vollzeitbeschäftigten seien die Löhne des unteren Verdienst-Zehntels zwischen 2005 und 2010 um sechs Prozent gesunken, während sie beim oberen Zehntel um rund ein Prozent zugenommen hätten, zitiert die "Saarbrücker Zeitung" aus einer Stellungnahme des IAB zu einer Expertenanhörung, die heute im Bundestag stattfindet. Der Abstand zwischen den oberen und unteren Entgeltgruppen sei demnach gewachsen. Dagegen deute der Regierungsbericht auf eine "Verringerung der Ungleichheit" hin, kritisiert das IAB.

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