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Bombardier dementiert Verkaufsgerüchte

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Der Schienenfahrzeughersteller Bombardier hat Berichte dementiert, wonach Teile des Unternehmens veräußert werden sollen. "Wir stehen nicht zum Verkauf", sagte Bombardier-Sprecher Immo von Fallois der Märkischen Oderzeitung. Er nahm damit zu Berichten Stellung, der Konzern wolle seine Bahnsparte verkaufen oder an der Börse platzieren. Weder von der Konzernzentrale in Kanada noch aus der Berliner Europa-Zentrale werden allerdings ein Börsengang oder ein Verschmelzen mit Konkurrenten wie etwa Siemens dementiert.

Am größten Standort in Deutschland, im Hennigsdorfer Bahnwerk (Brandenburg), beschäftigt Bombardier 2200 Mitarbeiter. In der kommenden Woche werden beim Treffen der Europa-Betriebsräte im sächsischen Radebeul Vertreter der Konzernspitze erwartet.

(ots)

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