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Deutschland bleibt die Konjunktur-Lokomotive in der Eurozone

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ExportEs läuft weiter gut für die hiesige Wirtschaft. Nie zuvor haben die Unternehmen in einem Monat so viele Waren exportiert wie im Oktober. Deutschland bleibt damit die Konjunktur-Lokomotive in der Eurozone. Dass die Handelsüberschüsse aktuell trotzdem sinken, weil die Importe schneller wachsen, muss kein schlechtes Zeichen sein. Im Gegenteil: Es zeigt, dass die Unternehmen hierzulande mehr investieren und die Verbraucher mehr konsumieren. Genau das dürfte den Kritikern in den USA und bei der Europäischen Union, die Deutschlands Handelsüberschüsse bekanntlich rügen, den Wind aus den Segeln nehmen. Es ist also mitnichten so, dass die deutsche Wirtschaft auf Kosten anderer Staaten wächst. Dieser Vorwurf bleibt absurd. Wer gute Produkte baut, wird auch weiter Abnehmer in aller Welt finden.

Deutschland muss sich im seine Exportstärke derzeit keine Sorgen machen. Dies gilt umso mehr, als dass die Welthandelsorganisation (WTO) auf Bali beschlossen hat, Handelsschranken abzubauen. Für Deutschland dürfte das wie ein kostenloses Konjunkturpaket wirken.

Quellen: ots / Westfalen-Blatt / Bild: Marvin Siefke  / pixelio.de

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