Der Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der FH Kiel widmet dem Thema Wohnungslosigkeit im Rahmen einer öffentlichen Ringvorlesung größere Aufmerksamkeit . Die Referent*innen kommen aus Wissenschaft und Praxis. Prof. Dr. Kai Marquardsen von der FH Kiel startet die Ringvorlesung am 23. September 2025 mit seinem Vortrag „Armut und Wohnungslosigkeit – Ursachen, Folgen und Perspektiven“.
Die Medizin der Zukunft ist individuell, präzise und digital. Wie Technologie fortschrittliche Gesundheitslösungen ermöglicht, zeigen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bei der Pressereise „Gesundheit der Zukunft“ am Donnerstag, 23. Oktober 2025. Von Computermodellen für die Vorhersage von Herzkrankheiten über Nanopartikel und neuartige Beschleunigersysteme für die Krebstherapie bis hin zu Organstrukturen aus dem 3D-Drucker und intelligenten Wearables:
Frauen sind in den Führungsgremien medizinischer Fachgesellschaften trotz ihres wachsenden Anteils im Beruf weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), die jetzt open access in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (DMW) veröffentlicht wurde.
In Brüssel wie auch in Berlin herrscht in diesen Tagen Aufbruchstimmung. Der sogenannte EU Data Act, also die Verordnung (EU) 2023/2854 über fairen Zugriff auf Daten und deren Nutzung, gilt ab dem 12. September 2025 in seiner vollen Anwendung.
Das bedeutet neue Pflichten für Hersteller, Anbieter von Cloud- und Datenverarbeitungsdiensten, Behörden und Nutzer. In Deutschland wie im gesamten EU-Raum müssen sich Unternehmen und Institutionen darauf einstellen, dass der Umgang mit Daten, Verträgen und Diensten neu geregelt ist. Der Gesetzgeber verspricht damit mehr Transparenz, Wettbewerb und Innovation. Doch diese Veränderungen bringen auch Herausforderungen mit sich.
Branchen mit besonderer Betroffenheit
Einige Sektoren werden die Auswirkungen des Data Act besonders deutlich spüren. In der Automobilindustrie zum Beispiel entstehen durch moderne Fahrzeuge riesige Datenmengen, von Motor- und Sensordaten bis hin zu Fahrprofilen. Diese Daten sind für Hersteller ebenso wertvoll wie für Versicherungen oder Werkstätten, die künftig leichteren Zugang erhalten müssen.