Brücke zwischen Menschen und Technik
Zum 30-jährigen Jubiläum erzählen die Geschäftsführerinnen des Zentrums
Technik und Gesellschaft der TU Berlin im Interview, wie interdisziplinäre
Forschung echte Wirkung erzielt
Technik ohne Menschen funktioniert nicht. Mit dieser Überzeugung gründete
die TU Berlin 1995 das Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG). Seitdem
forschen Sozialwissenschaftler*innen, Ingenieur*innen und
Praxispartner*innen gemeinsam an Lösungen für Klimaschutz, Energie,
Landnutzung, Mobilität und Sicherheit. Am 10. Oktober 2025 feiert das ZTG
sein 30-jähriges Jubiläum.
Zu diesem feierlichen Anlass blicken die wissenschaftlichen
Geschäftsführerinnen Dr. Gabriele Wendorf und Prof. Dr. Dr. Martina
Schäfer zurück und nach vorn. Im Interview sprechen sie über Pionierarbeit
und Gegenwind, über Kooperationen mit Siemens oder der VW-Stiftung, über
internationale Projekte von Zentralasien bis Nordafrika. Und darüber,
warum interdisziplinäre und transdisziplinäre Forschung heute nicht nur
betrieben, sondern auch auf ihre Wirkung hin überprüft werden muss.
Ihr Fazit: Zukunft gelingt nur, wenn Technik und Gesellschaft
zusammengedacht werden.
Das vollständige Interview können Sie im Newsroom der TU Berlin lesen:
<https://www.tu.berlin/go29659