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650 Schüler*innen bei der Pädagogik-Olympiade an der Universität Bielefeld erwartet

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Thema Identität bei der Veranstaltung am 14. Februar in der Universität

Eine Rekordzahl von Schüler*innen aus der Region nimmt an der zweiten
Pädagogik-Olympiade der Universität Bielefeld am 14. Februar teil.

Sie
präsentieren ihre kreativen Beiträge zum Thema „Identität“ und bringen
ihre neuen Ideen ein. Die Organisator*innen rund um Professor Dr. Ullrich
Bauer von der Fakultät für Erziehungswissenschaft haben für den
Festvortrag Professor Dr. Wilhelm Heitmeyer, Gründer des Bielefelder
Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, eingeladen.

„Wer bin ich? Wo gehöre ich hin?“ Diese Fragen treiben besonders junge
Menschen um. Die teilnehmenden Schüler*innen reichen ihre Gedanken zu
diesem Thema bei der Pädagogik-Olympiade in verschiedenen Formaten ein –
etwa als wissenschaftliche Arbeit, Podcast oder künstlerische
Installation.

„Es ist an der Zeit, die innovativen Perspektiven von Schüler*innen in den
Vordergrund zu rücken und ihre Gedanken zu gesellschaftlichen Fragen wie
Identität ernst zu nehmen“, sagt Professor Dr. Ullrich Bauer, Organisator
der Bielefelder Pädagogik-Olympiade. Die erneut hohe Teilnehmendenzahl –
650 Schüler*innen werden bei der zweiten Ausgabe des Formats erwartet –
zeige das große Interesse und die Innovationsfreude junger Menschen.

Professor Dr. Wilhelm Heitmeyer begleitet die Veranstaltung
wissenschaftlich. Der Gründer des Instituts für interdisziplinäre
Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld erforscht seit
Jahrzehnten, wie Menschen ihre Identität entwickeln und verteidigen. Bei
der Pädagogik-Olympiade gibt er seine Erkenntnisse an die junge Generation
weiter. Im Rahmen der Veranstaltungen werden die besten Arbeiten prämiert
und mit Besuchen namhafter Pädagog*innen in den Schulen der Gewinner*innen
belohnt.

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